Selbsttest für «Techniker HF Bauplanung» mit Fokus Architektur: Ist dieser Lehrgang für mich der Richtige?
Möchten Sie eine Bauplanung-Ausbildung mit Fokus Architektur absolvieren und sich mit dem eidg. HF-Diplom sowie dem geschützten Titel «dipl. Techniker HF Bauplanung» bzw. «dipl. Technikerin HF Bauplanung» auf dem Arbeitsmarkt gegenüber der Konkurrenz vorteilhaft positionieren? Ist der HF-Lehrgang wohl wirklich der richtige für Sie?
Unser Selbsttest hilft Ihnen herauszufinden, ob Sie mit diesem Bauplaner-Lehrgang auf dem richtigen Weg sind.
Sie erhalten für die jeweiligen Antwortmöglichkeiten «Ja», «Teilweise», «Nein» passend abgestimmte Informationen, die Ihnen die nächsten Schritte aufzeigen.
Das Resultat erhalten Sie am Ende des Selbsttestes, wo Sie auch einen Link zu passenden Anbietern, also Schulen erhalten sowie hilfreiche Tipps rund um die Frage «Wie finde ich die passende Schule?».
Hinweis: Im Herbst 2022 haben die Techniker HF-Lehrgänge (ehemals «Techniker HF [Fachrichtung]») für jede Fachrichtung einen eigenen Rahmenlehrplan sowie einen neuen Titel erhalten. Der Lehrgang «Techniker/in HF Bauplanung (Vertiefungsrichtung Architektur)» heisst neu «Techniker HF Bauplanung». Trotzdem können die Höheren Fachschulen eine Vertiefungsmöglichkeit, wie eben im Bereich Architektur, anbieten. Mehr hierzu erfahren Sie im Selbsttest unter Schritt 4.
Schritt 1: Techniker HF Bauplanung / Technikerin HF Bauplanung: Wie sieht ihr Berufsalltag aus?
Als Spezialist und Spezialistin der Bauwirtschaft übernehmen dipl. Techniker HF Bauplanung und dipl. Technikerinnen HF Bauplanung anspruchsvolle und verantwortungsvolle Fach- und Führungsaufgaben in Planungsbüros folgender Bereiche: Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur und Bauingenieurwesen sowie in Planungs- und Bauabteilungen der öffentlichen Hand (Gemeinden, Kantone, Bund). Hier nehmen Techniker HF Bauplanung eine Bindeglied-Funktion ein zwischen Ingenieuren/-innen, Architekten/-innen und anderen Fachpersonen.
Ihre Arbeit baut auf der Grundlagen von Ingenieuren und Architekten auf. Sie sorgen dafür, dass ihre Skizzen und Entwürfe zur Umsetzung gebracht werden. In der Rolle als Konstrukteure und Bauleiter sind Technikerinnen HF Bauplanung am gesamten Bauvorhaben beteiligt – von der Planung bis hin zur Realisierung. Dafür arbeiten sie sowohl im Büro als auch direkt auf der Baustelle.
In einem ersten Schritt planen Technikerinnen HF Bauplanung die Bauprojekte. Dafür bereiten sie die entsprechenden Unterlagen vor und entwickeln einen Umsetzungsplan. Dafür holen sie die benötigten Genehmigungen ein, erstellen einen Kostenvoranschlag und planen die konkreten Arbeitsschritte und Termine.
In einem zweiten Schritt geht es um die Umsetzung des Bauprojektes. Hier fallen für Spezialisten/-innen der Bauwirtschaft Aufgaben an wie zum Beispiel die Analyse einzelner Teile des Bauprojektes, Erarbeitung von Lösungen auf technischer und bauphysikalischer Ebene, Einhaltung von Bauvorschriften und Massnahmen zur Arbeitssicherheit, Budgetüberwachung, Kontrolle der Baufortschritte sowie die Inbetriebnahme des fertigen Bauwerkes.
Sowohl bei der Planung wie auch der Umsetzung der Bauprojekte sind sie im stetigen Austausch mit dem Auftraggeber, den Lieferanten/-innen, den Mitarbeitenden, Behörden und Spezialisten/-innen.
Frage Schritt 1: Entsprechen die beschriebenen Tätigkeiten Ihren Vorstellungen? Möchten Sie als Techniker HF Bauplanung / Technikerin HF Bauplanung arbeiten?
Prima! Dann sind Sie mit diesem HF-Lehrgang am richtigen Ort. Wir wünschen viel Spass und Erfolg.
