Selbsttest für «Informatiker HF / Informatikerin HF» (mit Fokus Systemtechnik und Netzwerktechnik): Ist dieser Lehrgang der richtige für mich?
Möchten Sie sich im Bereich ICT-Systemtechnik und Netzwerktechnik weiterbilden? Sind Sie auf der Suche nach einer fundierten Ausbildung, deren Abschluss Ihnen u.a. Türen ins Management/Kader sowie zu verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten auf höherer Stufe öffnet? Dann liegen Sie mit dem HF-Lehrgang zum Informatiker HF / zur Informatikerin HF mit Schwerpunkt ICT-System- und Netzwerktechnik vermutlich genau richtig.
Machen Sie jetzt unseren kostenlosen und unverbindlichen Selbsttest und erfahren Sie in nur 7 Schritten, ob Sie mit diesem Lehrgang auf dem richtigen Weg sind.
Hinweis: Im Herbst 2022 haben die Techniker HF-Lehrgänge (ehemals «Techniker HF [Fachrichtung]») für jede Fachrichtung einen eigenen Rahmenlehrplan sowie einen neuen Titel erhalten. Der Lehrgang «Techniker HF Informatik / Technikerin HF Informatik» heisst neu «Informatiker HF / Informatikerin HF». Die Höheren Fachschulen können dabei Vertiefungsmöglichkeiten oder eben sog. Schwerpunkte anbieten, wie zu ICT-Systemtechnik und Netzwerktechnik. Mehr hierzu erfahren Sie im Selbsttest unter Schritt 4.
Schritt 1: Informatiker HF / Informatikerinnen HF (ehemals Techniker HF Informatik): Wie sieht ihr Berufsalltag aus?
Informatiker HF sind in ICT-Abteilungen von Unternehmen jeder Grösse und praktisch in allen Wirtschaftsbereichen tätig. Sie können ihrer Arbeit sowohl als Generalisten als auch als Spezialisten u.a. in den Bereichen Programmierung, Installation und Verwaltung, Automatisierung, Konstruktion und Herstellung, aber auch im Verkauf und Kundendienst nachgehen. Des Weiteren arbeiten sie in Teams und übernehmen je nach Grösse des Unternehmens, Umfang der Aufgaben und Berufserfahrung die Projekt- oder Teilprojektleitung oder führen eine ICT-Abteilung.
Informatikerinnen HF sind für die Entwicklung, die Implementierung, den Betrieb und den Unterhalt von ICT-Infrastrukturen und/oder Applikationen zuständig. Hierfür gestalten sie die entsprechenden ICT-Prozesse, wozu u.a. auch die Gewährleistung des Datenschutzes und der Datensicherheit sowie die störungsfreie Verfügbarkeit der IT-Systeme und Applikationen entlang des Qualitätsmanagements gehören. Die Prozesse werden von ihnen laufend überprüft und bei Bedarf angepasst bzw. weiterentwickelt.
Informatiker HF arbeiten entlang der gesetzlichen Vorschriften sowie der geschäftlichen Vorgaben bzw. Aufträge. Hierbei bringen sie die technische Sichtweise zur Umsetzbarkeit, zu allfälligen Risiken und Veränderungsbedarf proaktiv ein. Hierzu gehören zum Beispiel auch Aufwandschätzungen und Budgetberechnungen. Während der Planung, Entwicklung und Umsetzung der ICT-Aufträge arbeiten sie eng mit Kundinnen, Dienstanbietern, Lieferanten, anderen ICT-Fachleute und Spezialistinnen sowie der Geschäftsleitung zusammen, um sie zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen.
Die Aufteilung der Aufgaben (Gewichtung und Häufigkeit) kann je nach Aufgabenprofil/Stelle und Art des Unternehmens stark variieren.
Frage Schritt 1: Entsprechen die beschriebenen Tätigkeiten Ihren Vorstellungen? Möchten Sie als Informatiker HF / Informatikerin HF arbeiten?
Prima! Dann sind Sie mit diesem HF-Lehrgang am richtigen Ort. Wir wünschen Ihnen viel Spass und Erfolg.
Übrigens: Falls Sie nach erfolgreichem Abschluss der Informatik-Ausbildung auf der Suche nach weiteren geeigneten Weiterbildungsmöglichkeiten sind, werfen Sie doch einmal einen Blick auf das Bildungsberatung-Angebot von Ausbildung-Weiterbildung.ch.
Ihnen gefallen also nicht alle Tätigkeiten. Überlegen Sie sich, welche Sie am meisten interessieren und welche gar nicht. Denken Sie daran: Praktisch in jedem Job gibt es Tätigkeiten, die einen weniger interessieren. Wichtig ist, darauf zu achten, dass diese nicht überwiegen.
Informatiker HF und Informatikerinnen HF sind je nach Grösse des Unternehmens und Ausrichtung der Firma als Generalisten/-innen tätig oder arbeiten als Spezialisten/-innen in einem spezifischen Arbeitsbereich, wie eben der Systemtechnik, der Netzwerktechnik, der Software- und Plattformentwicklung etc.
