Finanzplaner / Finanzplanerin (BP)  (Region Tessin):
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Mendo AG
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GLAUBWÜRDIG, PRAXISNAH UND AKTUELL. Die Mendo AG ist seit Jahren in der Ausbildung von Finanzberatern und Finanzberaterinnen spezialisiert und ist für hohe Qualitätsansprüche bekannt. Mit dem schweizweiten, dreisprachigen Angebot und aufgrund von Partnerschaften mit weiteren Bildungsinstituten ist die Mendo AG führend in der Ausbildung von Finanzfachleuten.

Unsere wichtigsten Bildungsangebote sind die folgenden:
- Versicherungsvermittler/in VBV
- Dipl. Finanzberater/in IAF
- Finanzplaner/in mit eidg. Fachausweis
- CAS Senior Financial Consultant (in Partnerschaft mit der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich)
- Weiterbildungsseminare "excellence in finance"
- Onlinekurse mendoweb.ch
Stärken: Hohe Qualitätsansprüche / Zweisprachiges Angebot / Führend in der Ausbildung von Finanzberater/innen
Region: Aargau, Bern, Ostschweiz, Tessin, Westschweiz, Zentralschweiz, Zürich
Standorte: Baden, Zürich, Bern, Luzern, St. Gallen, Lausanne, Vezia
Nächstes Startdatum
Zertifizierungen, Mitgliedschaften, Qualifizierungen:
Bundesbeiträge
Blended Learning
Cicero
IAF
Online-Unterricht

Schulen mit zertifizierter Bildungsberatung

Fragen und Antworten

Als Finanzplaner IAF mit eidg. Fachausweis kann man Privatpersonen über den gesamten Lebenszyklus bis zur Pensionierung im Rahmen einer privaten Finanzplanung umfassend finanziell beraten und betreuen. Das heisst Finanzplan erstellen für:

  • Aufbauplanung (Finanzplanung Aufbau) – persönlicher Finanzplan oder strategische Finanzplanung
  • Finanzplan Hauskauf
  • Pensionsplanung

Die Zulassungsbedingungen für die Finanzplaner Weiterbildung mit Berufsprüfung sind:

  • Fähigkeitszeugnis einer mindestens dreijährigen Lehre oder gleichwertiger Ausweis und mindestens zwei Jahre Berufspraxis im Bereich der Finanzdienstleistung.

oder

  • Erfolgreicher Abschluss einer zweijährigen Grundbildung und fünf Jahre Berufspraxis, davon mindestens zwei Jahre im Bereich der Finanzdienstleistung.

oder

  • Mindestens fünf Jahre Berufspraxis im Bereich der Finanzdienstleistung.

und

  • Nachweis der folgenden Modulabschlüsse oder Gleichwertigkeitsbestätigung als Finanzplaner / Finanzplanerin bis 30 Tage vor Prüfungsbeginn: Vermögensbildung, Vorsorge (Personen und Sozialversicherungen), Versicherungen (Sach- und Vermögensversicherungen), Immobilien / Finanzierung. Die Modulabschlüsse dürfen nicht älter als 32 Monate sein.

Die Berufspraxis muss während der Finanzplaner Weiterbildung bis zum Beginn der Finanzplaner-Prüfung erbracht werden. Das BBT entscheidet über die Gleichwertigkeit von ausländischen Ausweisen und Diplomen.

Gemäss einer Befragung der Interessenten einer IAF Finanzplaner Ausbildung dieser Bildungsplattform hat sich die folgende Verteilung an Lerntypen ergeben:

  • Ein Drittel sind Visuelle Lerntypen, die am einfachsten durch Sehen lernen (Grafiken, Videos oder Bilder)
  • Ein Drittel sind Motorische Lerntypen, die am schnellsten durch Selbermachen lernen (Learning by Doing)
  • Ein Viertel sind Kommunikative Lerntypen, die am besten durch Gespräche oder Diskussionen lernen
  • Der Rest sind Auditive Lerntypen, die am schnellsten durch aktives Zuhören lernen (Audiohören, im Unterricht zuhören und lautes Vorlesen)