Übrigens: Falls Sie nach erfolgreichem Abschluss der Bauplanung-Ausbildung auf der Suche nach weiteren geeigneten Weiterbildungsmöglichkeiten sind, werfen Sie doch einmal einen Blick auf das Bildungsberatung-Angebot von Ausbildung-Weiterbildung.ch.
Ihnen gefallen also nicht alle Tätigkeiten. Überlegen Sie sich, welche Sie am meisten interessieren und welche gar nicht. Denken Sie daran: Praktisch in jedem Job gibt es Tätigkeiten, die einen weniger interessieren. Wichtig ist, darauf zu achten, dass diese nicht überwiegen.
Schauen Sie sich einschlägige Stellenausschreibungen an, denn nicht bei jeder Stelle fallen alle Aufgaben an. Vielleicht finden Sie eine Ausschreibung, in denen nur die Tätigkeiten verlangt werden, die Sie interessieren. Dann sind Sie mit dieser Ausbildung immer noch auf dem richtigen Weg.
Wenn Ihnen die Tätigkeiten gar nicht gefallen, schauen Sie sich die zahlreichen anderen Weiterbildungsmöglichkeiten an. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl.
Sie möchten Ihre Berufung finden? Dann werfen Sie einen Blick in unseren Ratgeber «Die eigene Berufung finden» und profitieren Sie von hilfreichen Informationen und Tipps.
Schritt 2: Zielgruppe, persönliche Eigenschaften und Fähigkeiten: Für wen eignet sich das HF-Studium zum Techniker HF Bauplanung / zur Technikerin HF Bauplanung mit Fokus Architektur?
Zielgruppe der Bauplaner-Ausbildung zum dipl. Techniker HF Bauplanung / zur dipl. Technikerin HF Bauplanung sind Berufsleute aus der Bauwirtschaft / Bauplanung (Architektur, Ingenieurbau, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur, Raumplanung), die in Zukunft verantwortungsvollere Fach- und Führungsaufgaben übernehmen sowie ihre Karriere- und Lohnchancen mit dem eidg. HF-Diplom steigern möchten.
Folgende persönliche Eigenschaften und Fähigkeiten sollten für den Beruf vorhanden sein:
Räumliches Vorstellungsvermögen
Analytische und konzeptionelle Fähigkeiten
Durchsetzungsvermögen
Verhandlungsgeschick
Organisationstalent
Bautechnische Kenntnisse
Verantwortungsbewusstsein
Führungseigenschaften
Zuverlässigkeit
Frage Schritt 2: Gehören Sie zur Zielgruppe dieser Ausbildung Bauplaner und verfügen Sie über die nötigen persönlichen Eigenschaften?
Prima! Erfahren Sie im nächsten Schritt, ob Sie die Zulassungsbedingungen erfüllen, um das Bauplanung-Studium zum Techniker HF Bauplanung / zur Technikerin HF Bauplanung beginnen zu können.
Wenn Sie nicht zur Zielgruppe gehören, können Sie das eidg. HF-Diplom zum Techniker HF Bauplanung / zur Technikerin HF Bauplanung nicht direkt anstreben. Schauen Sie sich doch andere Techniker-Ausbildung an. Hier finden Sie eine Auswahl. Vielleicht ist ein Bildungsangebot dabei, das genau auf Interessierte wie Sie ausgerichtet ist.
Haben Sie keinen beruflichen Background im Bereich Technik/Bauwirtschaft, interessieren sich aber für eine Weiterbildung in Führungsaufgaben? Dann werfen Sie einen Blick auf folgende Seite. Hier erhalten Sie eine Übersicht an möglichen Leadership/Management-Ausbildungen.
Wenn Sie das Thema interessiert, Sie aber nicht über die nötigen persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten verfügen, wird es schwierig. So werden Sie wohl kaum den Anforderungen im Beruf gerecht, was sich früher oder später auch auf Ihre Motivation und Freude für den Job und auch Leistung auswirkt. Vielleicht können Sie Ihre Fähigkeiten in einem anderen Technik-Bereich einbringen? Halten Sie nach anderen Weiterbildungsmöglichkeiten Ausschau, die eine fachliche Vertiefung oder Spezialisierung bieten, die besser zu Ihren Fähigkeiten passt.