Schauen Sie sich einschlägige Stellenausschreibungen an, denn nicht bei jeder Stelle fallen alle Aufgaben an. Ausserdem sind die Jobprofile sehr vielfältig. Vielleicht finden Sie eine Ausschreibung, in denen nur die Tätigkeiten verlangt werden, die Sie interessieren. Dann sind Sie mit dieser Ausbildung immer noch auf dem richtigen Weg.
Werfen Sie ansonsten doch auch einmal einen Blick auf verwandte Aus-und Weiterbildungen:
Allenfalls würde auch eine spezifische Software-Schulung mit Zertifikat, zum Beispiel «ECDL», «CompTIA», «ITIL» oder «Scrum/Kanban» Ihren Bedürfnissen entsprechen? Werfen Sie hierfür einen Blick in unseren Informatik-Ratgeber.
Wenn Ihnen die Tätigkeiten gar nicht gefallen, schauen Sie sich die zahlreichen anderen Weiterbildungsmöglichkeiten an. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl.
Sind Sie unsicher, ob Sie für den ICT-Bereich berufen sind? Dann werfen Sie einen Blick in unseren Ratgeber «Die eigene Berufung finden» und profitieren Sie von hilfreichen Informationen und Tipps.
Schritt 2: Zielgruppe, persönliche Eigenschaften und Fähigkeiten: Für wen eignet sich das HF-Studium zum Informatiker HF / zur Informatikerin HF mit Schwerpunkt ICT-Systemtechnik und Netzwerktechnik?
Die Ausbildung zum Informatiker HF / zur Informatikerin HF an einer Höheren Fachschule mit Schwerpunkt ICT-System- und Netzwerktechnik richtet sich an folgende Zielgruppe:
Berufsleute aus dem Bereich Informatik, Automation, Telematik oder auch verwandten Bereichen, die an einer Generalisten-Ausbildung interessiert sind und einen Abschluss in den Händen halten möchten, der Türen zu weiteren Karriereschritten öffnet (z.B. ins Management/Kader), aber auch die Möglichkeit für Aus- und Weiterbildungen auf höherer Stufe bietet (z.B. Nachdiplomstudiengänge von Fachhochschulen).
Fachleute der Informatik sollten über die folgenden persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten verfügen:
Technisches Verständnis
Vernetztes Denken und Handeln
selbständige und zuverlässige Arbeitsweise
analytische und konzeptionelle Fähigkeiten
Verantwortungsbewusstsein
Teamfähigkeit
Planungsgeschick
Führungs- und Organisationstalent
Kunden- und Serviceorientierung
Frage Schritt 2: Gehören Sie zur Zielgruppe dieser Ausbildung und verfügen Sie über die nötigen persönlichen Eigenschaften?
Prima! Erfahren Sie im nächsten Schritt, ob Sie die Zulassungsbedingungen erfüllen, um das Informatik HF-Studium beginnen zu können.
Wenn Sie nicht zur Zielgruppe gehören, können Sie das HF-Diplom zum Informatiker HF / zur Informatikerin HF (ehemals Techniker HF Informatik) mit Schwerpunkt ICT-Systemtechnik und Netzwerktechnik nicht direkt anstreben. Schauen Sie sich doch andere Ausbildungen an. Hier finden Sie eine Auswahl. Vielleicht ist ein Bildungsangebot dabei, das genau auf Interessierte wie Sie ausgerichtet ist.
Wenn Sie das Thema interessiert, Sie aber nicht über die nötigen persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten verfügen, wird es schwierig. So werden Sie wohl kaum den Anforderungen im Beruf gerecht, was sich früher oder später auch auf Ihre Motivation und Freude für den Job und auch Leistung auswirkt. Vielleicht können Sie Ihre Fähigkeiten in einem anderen Informatik-Bereich einbringen? Halten Sie nach anderen Weiterbildungsmöglichkeiten Ausschau, die eine fachliche Vertiefung oder Spezialisierung bieten, die besser zu Ihren Fähigkeiten passt.
Wenn Sie unsicher sind, ob Sie für eine solche Funktion günstig veranlagt sind, schauen Sie das am besten mit Ihrem/Ihrer Vorgesetzten oder mit Laufbahnberaterinnen und Berufsberatern an. Geeignete Anbieter für Laufbahnberatung und Berufscoaching finden Sie hier:
Schritt 3: Voraussetzungen für die Zulassung zur Informatik-Ausbildung an einer Höheren Fachschule mit Schwerpunkt ICT-Systemtechnik und Netzwerktechnik
Damit Sie zum HF-Studium «Informatiker HF / Informatikerin HF» (ehemals Techniker HF Informatik) mit Schwerpunkt ICT-System und Netzwerktechnik zugelassen werden, müssen Sie folgende Voraussetzungen* erfüllen:
Einschlägige** berufliche Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ), zum Beispiel Betriebsinformatiker/in EFZ, ICT-Fachfrau/Fachmann EFZ, Informatiker/in EFZ, Mediamatiker/in EFZ.
