Komplementärtherapeutin / Komplementärtherapeut (Zert.)  (Wil SG):
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Ein Komplementärtherapeut setzt Craniosacral-Therapie ein
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Bodyfeet AG
Bodyfeet ist eine der führenden Fachschulen für Naturheilkunde und manuelle Therapie

Unser breites Kursangebot und unsere interessanten Lehrgänge stehen Ihnen in unseren Hauptstandorten in Thun, Aarau und Rapperswil zur Verfügung.

Die Grundkurse in Klassischer Massage und Fussreflexzonenmassage bieten wir auch in unseren Zweigstellen an.

Treten auch Sie in die Welt von Bodyfeet ein!
Region: Aargau, Bern, Ostschweiz, Zürich
Standorte: Aarau, Jegenstorf, Landquart, Muttenz, Rapperswil, Root, Rotkreuz, Thun, Visp, Wil
Zertifizierungen, Mitgliedschaften, Qualifizierungen:
ASCA
eduQua
EMR
OdA AM
OdA mm

Schulen mit zertifizierter Bildungsberatung

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Fragen und Antworten

Die von der OdA KT anerkannte Methoden der KomplementärTherapie sind (Stand März 2024):

  • Akupressur Therapie
  • AlexanderTechnik
  • APM-Therapie (Akupunktmassage-Therapie)
  • Aquatische Körperarbeit
  • Atemtherapie
  • Ayurveda Therapie
  • Bewegungs - und Körpertherapie
  • Biodynamik
  • Craniosacral Therapie
  • Eutoni
  • Faszientherapie
  • Feldenkrais Therapie
  • Heileurythmie
  • Kinesiologie
  • Polarity
  • Rebalancing
  • Reflexzonentherapie
  • Rhythmische Massage Therapie
  • Shiatsu
  • Strukturelle Integration
  • Trager Therapie
  • Yoga Therapie

Komplementär Therapeuten sollten folgende persönlichen Anforderungen mitbringen:

  • Bereitschaft zur ständigen Weiterbildung
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Einfühlungsvermögen
  • physische und psychische Belastbarkeit

Nach der Ausbildung Komplementärtherapeut HFP hat man folgende Kompetenzen und Verantwortlichkeiten:

  • Kompetenzen
    • Fundierte methodenspezifische Kenntnisse
    • Führungskompetenz bei eigener Praxis
    • Kommunikative Kompetenzen bei der Beratung der Patientinnen und Patienten
  • Verantwortlichkeiten
    • Beraten und Begleiten der Klienten/-innen
    • Unternehmensleitung bei eigener Praxis

Um zur Höheren Fachprüfung «Komplementärtherapeut / Komplementärtherapeutin mit eidg. Diplom» zugelassen zu werden, müssen Interessierte neben einem Sekundarstufe II oder vergleichbaren Abschluss auch über das Branchenzertifikat der Organisation der Arbeitswelt KomplementärTherapie (Oda KT)verfügen. Des Weiteren sind mindestens zwei Jahre Berufserfahrung in der Komplementärtherapie nachzuweisen, mit einem Arbeitspensum von mindestens 50 Prozent innerhalb der letzten zwei Jahre vor Anmeldung oder drei Jahre Arbeitserfahrung mit 30 Prozent Berufstätigkeit innerhalb der letzten drei Jahre. Hinzu kommen 36 Stunden Supervision bei zugelassenen Supervisoren/Supervisorinnen innerhalb der letzten zwei oder drei Jahre vor Prüfungsanmeldung.

Je nach Schule finden die Lehrgänge zum Branchenzertifikat OdA KT zu anderen Tageszeiten statt, so dass Sie sich bitte direkt bei den einzelnen Anbietern für eine Weiterbildung zur Komplementärtherapeutin / zum Komplementärtherapeuten über die exakten Daten informieren sollten. Oftmals werden die Lehrgänge in mehreren Blockveranstaltungen oder zwei-Tages-Kursen angeboten, selten in einer Vollzeitausbildung.

Dank der Komplementärtherapeutin-Ausbildung können folgende Aufgaben ausgeübt werden:

  • Komplementärtherapeuten/-innen gehen empathisch auf die Bedürfnisse der Klientinnen und Klienten ein und unterstützen diese bei der Entwicklung ihrer eigenen Persönlichkeit.
  • Komplementärtherapeutin gestaltet den Therapieprozess methodenspezifisch mit interaktiv ausgerichteter Berührungs-, Bewegungs-, Atem- und Energiearbeit. Sie fordern gezielt die Selbstregulierungskräfte ihrer Klientinnen und Klienten. Sie vermitteln neue körperliche Erfahrungen und setzen Selbstwahrnehmungs- und Genesungsprozesse in Gang.
  • Therapeuten Kompelementärtherapie arbeiten überwiegend selbstständig erwerbend und alleinverantwortlich, aber auch angestellt und innerhalb eines interdisziplinären Teams zum Beispiel in einem Gesundheits- oder Rehabilitationszentrum, in Spitälern oder Kliniken.
  • Der Titel  Komplementärtherapeut/in mit eidg. Diplom kann von Therapeuten und Therapeutinnen mit einem Branchenzertifikat KT in unterschiedlichen Methoden der Komplementärtherapien erlangt werden.