Wenn Sie unsicher sind, ob Sie für eine solche Funktion günstig veranlagt sind, schauen Sie das am besten mit Ihrem/Ihrer Vorgesetzten oder mit Laufbahnberaterinnen und Berufsberatern an. Geeignete Anbieter für Laufbahnberatung und Berufscoaching finden Sie hier:
Schritt 3: Voraussetzungen für die Zulassung zur Bauplaner-Ausbildung an einer Höheren Fachschule mit Studienziel Techniker HF Bauplanung / Technikerin HF Bauplanung
Um zur Bauplaner-Ausbildung mit Fokus Architektur an einer Höheren Fachschule (HF) zugelassen zu werden, gelten grundsätzlich folgende Zulassungsbedingungen:
Einschlägige berufliche Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ): Zeichnerin EFZ / Zeichner EFZ mit den Fachrichtungen: Architektur, Ingenieurbau, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur, Raumplanung
Oder
Anderes EFZ oder anderer Abschluss der Sekundarstufe II (gymnasiale Matura, Fachmittelschulausweis) oder anderer gleichwertiger Ausweis und mind. ein Jahr einschlägige Berufserfahrung auf dem Gebiet der Bauplanung.
Und
Für die berufsbegleitende Ausbildung eine Anstellung von mind. 50% in einem dem Studium entsprechenden Gebiet.*
Hinweis:
Die Zulassungsbedingungen zum HF-Studium zum Techniker HF Bauplanung / zur Technikerin HF Bauplanung (ehemals Techniker HF Bauplanung, Vertiefungsrichtung Architektur) können von Schule zu Schule leicht variieren. Warum dies so ist, erfahren Sie gleich weiter unten im Text.**
Bereits erbrachte Bildungsleistungen können unter der Einhaltung von Mindestbedingungen angerechnet werden. Allenfalls kann sich so das Bauplaner-Studium verkürzen. Die Schule Ihrer Wahl gibt Ihnen hierzu gerne Auskunft.
* In der vollzeitlichen Ausbildung wird die Arbeitswelterfahrung bzw. der Transfer von der Fachausbildung in die Praxis über im Studium integrierte Praktika geregelt.
** Über das Zulassungsverfahren entscheiden die Höheren Fachschulen (HF) eigenständig. Es kann daher zu Unterschieden zwischen den Anbietern kommen. Das Zulassungsverfahren wird im Studienreglement der jeweiligen HF festgehalten. Es muss sich nach den entsprechenden rechtlichen Grundlagen richten. Mehr Infos hierzu gibt es in den Antworten.
Frage Schritt 3: Erfüllen Sie die Voraussetzungen für die Zulassung?
Prima! Dann können Sie das HF-Studium zum Techniker HF Bauplanung / zur Technikerin HF Bauplanung (ehemals Techniker HF Bauplanung, Vertiefungsrichtung Architektur) beginnen.
Informationen über das Zulassungsverfahren an Höheren Fachschulen (HF): Die Bildungsgänge der Höheren Fachschulen (HF) richten sich nach Rahmenlehrplänen, die von Bildungsanbietern und Branchenverbänden gemeinsam erarbeitet (sie bilden die Trägerschaft des Rahmenlehrplanes) und vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) genehmigt wurden. Wenn sich die Höheren Fachschulen bei der detaillierten Ausgestaltung ihrer Studienangebote an bestehende Rahmenlehrpläne halten, sind ihre HF-Lehrgänge eidgenössisch anerkannt und führen zu einem geschützten Titel. Hier finden Sie eine Liste der anerkannten HF-Studiengänge.
Wenn Sie nicht über die nötige berufliche Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) verfügen, dann suchen Sie nach einer passenden Ausbildungsmöglichkeit. Auch im Erwachsenenalter ist es möglich, das EFZ oder einen gleichwertigen Abschluss nachzuholen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick».
Falls Sie einen ausländischen Abschluss / Ausweis besitzen, dann kontaktieren Sie das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI), es ist für die Gleichwertigkeitsprüfung von ausländischen Abschlüssen zuständig. Wie Sie dafür vorgehen müssen, erfahren Sie hier.
Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Berufserfahrung als Berufspraxis für das «Techniker HF Bauplanung / Technikerin HF Bauplanung»-Studium an einer Höheren Fachschule (HF) angerechnet wird, klären Sie Ihre Chancen direkt mit der Schule Ihrer Wahl.