Oder
Andere berufliche Grundbildung (EFZ) und Berufspraxis im Bereich Informatik (in der Regel mind. 1 Jahr)
Oder
Gymnasiale Matura, Fachmatura oder gleichwertiger Ausweis und mind. 1 Jahr einschlägige Arbeitswelterfahrung.
Und
Mind. 50%-Anstellung im ICT-Bereich (bei berufsbegleitendem Studium)***
Weitere Zulassungsbedingungen können sein:
Je nach Schule: Aufnahmeprüfung/Eignungsabklärung
Besuch von Vorkursen, zum Beispiel in Mathematik und/oder Programmieren
Gute Englischkenntnisse (mind. B1-Niveau des europäischen Sprachreferenzrahmens)
Hinweis: Personen, die über einen eidg. Fachausweis als ICT-System- und Netzwerktechniker/in verfügen, können in der Regel direkt ins dritte Semester einsteigen und profitieren so von einer verkürzten Ausbildungszeit.
Auch sonst ist es zum Teil möglich, bereits erbrachte Bildungsleistungen anrechnen zu lassen. Kontaktieren Sie hierfür bitte direkt den Anbieter Ihrer Wahl.
*Über das Zulassungsverfahren zum Informatik HF-Studium entscheidet jede Höhere Fachschule eigenständig. Dieses reglementieren sie unter Beachtung der entsprechenden rechtlichen Grundlagen in ihrem Studienreglement. Daher können sich die Zulassungsbedingungen von HF zu HF unterscheiden. Die Bildungsgänge der Höheren Fachschulen (HF) richten sich nach Rahmenlehrplänen, die von Bildungsanbietern und Branchenverbänden gemeinsam erarbeitet und vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) genehmigt wurden. Wenn sich die Höheren Fachschulen bei der detaillierten Ausgestaltung ihrer Studienangebote an bestehende Rahmenlehrpläne halten, sind ihre HF-Lehrgänge eidgenössisch anerkannt und führen zu einem geschützten Titel. Eine Liste der anerkannten Studiengänge finden Sie in den Antworten.
** Eine Auflistung der einschlägigen EFZ finden Sie im Rahmenlehrplan für Informatiker HF / Informatikerin HF.
*** In der vollzeitlichen Ausbildung wird die Arbeitswelterfahrung bzw. der Transfer von der Fachausbildung in die Praxis über im Studium integrierte Praktika geregelt.
Frage Schritt 3: Erfüllen Sie die Voraussetzungen für die Zulassung?
Prima! Dann können Sie das Informatik HF-Studium zum Informatiker HF / zur Informatikerin HF (ehemals Techniker HF Informatik) mit Schwerpunkt ICT-Systemtechnik und Netzwerktechnik beginnen.
Hier finden Sie eine Liste der anerkannten HF-Studiengänge.
Wenn Sie nicht über die nötige berufliche Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) verfügen, dann suchen Sie nach einer passenden Ausbildungsmöglichkeit. Auch im Erwachsenenalter ist es möglich, das EFZ oder einen gleichwertigen Abschluss nachzuholen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick».
Falls Sie einen ausländischen Abschluss / Ausweis besitzen, dann kontaktieren Sie das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI), es ist für die Gleichwertigkeitsprüfung von ausländischen Abschlüssen zuständig. Wie Sie dafür vorgehen müssen, erfahren Sie hier.
Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Berufserfahrung als Berufspraxis für das Informatik HF-Studium mit Schwerpunkt ICT-Systemtechnik und Netzwerktechnik an einer Höheren Fachschule (HF) angerechnet wird, klären Sie Ihre Chancen direkt mit der Schule Ihrer Wahl.
Wenn Sie über zu wenig oder gar keine einschlägige Berufserfahrung verfügen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Suchen Sie mit der Hilfe professioneller Stellenbörsen nach passenden Jobs, bei denen Sie die Erfahrung sammeln können. Hier erfahren Sie, wie Sie bei der Stellensuche am besten vorgehen können.
Wenn jemand in Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld bereits im Bereich ICT bzw. Systemtechnik und Netzwerktechnik tätig ist, fragen Sie nach Tipps und ob er/sie Sie bei der Stellensuche unterstützen würde. Sicher verfügt er/sie über entsprechende Kontakte und Beziehungen.
Hier finden Sie eine Liste der anerkannten HF-Studiengänge.
Wenn Sie nicht über die nötige berufliche Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) verfügen, dann suchen Sie nach einer passenden Ausbildungsmöglichkeit. Auch im Erwachsenenalter ist es möglich, das EFZ oder einen gleichwertigen Abschluss nachzuholen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick».
Falls Sie einen ausländischen Abschluss / Ausweis besitzen, dann kontaktieren Sie das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI), es ist für die Gleichwertigkeitsprüfung von ausländischen Abschlüssen zuständig. Wie Sie dafür vorgehen müssen, erfahren Sie hier.
Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Berufserfahrung als Berufspraxis für das Informatik HF-Studium mit Schwerpunkt ICT-Systemtechnik und Netzwerktechnik an einer Höheren Fachschule (HF) angerechnet wird, klären Sie Ihre Chancen direkt mit der Schule Ihrer Wahl.
Wenn Sie über zu wenig oder gar keine einschlägige Berufserfahrung verfügen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Suchen Sie mit der Hilfe professioneller Stellenbörsen nach passenden Jobs, bei denen Sie die Erfahrung sammeln können. Hier erfahren Sie, wie Sie bei der Stellensuche am besten vorgehen können.
Wenn jemand in Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld bereits im Bereich ICT bzw. Systemtechnik und Netzwerktechnik tätig ist, fragen Sie nach Tipps und ob er/sie Sie bei der Stellensuche unterstützen würde. Sicher verfügt er/sie über entsprechende Kontakte und Beziehungen.
Hier finden Sie eine Liste der anerkannten HF-Studiengänge.
Schritt 4: Lernstoff und Inhalte der Weiterbildung
In der Ausbildung zum «Informatiker HF» / zur «Informatikerin HF» (ehemals Techniker HF Informatik) an einer Höheren Fachschule mit Schwerpunkt ICT-Systemtechnik und Netzwerktechnik wird auf folgende Themen eingegangen:
Informatik
Programmieren
ICT-Systeme
ICT-Netzwerke
Automation
ICT-Infrastruktur und Architektur
Datenmanagement, Datensicherheit
Betriebswirtschaft
Finanz- und Rechnungswesen
Mathematik
Projektmanagement
Personalmanagement
Führung und Leadership
Englisch
Dabei richten sich die Höheren Fachschulen an den Rahmenlehrplan «Informatik». Darin werden die grundlegenden Punkte für den Bildungsgang festgehalten (u.a. die zu erreichenden Kompetenzen). Hinter dem Rahmenlehrplan steht eine Trägerschaft*, welche sich um die Erstellung sowie um die periodische Überprüfung des Rahmenlehrplanes hinsichtlich Aktualität und Qualität kümmert.
Dennoch: In der Ausgestaltung ihrer Studienangebote für zukünftige Informatiker HF / Informatikerin HF haben die Höheren Fachschulen einen gewissen Spielraum. Bei der Behandlung und Gestaltung der Lerninhalte kann es daher von HF zu HF zu (leichten) Unterschieden kommen. Die Höheren Fachschulen können beispielsweise im Rahmen von max. 10% der Gesamtlernstunden inhaltliche Schwerpunkte setzen, wie eben zu «ICT-Systemtechnik und Netzwerktechnik». Aber Achtung: Der geschützte Titel «dipl. Informatiker HF / dipl. Informatikerin HF» bleibt trotz Schwerpunkt unverändert.
* Die Trägerschaft setzt sich aus folgenden Akteuren zusammen: Swissmem, ICT-Berufsbildung Schweiz und der Konferenz der Höheren Fachschulen Technik KHF-T
Frage Schritt 4: Interessieren Sie diese Inhalte, möchten Sie Kenntnisse in diesen Themenbereichen erwerben?
Prima! Interesse am Thema ist die beste Voraussetzung, um eine Informatik-Weiterbildung zum Informatiker HF / zur Informatiker HF mit Schwerpunkt ICT-Systemtechnik und Netzwerktechnik erfolgreich zu bewältigen.
Freuen Sie sich auf spannende und lehrreiche Stunden, in denen Sie Ihren Wissenshorizont und Ihre Kompetenzen erweitern – Aspekte, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind und die Karriere- und Lohnchancen erhöhen.
Sind es nur einzelne wenige Fächer oder Themen, die Sie jetzt nicht so spannend finden und auf diese auch verzichten könnten? Dann machen Sie sich nicht allzu grosse Sorgen; es geht den meisten so. Allenfalls könnten Sie auch eine Lerngruppe mit anderen Personen aus Ihrer Klasse bilden. Zusammen in der Gruppe lernt es sich meistens einfacher, da man sich gegenseitig motivieren und so auch langweiligere und/oder schwierigere Fächer gut meistern kann.
Wenn Sie sich aber mit sehr vielen Themen oder gar einem ganzen Lernbereich nicht identifizieren können, sollten Sie einen Informationsanlass zur Informatik HF-Ausbildung mit Schwerpunkt ICT-Systemtechnik und Netzwerktechnik besuchen und Ihre Fragen mit der Schulleitung klären. Finden Sie heraus, was ganz genau gelehrt wird und wie tief Sie sich in die Materie einarbeiten müssen.
Wenn Sie mit sehr vielen dieser Fächer Mühe haben, ist dies nicht die richtige Ausbildung für Sie. Schauen Sie sich andere Weiterbildungen an oder besuchen Sie einen Informationsanlass zum Studium «Informatiker HF / Informatikerin HF» mit Schwerpunkt ICT-Systemtechnik und Netzwerktechnik und klären Sie ab, ob Sie sich wirklich das Richtige unter diesen Inhalten vorstellen.