Für den Fachausweis Finanzplaner werden folgende Module geprüft:

  • Stufe 1:
    • Vermögensbildung
    • Vorsorge (Personen- und Sozialversicherungen)
    • Versicherung (Sach- und Vermögensversicherungen)
    • Immobilien/Finanzierung
    • Recht
    • Steuern
  • Stufe 2:
    • Vertiefung Vorsorge und Vermögen
    • integrierte Finanzplanung für private Haushalte

 

IAF Finanzplaner müssen über umfassendes Fachwissen im Finanzbereich, insbesondere über marktübliche Anlage-, Kredit-, Vorsorge- und Versicherungsinstrumente verfügen.

Absolventen / Absolventinnen einer Finanzplanerin / Finanzplaner Ausbildung mit eidgenössischem Fachausweisverfügen über die notwendige Fachkompetenz, insbesondere rund um die Thematik der Vermögensbildung, der Vorsorgeplanung und der Aufbau- und Pensionsplanung, um private Haushalte umfassend zu beraten und zu betreuen. Solide Kenntnisse in den Bereichen Steuern, Recht, Versicherungen und Immobilien runden das Kompetenzprofil ab.

Folgende Tätigkeiten üben Finanzplaner mit eidgenössischem Fachausweis aus:

  • erstellen für Ratsuchende aufgrund eines aktuellen Lebensereignisses (Heirat, Scheidung, Frühpensionierung und Immobilienfinanzierung) einen individuellen Finanzplan
  • die finanzielle Situation des Kunden analysieren (Einnahmen, Ausgaben, Vermögen, Schulden, Steuern und Lebensrisiken)
  • persönliche Zielsetzung, Bedürfnisse und Probleme des Kunden in Erfahrung bringen
  • unterschiedliche Produkte wie Fonds, Lebensversicherungen, Versicherung von Sach- und Vermögenswerten oder Hypotheken zeigen
  • auf Risiken beim Eigenheimkauf hinweisen und zusätzliche Schutzmassnahmen empfehlen
  • komplexe Sachverhalte anhand von Grafiken verständlich als Grundlagen zur Lösungsfindung darstellen
  • Verkaufsabschlüsse erzielen
  • Möglichkeiten zur Bildung neuer Vermögenswerte abklären und bei Interesse anlegen
  • kapitalbildende und bestehende Vermögenswerte sowie die Vorsorge gezielter ordnen  - Einsatz für Einkommenserzielung und Lebensrisikenabdeckung
  • die Flexibilität der Finanzanlagen, deren Rendite, Risiko und Liquidität prüfen
  • Verfügungswünsche der Kunden abklären
  • Optimierung der steuerlichen und rechtlichen Situation sowie die ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit der Finanzanlagen ermitteln
  • enge Zusammenarbeit mit Fachleuten aus dem Steuer-, Versicherungs- und Rechtsbereich

Eine Befragung unter den Bildungsinteressenten hat folgendes Ergebnis für die aktuell gewünschte Unterrichtsform bei der Ausbildung Finanzplaner IAF aufgedeckt:

  • ein Drittel wünscht sich Präsenzunterricht vor Ort bei den Schulen
  • ein guter Viertel möchte Hybrid-Unterricht (Präsenzunterricht und online kombiniert)
  • ein Viertel bevorzugt reinen Online-Unterricht
  • der Rest hat keine klare Präferenz

 

Der Präsenzunterricht hat im Vorjahresvergleich fünf Prozent seiner Beliebtheit für die Ausbildung Finanzplaner IAF eingebüsst. Der Wunsch nach Hybridem Unterricht ist derweil um drei Prozent gestiegen. Je ein Prozent vergrössert haben sich die Anteile der Stimmen für Online-Unterricht und keine Präferenz.

Wir haben für Sie diese Frage zum Lehrgang Finanzplaner/in abgeklärt. Gemäss einer Befragung der Bildungsplattform Ausbildung-Weiterbildung.ch waren die Gründe der Teilnehmenden unterschiedlich:

  • 44 % lasen eine Online-Bewertung
  • 36 % kannten die Schule/n schon
  • 20 % erhielten eine Empfehlung einer Schule zur Weiterbildung zum Finanzplaner oder zur Finanzplanerin 

Weitere Impacts werden uns per Textantworten geliefert: "Neugier", "Nähe zur Schule" und "durch Stellenangebot".