Wenn Sie über zu wenig oder gar keine einschlägige Berufserfahrung verfügen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Suchen Sie mit Hilfe professioneller Stellenbörsen nach passenden Jobs, bei denen Sie die Erfahrung sammeln können. Hier erfahren Sie, wie Sie bei der Stellensuche am besten vorgehen können.
Wenn jemand in Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld bereits im Bereich Bauplanung tätig ist, fragen Sie nach Tipps und ob er/sie Sie bei der Stellensuche unterstützen würde. Sicher verfügt er/sie über entsprechende Kontakte und Beziehungen.
Informationen über das Zulassungsverfahren an Höheren Fachschulen (HF): Die Bildungsgänge der Höheren Fachschulen (HF) richten sich nach Rahmenlehrplänen, die von Bildungsanbietern und Branchenverbänden gemeinsam erarbeitet und vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) genehmigt wurden. Wenn sich die Höheren Fachschulen bei der detaillierten Ausgestaltung ihrer Studienangebote an bestehende Rahmenlehrpläne halten, sind ihre HF-Lehrgänge eidgenössisch anerkannt und führen zu einem geschützten Titel. Hier finden Sie eine Liste der anerkannten HF-Studiengänge.
Wenn Sie nicht über die nötige berufliche Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) verfügen, dann suchen Sie nach einer passenden Ausbildungsmöglichkeit. Auch im Erwachsenenalter ist es möglich, das EFZ oder einen gleichwertigen Abschluss nachzuholen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick».
Falls Sie einen ausländischen Abschluss / Ausweis besitzen, dann kontaktieren Sie das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI), es ist für die Gleichwertigkeitsprüfung von ausländischen Abschlüssen zuständig. Wie Sie dafür vorgehen müssen, erfahren Sie hier.
Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Berufserfahrung als Berufspraxis für das «Techniker HF Bauplanung / Technikerin HF Bauplanung»-Studium an einer Höheren Fachschule (HF) angerechnet wird, klären Sie Ihre Chancen direkt mit der Schule Ihrer Wahl.
Wenn Sie über zu wenig oder gar keine einschlägige Berufserfahrung verfügen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Suchen Sie mit Hilfe professioneller Stellenbörsen nach passenden Jobs, bei denen Sie die Erfahrung sammeln können. Hier erfahren Sie, wie Sie bei der Stellensuche am besten vorgehen können.
Wenn jemand in Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld bereits im Bereich Bauplanung tätig ist, fragen Sie nach Tipps und ob er/sie Sie bei der Stellensuche unterstützen würde. Sicher verfügt er/sie über entsprechende Kontakte und Beziehungen.
Informationen über das Zulassungsverfahren an Höheren Fachschulen (HF): Die Bildungsgänge der Höheren Fachschulen (HF) richten sich nach Rahmenlehrplänen, die von Bildungsanbietern und Branchenverbänden gemeinsam erarbeitet und vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) genehmigt wurden. Wenn sich die Höheren Fachschulen bei der detaillierten Ausgestaltung ihrer Studienangebote an bestehende Rahmenlehrpläne halten, sind ihre HF-Lehrgänge eidgenössisch anerkannt und führen zu einem geschützten Titel. Hier finden Sie eine Liste der anerkannten HF-Studiengänge.
Schritt 4: Lernstoff, Inhalte und vermittelte Kompetenzen der Weiterbildung
Die Lerninhalte der Bauplaner-Ausbildung richten sich grundsätzlich nach dem Rahmenlehrplan «Bauplanung». Im Rahmenlehrplan werden die grundlegenden Punkte für den Bildungsgang festgehalten (u.a. auch die zu erreichenden Kompetenzen, siehe weiter unten im Text). Dahinter steht eine Trägerschaft, welche für die Erstellung des Rahmenlehrplans verantwortlich ist und ihn auch periodisch auf Aktualität und Qualität prüft.* Allerdings: Trotz Rahmenlehrplan haben die Höheren Fachschulen (HF) einen gewissen Spielraum bei der Ausgestaltung ihrer Ausbildungen zum Techniker HF Bauplanung / zur Technikerin HF Bauplanung. Welche Lerninhalte und Vertiefungsrichtungen** konkret behandelt resp. wie die Themen ausgestaltet und vertieft werden, kann deshalb von HF zu HF variieren.