Schritt 5: Kosten und Finanzierung der Weiterbildung
Nachfolgend finden Sie eine Auflistung der Kosten, mit denen Sie für eine Informatik HF-Ausbildung rechnen müssen:
Studiengebühren: Zwischen 15'600.– und CHF 22'300.–. Die Gebühren sind abhängig von der Schule und Ihrem Wohnsitzkanton.* Die hier angegebenen Kosten beziehen sich auf Studierende mit Wohnsitz im Ausbildungskanton.
Gebühren für zusätzlich Zertifikate: Manche Schulen bieten an, während des Studiums weitere (externe) Zertifikate abschliessen zu können. Zum Beispiel IPMA-, CompTIA- oder ITIL-Zertifikate. Diese Kosten sind in der Regel nicht in den Studiengebühren enthalten und werden zusätzlich erhoben.
Gebühren für Vorkurse: Ihre Mathematikkenntnisse brauchen eine Auffrischung? Bei den meisten Schulen werden hierfür spezifische Vorkurs angeboten. Rechnen Sie hier zwischen CHF 350.– und CHF 700.–.
Sonstige Extrakosten: An manchen Schulen sind nicht alle Dienstleistungen und Materialien in den Studiengebühren enthalten. Manche verrechnen beispielsweise für die Einschreibung, den Studentenausweis, die Lehrmittel, Lizenzen, Schulungsunterlagen, Prüfungen etc. noch zusätzliche Gebühren. Informieren Sie sich direkt bei der HF Ihrer Wahl über die Zusatzkosten.
* Die Lehrgänge an Höheren Fachschulen HF werden von den Kantonen finanziell unterstützt. Ausserkantonale Studierende bezahlen höhere Studiengebühren. Um die Kantonsbeiträge zu erhalten, gelten folgende Voraussetzungen:
Mind. zweijähriger Wohnsitz im Kanton
Der Lehrgang ist auf der Liste der beitragsberechtigten Lehrgänge der EDK (Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren) aufgelistet (den Link zur Liste erhalten Sie in den Antwort-Texten).
Frage Schritt 5: Sind Sie in der Lage, zwischen CHF 15'600 und CHF 22’300 für das Studium (exkl. Gebühren für Vorkurse und zusätzliche Zertifikate) zu finanzieren?
Prima! Hier noch ein Tipp: Falls Sie in der Lage sind, den gesamten Betrag für die Ausbildung zum Informatiker HF / zur Informatikerin HF (ehemals Techniker HF Informatik) mit Schwerpunkt ICT-Systemtechnik und Netzwerktechnik im Voraus zu bezahlen, erkundigen Sie sich bei der Schule Ihrer Wahl, ob sie bei vollständiger Bezahlung im Voraus einen Spezialrabatt gewährt. Teilweise geben Schulen auch einen Spezialpreis, wenn man die Buchung sehr früh vornimmt.
Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
Informationen und Hilfe zur Budgetplanung bzw. Budgeterstellung finden Sie hier.
Über diesen Link kommen Sie zur EDK-Liste über die beitragsberechtigten HF-Lehrgänge.
Hier finden Sie eine Übersicht der IPMA-Ausbildungen sowie passenden Anbietern.
Hier finden Sie Anbieter mit Ausbildungen zum «CompTIA»-Zertifikat.
Wenn Sie an einem ITIL-Zertifikat interessiert sind, dann finden Sie hier eine Übersicht über passende Schulen.
Erkundigen Sie sich bei den Schulen zunächst nach den effektiven Kosten (inkl. Extrakosten) und der Möglichkeit, in Raten zu zahlen. Für die Ratenzahlung verrechnen die Schulen in der Regel einen kleinen Zuschlag.
Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er sich an den Kosten für die Informatik HF-Ausbildung einer Höheren Fachschule (HF) mit Schwerpunkt ICT-Systemtechnik und Netzwerktechnik beteiligt.
Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Möglicherweise unterstützt Sie auch eine Bank oder ein Kreditinstitut mit einem Bildungskredit.
Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
Informationen und Hilfe zur Budgetplanung bzw. Budgeterstellung finden Sie hier.
Informationen zur finanziellen Unterstützung von Temporär-Arbeitenden durch «temptraining», dem Weiterbildungsfonds der Temporärbranche, erhalten Sie hier.
Über diesen Link kommen Sie zur EDK-Liste über die beitragsberechtigten HF-Lehrgänge.
Hier finden Sie eine Übersicht der IPMA-Ausbildungen sowie passenden Anbietern.
Hier finden Sie Anbieter mit Ausbildungen zum «CompTIA»-Zertifikat.
Wenn Sie an einem ITIL-Zertifikat interessiert sind, dann finden Sie hier eine Übersicht über passende Schulen.