Interesse an einer Ausbildung «Finanzplaner / Finanzplanerin (BP)» wird aus unterschiedlichen Gründen ausgelöst. Bei der Weiterbildung Finanzplanung Berufsprüfung geschieht dies gemäss der Bildungsbefragung von Ausbildung-Weiterbildung.ch gleich häufig aus folgenden drei Gründen:

  • 80 % da der Abschluss Finanzplanerin / Finanzplaner mit eidg. Fachausweis in vielen Stelleninseraten erwähnt und für entsprechende Jobs gefordert wird.
  • 17 % zum Abgleich von Weiterbildung und eigenen Wünschen sowie Bedürfnissen.
  • 3 % zeigten Interesse an dieser Weiterbildung in Finanzplanung, weil ihnen diese empfohlen wurde.

Die Berufsprüfung Finanzplanerin / Finanzplaner mit eidg. Fachausweis eignet sich für Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen aus der Finanzdienstleistungs-branche. Der Fachausweis qualifiziert sie als Fachmann / Fachfrau in der umfassenden Beratung und Betreuung privater Haushalte für sämtliche Versicherungs- und Finanzierungsfragen.

Absolventen / Absolventinnen des Fachausweises Finanzplaner / Finanzplanerin steht der Besuch des Bildungsganges KMU-Finanzexperte / KMU-Finanzexpertin mit eidgenössischem Diplom offen.

In einer Weiterbildung Finanzplaner lernt man folgendes bezüglich Sorgfaltspflicht:

  • es braucht ein grosses Vertrauen seitens Kunden, um dem Finanzplaner Einsicht in seine Vermögenswerte zu geben
  • Kundendossiers sind vertrauliche Daten
  • trägt grosse Verantwortung bezüglich Sorgfalt und Verschwiegenheit
  • muss Sorgfaltspflichten wahrnehmen und rechtliche Regeln einhalten
  • sollten die Wechselwirkung und Dynamik von Finanzmärkten und Wirtschaftsabläufen in den Medien und in der Fachpresse beobachten

Tipps, Tests und Infos zu «Finanzplanerin / Finanzplaner mit eidg. Fachausweis»

Ist Finanzplanung wirklich meine Berufung?
» Selbsttest Berufung für Finanzplanung
Wie hoch ist der Bekanntheitsgrad und wie ist das Image des Lehrgangs «Finanzplaner / Finanzplanerin» bei potentiellen Arbeitgebern?
» Bekanntheit Finanzplaner / Finanzplanerinnen
Mit welcher Lohnerhöhung kann nach Abschluss des Lehrgangs gerechnet werden?
» Lohn-Infos
Was können Absolventen nach Abschluss des Lehrgangs «Finanzplaner / Finanzplanerin»?
» Fähigkeiten und Kompetenzen
Welche Erfahrungen haben bisherige Teilnehmer/innen mit dem Lehrgang gemacht?
» Bewertung Ausbildung / Erfahrungen
Ist der Lehrgang «Finanzplaner / Finanzplanerin (BP)» für mich der Richtige?
» Selbsttest Finanzplanung
Welches sind die Vorteile des Lehrgangs?
» 10 Vorteile
Überblick über das Berufsfeld Finanzplanung
» Ratgeber Banken, Finanzplanung und Versicherung
Wie kann ich meine Weiterbildung finanzieren? Wie profitiere ich von der Subjektfinanzierung des Bundes?
» SBFI Bundesbeiträge Weiterbildung für Berufsprüfung und Höhere Fachprüfung
Was wird im Finanzplaner Job verlangt? Wie teilen sich die Tätigkeiten auf?
» Informationen aus Stelleninseraten

Infografik «Finanzplanung Ausbildungen und Weiterbildungen»

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

Das Schweizer Bildungssystem bietet eine grosse Auswahl an individuellen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten – je nach persönlichem Bildungsstand, Berufserfahrung und Ausbildungsziel.

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