Die Inhalte der Bauplanung-Ausbildung zum Techniker HF Bauplanung / zur Technikerin HF Bauplanung (ehemals Techniker HF Bauplanung, Vertiefungsrichtung Architektur) lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Mathematik
Physik
Chemie
Statik
Konstruktion
CAD-Zeichnen
Gebäudetechnik
Bauphasen und Bauprozesse
Umwelt
Nachhaltigkeit
Recht
Betriebswirtschaft
Kommunikation
Projektmanagement
Personalmanagement
Risikomanagement
Rechnungswesen
Arbeitssicherheit
Hinweis:
Dies ist keine abschliessende Auflistung. Wie bereits erwähnt, können die behandelten Inhalte von Schule zu Schule abweichen.
Die Bezeichnungen der Module und Fächer werden von den Schulen eigenständig festgelegt, auch sie können sich daher von Anbieter zu Anbieter unterscheiden.
Im HF-Studium zum Bauplaner / zur Bauplanerin werden folgende Kompetenzen vermittelt:
Berufsübergreifende, allgemeine Kompetenzen
Gestaltung und Verantwortung von Unternehmens- und Führungsprozessen
Zielführender Einsatz von Methoden zur Problemlösung und Innovationsentwicklung
Situationsangepasste und wirkungsvolle Gestaltung der Kommunikation
Reflexion und Vorantreiben der persönlichen Entwicklung
Berufsfeldspezifische Kompetenzen
Steuerung und Gestaltung der Bauphasen und Bauprozesse
Nachhaltigkeit bei Bauprojekten bestimmen, vereinbaren und gewährleisten
Planung und Leitung von Bauprojekten
Konstruktive Umsetzung von Bauprojekten
Bauprojekte nach den Planvorgaben realisieren
Regeln der Baukunde beachten und umsetzen
* Die Trägerschaft des Rahmenlehrplanes setzt sich zusammen aus der Organisation der Arbeitswelt (OdA): dem Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein (SIA), dem Bund Schweizer Architekten (BSA), dem Verband freierwerbender Schweizer Architekten (FSAI), dem SwissEngineering STV, der Schweizerischen Vereinigung Beratender Ingenieurunternehmungen (usic) und der Vereinigung Schweizerischer Innenarchitekten / Architektinnen (VSI.ASAI) sowie der Vertretung der Bildungsanbieter: der Konferenz der höheren Fachschulen Technik KHF-T.
** Im Rahmen von max. 10% der Gesamtlernstunden können die Schulen inhaltliche Schwerpunkte resp. Vertiefungen setzen. Die Vertiefungen bzw. die entsprechenden zusätzlichen Kompetenzen müssen dabei im Schullehrplan beschrieben werden. Der geschützte Titel «dipl. Techniker HF Bauplanung / dipl. Technikerin HF Bauplanung» bleibt dabei unverändert.
Frage Schritt 4: Interessieren Sie diese Inhalte, möchten Sie Kenntnisse in diesen Themenbereichen erwerben?
Prima! Interesse am Thema ist die beste Voraussetzung, um eine Weiterbildung zum Techniker HF Bauplanung / zur Technikerin HF Bauplanung (ehemals Techniker HF Bauplanung, Vertiefungsrichtung Architektur) erfolgreich zu bewältigen.
Freuen Sie sich auf spannende und lehrreiche Stunden, in denen Sie Ihren Wissenshorizont und Ihre Kompetenzen erweitern – Aspekte, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind und die Karriere- und Lohnchancen erhöhen.
Sind es nur einzelne wenige Fächer oder Themen, die Sie jetzt nicht so spannend finden und auf diese auch verzichten könnten? Das ist nicht so tragisch und geht den meisten so. Allenfalls könnten Sie auch eine Lerngruppe mit anderen Personen aus Ihrer Klasse bilden. Zusammen in der Gruppe lernt es sich meistens einfacher, da man sich gegenseitig motivieren und so auch langweiligere und/oder schwierigere Fächer gut meistern kann.
Wenn Sie sich aber mit sehr vielen Themen oder gar einem ganzen Lernbereich gar nicht identifizieren können, sollten Sie einen Informationsanlass zur Ausbildung in Bauplanung an einer HF besuchen und Ihre Fragen mit der Schulleitung klären. Finden Sie heraus, was ganz genau gelehrt wird und wie tief Sie sich in die Materie einarbeiten müssen.
Wenn Sie mit sehr vielen dieser Fächer Mühe haben, ist dies nicht die richtige Ausbildung für Sie. Schauen Sie sich andere Weiterbildungen an oder besuchen Sie einen Informationsanlass zum HF-Studium zum Techniker HF Bauplanung / zur Technikerin HF Bauplanung (ehemals Techniker HF Bauplanung, Vertiefungsrichtung Architektur) und klären Sie ab, ob Sie sich wirklich das Richtige unter diesen Inhalten vorstellen.