Erkundigen Sie sich bei den Schulen zunächst nach den effektiven Kosten für die HF-Ausbildung in Informatik mit Schwerpunkt ICT-System- und Netzwerktechnik und der Möglichkeit, in Raten zu zahlen. Für die Ratenzahlung verrechnen die Schulen in der Regel einen kleinen Zuschlag.
Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er sich an den Kosten beteiligt.
Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Möglicherweise unterstützt Sie auch eine Bank oder ein Kreditinstitut mit einem Bildungskredit.
Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
Informationen und Hilfe zur Budgetplanung bzw. Budgeterstellung finden Sie hier.
Informationen zur finanziellen Unterstützung von Temporär-Arbeitenden durch «temptraining», dem Weiterbildungsfonds der Temporärbranche, erhalten Sie hier.
Über diesen Link kommen Sie zur EDK-Liste über die beitragsberechtigten HF-Lehrgänge.
Hier finden Sie eine Übersicht der IPMA-Ausbildungen sowie passenden Anbietern.
Hier finden Sie Anbieter mit Ausbildungen zum «CompTIA»-Zertifikat.
Wenn Sie an einem ITIL-Zertifikat interessiert sind, dann finden Sie hier eine Übersicht über passende Schulen.
Schritt 6: Studiendauer, Anzahl Lernstunden, Lernformen, Unterrichtszeiten, Unterrichtsformat und Lernaufwand
Studiendauer: Das Studium zum dipl. Informatiker HF / zur dipl. Informatikerin HF (ehemals Techniker HF Informatik) mit Schwerpunkt ICT-Systemtechnik und Netzwerktechnik dauert 6 Semester (berufsbegleitend) oder 4 Semester (Vollzeit).
Anzahl Lernstunden: Der Lehrgang umfasst 3600 Lernstunden für Personen mit einschlägigem EFZ. Ohne einschlägiges EFZ erhöht sich die Anzahl Lernstunden auf 5400.
Lernformen: Die Lernstunden teilen sich in schulische und praktische Bildungsbestandteile auf. Sie lauten folgendermassen:
Kontaktstudium: z.B. klassischer Präsenzunterricht, betreute Gruppenarbeiten, begleitete Feldarbeiten etc.
Angeleitetes Selbststudium: z.B. Übungen, Rechercheaufträge, Aufgabenstellung, Leseaufträge etc.
Individuelles Selbststudium: z.B. Vor- und Nachbearbeitung des Unterrichts, Prüfungsvorbereitung, allgemeine Lernzeiten etc.
Praxis: Praxistätigkeit in einschlägigen Tätigkeitsbereichen in einem Pensum von 50% (gilt für das berufsbegleitende Studium)
Praktika: Hierzu gehören z.B. Praxisarbeiten unter Begleitung von Fachkräften oder auch Praktika im realen Arbeitsfeld (Letzteres gilt für das Vollzeit-Studium)
Qualifikationsverfahren: z.B. Semesterprüfungen, bewertete Semesterarbeiten, Diplomarbeit und -prüfung
Unterrichtszeiten: Im berufsbegleitenden Studium findet der Unterricht oft an zwei Abenden oder einmal ganztags pro Woche und teilweise am Samstag statt. Da die Schulen ihre Stundenpläne eigenständig zusammenstellen können, kann dies von HF zu HF variieren. Im Vollzeit-Studium findet der Unterricht täglich statt.
Unterrichtsformat: Viele Schulen bieten einen Mix aus Präsenz- und Onlineveranstaltung (Online-, Hybrid-Unterricht, Blended Learning) an. Sie haben mit den vielen verschiedenen Unterrichtsformaten etwas den Überblick verloren? Hier finden Sie hilfreiche Erklärungen zu den jeweiligen Unterrichtsformaten.
Lernaufwand: Für die Vor- und Nachbearbeitung des Unterrichts sowie die Selbstlernzeit sollten Sie genügend Zeit einrechnen – wie viel, hängt von Ihrem Vorwissen, Arbeitsstil, Lerntempo und gewählten Ausbildungsmodell ab. Wir empfehlen, für das berufsbegleitende Modell mindestens 4–6 Stunden pro Woche einzurechnen.
Hinweis: Manche Schulen bieten sog. «Schnupperlektionen»/«Probelektionen» für die Informatik HF-Ausbildung an. Sie haben so die Möglichkeit, einen Einblick in den Unterricht sowie die Lernatmosphäre zu erhalten. Wichtige Aspekte auf dem Weg zum erfolgreichen Abschluss. Nutzen Sie die Chance und kontaktieren Sie die Schule Ihrer Wahl gleich direkt.
Frage Schritt 6: Können Sie die Zeit für den Unterricht und das Selbststudium aufbringen?
Prima!
Tipp fürs Selbststudium: Setzen Sie sich realistische Tages- oder Wochenziele und überlegen Sie sich eine kleine Belohnung, wenn Sie diese erreicht haben. Eine gute Lernstrategie motiviert nicht nur, sondern schützt auch vor chaotisch stressigen Lerntagen und -nächten kurz vor der Prüfung.