In einer Weiterbildung dipl. Komplementärtherapeut lernt man:

  • Ausbildung in der KomplementärTherapie-Methode
  • Schulmedizinische Grundlagen und Notfälle
  • Sozialwissenschaftliche Grundlagen
  • Berufsspezifische Grundlagen
  • Mentorierte praktische Arbeit
  • Schriftliche Arbeiten
  • 24 h Selbesterfahrung
  • Diplomarbeit

Der Weg zum KomplementärTherapeuten / zur KomplementärTherapeutin mit eidgenössischem Diplom führt über das Branchenzertifikat KT, Supervision, Berufserfahrung und einer bestandenen Höheren Fachprüfung. Ein Vorbereitungskurs kann als Unterstützung auf die Prüfungen durchaus sinnvoll sein.

Seit 2015 ist die Prüfungsordnung von SBFI, dem Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation zugelassen und ermöglicht nun, ein eidgenössisches Diplom zum KomplementärTherapeuten / zur KomplementärTherapeutin zu erlangen.

Für viele Interessierte ist der Ausbildungsweg zur Komplementärtherapeutin unklar. Die Ausbildung zur Komplementärtherapeutin kann in vielen verschiedenen Methoden absolviert werden, wie z.B. Cranio Sacral Therapie, Shiatsu, Yoga oder Atemtherapie, die alle dem Bereich der Komplementärtherapie zugeordnet werden. In der Regel absolviert man einen Grundkurs in der gewählten Methode. So kann man die Methode finden, die am besten zu einem passt. Die einzelnen Methoden verbinden sich dann zu den Tronc Commun-Kursen. Im Tronc Commun werden schulmedizinische Grundlagen, Psychologie sowie berufsspezifische Grundlagen wie Ethik, Menschenbild, Marketing und therapeutische Kommunikation vermittelt. Die Ausbildung dauert in der Regel mindestens 4 Jahre, da sie sehr umfangreich ist und in der Regel neben dem Beruf absolviert wird. Der Zwischenabschluss ist ein Facharbeiterbrief. Teil der Ausbildung ist auch ein Praktikum, um das Gelernte zu verinnerlichen und anwenden zu können. Das Ziel der Ausbildung in Komplementärtherapie ist der eidgenössische Abschluss, d.h. die Höhere Fachprüfung, nach der man den Titel eidg. dipl. Komplementärtherapeut / Komplementärtherapeutin erhält. 

Nach der Komplementär Therapeut Ausbildung können folgende weiterführenden Kurse besucht werden:

  • Kurse und Angebote bei den von der OdA KT akkreditierten Bildungsanbietern
  • Spezialisierung auf spezifische Zielgruppe wie z.B.
    • Säuglinge
    • Kinder
    • Jugendliche
    • risikobelastete Berufsgruppen
  • Spezialisierung auf spezifische Beschwerdebilder
    • Stressfolgen
    • Unfallfolgen
  • Fachhochschule
    • Bachelor/Master of Science (FH) in Osteopathie
    • Bachelor of Science (FH) in Ernährung und Diätetik

Tipps, Tests und Infos zu «Komplementärtherapeut / Komplementärtherapeutin»

Ist eine komplementärtherapeutische Tätigkeit meine Berufung?
» Testen Sie Ihre Berufung
Was können Absolventen nach Abschluss der Ausbildung «Komplementärtherapeut / Komplementärtherapeutin»?
» Fähigkeiten und Kompetenzen
Ist eine Ausbildung «Komplementärtherapeut / Komplementärtherapeutin» für mich das richtige?
» Selbsttest: Gehöre ich zur Zielgruppe, schaffe ich die Ausbildung, was bringt mir das Diplom?
Welches sind die Vorteile dieser Ausbildung?
» 10 Vorteile
Was sind mögliche Nachteile der Ausbildung?
» 4 Nachteile
Was für Bildungswege und Abschlüsse gibt es für Naturheilpraktiker und Komplementärtherapeutinnen?
» Übersicht über die vom Bund anerkannten Berufe in der Alternativmedizin
Überblick über das Berufsfeld Gesundheit
» Ratgeber Gesundheit und Medizin
Was wird im Komplementär Therapeut Job verlangt? Wie teilen sich die Tätigkeiten auf?
» Informationen aus Stellen-Inseraten

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Bildungsberatung online

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

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