10 Vorteile eines Lehrgangs „Komplementärtherapeut / Komplementärtherapeutin“

Mit der Ausbildung in einer komplementärtherapeutischen Methode verschaffen Sie sich die Basis für eine selbständige Tätigkeit im Bereich der Alternativmedizin.

Zusammenfassung der wichtigsten Vorteile der Lehrgänge Komplementärtherapeut / Komplementärtherapeutin:

  1. Viele Schulen bieten Kurse in den verschiedenen komplementärtherapeutischen Methoden auf unterschiedlichen Niveaustufen an, womit sie verschiedene Ausbildungsbedürfnisse abdecken
  2. Für den Einstieg in einen komplementärtherapeutischen Lehrgang ist kein medizinisches Vorwissen notwendig
  3. Die Ausbildung kann schrittweise weiterführt werden und endet mit der höheren Fachprüfung zum eidgenössischen Diplom «Komplementärtherapeut/in (HFP)»
  4. Es gibt Schulen in vielen Regionen, so dass es in vielen Methoden möglich ist, einen passenden Kursanbieter in erreichbarer Nähe zu finden
  5. Viele Lehrgänge sind unterschiedlich aufgebaut und können als Vollzeitstudium oder berufsbegleitend absolviert werden
  6. Seit 1.1.2018 werden die Vorbereitungskurse auf eidgenössische höhere Fachprüfungen vom Bund finanziell unterstützt. Absolvierende dieser Lehrgänge können deshalb nach Ablegen der eidgenössischen Prüfung als „Komplementärtherapeut/in“ bis zu 50% der bezahlten Kurskosten zurückerstattet bekommen.
  7. Die Ausbildungen sind ab einer gewissen Stufe von den Krankenkassen anerkannt und Behandlungen können über entsprechende Zusatzversicherungen abgerechnet werden
  8. Einige Schulen bieten Praktikumsplätze an, was es Quereinsteiger/innen vereinfacht, die verlangte praktische Erfahrung zu erwerben
  9. Personen mit einer medizinischen Grundbildung oder Weiterbildung können einzelne Module anrechnen lassen und ihre Ausbildung dadurch verkürzen
  10. Die Ausbildungsmodule und Modulabschlüsse zum Erwerb des Branchenzertifikats sind standardisiert, so dass es möglich ist, die Schule zu wechseln

Zur Schulübersicht «Komplementärtherapeut / Komplementärtherapeutin (Zert.)»