Eventuell könnten Sie sich auch mit anderen Kursteilnehmern/Kursteilnehmerinnen aus der Klasse zu einer Lerngruppe zusammentun? Der Austausch mit Gleichgesinnten sowie die Verbindlichkeit, sich zu einer festgelegten Zeit gemeinsam zum Lernen zu treffen, kann sehr motivierend sein.
Wenn Sie nicht so viel Zeit für die Ausbildung zum Informatiker HF / zur Informatikerin HF (ehemals Techniker HF Informatik) mit Schwerpunkt ICT-Systemtechnik und Netzwerktechnik aufbringen können, nehmen Sie mit den Anbietern Kontakt auf und klären Sie ab, ob Sie die Ausbildung evtl. über mehr als vier oder sechs Semester verteilt absolvieren können.
Wenn die Zeit dann immer noch nicht reicht, prüfen Sie, ob Sie sich anderswo Freiraum schaffen können. Vielleicht kann jemand aus Ihrem Umfeld für die Dauer der Ausbildung gewisse Aufgaben für Sie übernehmen?
Schritt 7: Abschluss, Diplom und Titel
Das Studium zum dipl. Informatiker HF / zur dipl. Informatikerin HF (ehemals Techniker HF Informatik) beinhaltet diverse Lernzielkontrollen über die ganze Studienzeit hinweg.
Zum Beispiel in der Form von Semester- oder Zwischenprüfungen sowie bewerteten Semester- oder Projektarbeiten. Die Noten, die Sie hier erzielen, fliessen auch gleich in die Abschlussnoten mit ein.
Wenn Sie alle Qualifikationsleistungen während dem Studium erbracht haben, sind Sie zum abschliessenden Qualifikationsverfahren zugelassen, das aus einer praxisorientierten Diplomarbeit und aus einer mündlichen und/oder schriftlichen Prüfung besteht.
Auch hier regelt die jeweilige Höhere Fachschule die Details der Umsetzung in ihrem Studienreglement.
Diplom und Titel
Sofern die Kandidaten/-innen das abschliessende Qualifikationsverfahren bestanden haben, wird das HF-Diplom erteilt. Sie sind dann berechtigt, den eidg. anerkannten sowie geschützten Berufstitel «dipl. Informatiker HF / dipl. Informatikerin HF» zu führen.
Auf Französisch: «Informaticienne diplômée ES / Informaticien diplômé ES»
Auf Italienisch: «Informatica dipl. SSS / Informatico dipl. SSS»
Die empfohlene Übersetzung auf Englisch lautet: «Advanced Federal Diploma of Higher Education in Information Technology». Es handelt sich dabei um keinen geschützten Titel.
Frage Schritt 7: Trauen Sie sich zu, das Studium zum eidg. HF-Diplom für Informatiker HF / Informatikerinnen HF mit Schwerpunkt ICT-Systemtechnik und Netzwerktechnik zu bestehen?
Prima!
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss:
Regelmässiger Besuch des Unterrichts
Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halb verstanden im Raum stehen!
Interesse am Thema und aktive Teilnahme am Unterricht
Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
Teilnahme an Lerngruppen für regelmässigen Austausch
Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen
Wenn Sie unsicher sind, empfehlen wir Ihnen, eine Informationsveranstaltung zu diesem Lehrgang für Informatiker HF / Informatikerinnen HF (ehemals Techniker HF Informatik) mit Schwerpunkt ICT-Systemtechnik und Netzwerktechnik zu besuchen.
Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin mit der Schule Ihrer Wahl. Erklären Sie Ihr Interesse und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
Erkundigen Sie sich bei der Schulleitung nach Unterstützungsmöglichkeiten. Überlegen Sie sich auch, ob Sie eventuell andere Unterstützung wünschen, etwa durch Lerntherapeutinnen oder Coaches, autogenes oder mentales Training.
Leiden Sie unter Prüfungsangst und ist dies womöglich der Grund für die Unsicherheit? Auch hier können Sie sich entsprechende Unterstützung holen, um geeignete Techniken zu lernen und auch die positiven Seiten der Prüfungsangst zu erfahren. Passende Anbieter finden Sie hier.
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss:
Regelmässiger Besuch des Unterrichts
Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halb verstanden im Raum stehen!
Interesse am Thema und aktive Teilnahme am Unterricht
Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
Teilnahme an Lerngruppen für regelmässigen Austausch
Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen
Wenn Sie sich gar nicht zutrauen, die Abschlussprüfung zu bestehen, die Ausbildung zum Informatiker HF / zur Informatikerin HF (ehemals Techniker HF Informatik) mit Schwerpunkt ICT-Systemtechnik und Netzwerktechnik aber absolvieren möchten, vereinbaren Sie am besten einen persönlichen Beratungstermin mit einer Schule. Erklären Sie Ihr Interesse und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
Fragen Sie bei der Schule Ihrer Wahl, ob es Unterstützungsmöglichkeiten für Sie gibt.
Überlegen Sie sich auch, ob Sie eventuell andere Unterstützung wünschen, etwa durch Lerntherapeutinnen oder Coaches, autogenes oder mentales Training oder auch durch das Aneignen von entsprechenden Achtsamkeit- und Entspannungstechniken, die beispielsweise bei allfälliger Prüfungsangst hilfreich sind. Passende Angebote finden Sie hier:
Nein, die Informatik-Ausbildung zum HF-Diplom mit Schwerpunkt ICT-System- und Netzwerktechnik passt nicht zu Ihnen. Schade? – Vielleicht nicht, denn es gibt so viele andere Möglichkeiten zur Weiterbildung. Da passt das eine oder andere sicher viel besser.
Prüfen Sie, welche anderen Weiterbildungen für Sie infrage kommen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Informatiker HF / Informatikerin HF (ehemals Techniker HF Informatik) mit Schwerpunkt ICT-Systemtechnik und Netzwerktechnik ist wohl nicht das passende Weiterbildungsziel für Sie.
Überrascht Sie das oder sind Sie enttäuscht? Machen Sie den Test vielleicht noch einmal und achten Sie nun darauf, wo Ihre Vorstellungen oder Möglichkeiten vom Berufsideal abweichen. Vielleicht weist Ihnen das den Weg in Richtung passenderer Weiterbildungen.
Schauen Sie dann, welche anderen Weiterbildungen Sie interessieren. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Das ist ein halbherziges Ergebnis: Die Tätigkeit als Informatiker HF / Informatikerin HF (ehemals Techniker HF Informatik) mit Schwerpunkt ICT-Systemtechnik und Netzwerktechnik scheint für Sie nicht ideal. Oder ist es vielleicht die Form der Ausbildung, die Ihnen nicht zusagt oder organisatorisch nicht gut passt?
Schauen Sie, welche anderen Weiterbildungen für Sie infrage kommen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Die Informatik-Ausbildung an einer Höheren Fachschule (HF) mit Schwerpunkt ICT-System und Netzwerktechnik ist für Sie nicht ideal – oder doch?
Wenn Sie unsicher sind, besuchen Sie am besten die Informationsveranstaltungen der Anbieter. Dort erfahren Sie mehr über die Weiterbildung und können Ihre persönlichen Möglichkeiten und Fragen direkt mit den anwesenden Fachvertretern besprechen.
Entscheidungshilfe für das HF-Studium bietet Ihnen unter anderem unser Ratgeber: «So entscheiden Sie sich für den richtigen Bildungsanbieter». Zuhinterst im Ratgeber finden Sie eine hilfreiche Checkliste mit den wichtigsten zu klärenden Punkten, die Ihnen hilft, den Überblick zu behalten.
Schauen Sie sich auch unser Bewertungstool mit zahlreichen Bewertungen von ehemaligen Teilnehmenden verschiedener Lehrgänge an. Dank der zahlreichen Filtermöglichkeiten u.a. nach der Anzahl Sterne, Region, Jahr oder Schule können Sie sich genau die Bewertungen anzeigen lassen, die Sie interessieren.
Diese Ausbildung an einer Höheren Fachschule im Bereich Informatik mit Schwerpunkt ICT-System- und Netzwerktechnik scheint zu Ihnen zu passen.
Als nächsten Schritt empfehlen wir Ihnen, bei passenden Schulen eine Informationsveranstaltung zu besuchen und Angaben über die exakten Kosten und Termine einzuholen.
Schauen Sie sich auch unser Bewertungstool mit zahlreichen Bewertungen von ehemaligen Teilnehmenden verschiedener Lehrgänge an. Dank der zahlreichen Filtermöglichkeiten u.a. nach der Anzahl Sterne, Region, Jahr oder Schule können Sie sich genau die Bewertungen anzeigen lassen, die Sie interessieren.
Dieser Lehrgang scheint wie für Sie gemacht!
Am besten besuchen Sie nun Informationsveranstaltungen bei den Schulen, die für Sie infrage kommen, und erfahren dort alles zu den konkreten Inhalten, Kosten und Terminen.
Entscheidungshilfe zur Informatik HF-Weiterbildung bietet Ihnen unter anderem unser Ratgeber: «So entscheiden Sie sich für den richtigen Bildungsanbieter». Zuhinterst im Ratgeber finden Sie eine hilfreiche Checkliste mit den wichtigsten zu klärenden Punkten. Diese hilft Ihnen, den Überblick zu behalten.
Schauen Sie sich auch unser Bewertungstool mit zahlreichen Bewertungen von ehemaligen Teilnehmenden verschiedener Lehrgänge an. Dank der zahlreichen Filtermöglichkeiten u.a. nach der Anzahl Sterne, Region, Jahr oder Schule können Sie sich genau die Bewertungen anzeigen lassen, die Sie interessieren.
Linda, deine Weiterbildungsfinderin
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