Schritt 5: Kosten und Finanzierung der Weiterbildung
Die Kosten für eine Bauplanung-Ausbildung werden von den jeweiligen Höheren Fachschulen eigenständig festgelegt. Sie können daher unterschiedlich hoch ausfallen. Die Höhe der Kosten hängt dabei von vielen Faktoren ab, nebst der Schule gehört hierzu beispielsweise auch der Ausbildungsort und das Ausbildungsmodell/-format.
Generell muss für die dreijährige Ausbildung zum Techniker HF Bauplanung / zur Technikerin HF Bauplanung mit folgenden Kosten gerechnet werden:
Studiengebühren: Zwischen CHF 21'144 und CHF 24'450, darin sind die Kosten für die Prüfungen und die Diplomarbeit in der Regel enthalten. Interessant: Die Höhe des Semestergeldes ist abhängig von der Schule und Ihrem Wohnsitzkanton. Die hier angegebenen Gebühren gelten für Studierende mit Wohnsitz im Ausbildungskanton. Ausserkantonale Studenten und Studentinnen müssen mit höheren Studiengebühren rechnen. Mehr zu den kantonalen Subventionen erfahren Sie weiter unten im Text.*
Gebühren für zusätzliche Zertifikate: An manchen Schulen ist es möglich, zusätzlich Zertifikate zu erwerben. Zum Beispiel im Bereich Projektmanagement die IPMA-Zertifikate (mehr hierzu in den Antworten). Diese Gebühren sind in der Regel nicht in den Studiengebühren enthalten und werden zusätzlich erhoben.
Sonstige Extrakosten: An manchen Schulen müssen Sie für die Bauplaner-Ausbildung damit rechnen, dass für diverse Leistungen zusätzliche Kosten erhoben werden. Zum Beispiel für die Einschreibung und den Studienausweis, für Vorkurse, Lehrmittel, Schulungsunterlagen oder die Prüfungsrepetitionen. Dies ist keine abschliessende Auflistung, sondern soll Ihnen lediglich einen Eindruck vermitteln, welche zusätzlichen Kosten Sie erwarten können. Für eine Detail-Auflistung der Zusatzkosten informieren Sie sich bitte direkt bei der HF Ihrer Wahl.
* Die Lehrgänge an Höheren Fachschulen (HF) werden von den Kantonen finanziell unterstützt (subventioniert). Ausserkantonale Studierende bezahlen höhere Studiengebühren. Um die Kantonsbeiträge zu erhalten gelten folgende Voraussetzungen:
mind. zweijähriger Wohnsitz im Kanton
Der Lehrgang ist auf der Liste der beitragsberechtigten Lehrgänge der EDK (Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren) aufgelistet (den Link zur Liste erhalten Sie in den Antwort-Texten).
Die kantonalen Subventionen werden meistens über die Schule geregelt; in den angegebenen Studiengebühren der Schulen sind diese Subventionen in der Regel bereits berücksichtigt.
Frage Schritt 5: Sind Sie in der Lage, zwischen CHF 21'144 und CHF 24'450 für das Studium zu finanzieren?
Prima! Hier noch ein Tipp: Falls Sie in der Lage sind, den gesamten Betrag für die Ausbildung zum Techniker HF Bauplanung / zur Technikerin HF Bauplanung (ehemals Techniker HF Bauplanung, Vertiefungsrichtung Architektur) im Voraus zu bezahlen, erkundigen Sie sich bei der Schule Ihrer Wahl, ob sie bei vollständiger Bezahlung im Voraus einen Spezialrabatt gewährt. Teilweise geben Schulen auch einen Spezialpreis, wenn man die Buchung sehr früh vornimmt.
Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
Informationen und Hilfe zur Budgetplanung bzw. Budgeterstellung finden Sie hier.
Über diesen Link kommen Sie zur EDK-Liste über die beitragsberechtigten HF-Lehrgänge.
Hier finden Sie eine Übersicht der IPMA-Ausbildungen sowie passenden Anbietern.
Erkundigen Sie sich bei den Schulen zunächst nach den effektiven Kosten (inkl. Extrakosten) und der Möglichkeit, in Raten zu zahlen. Für die Ratenzahlung verrechnen die Schulen in der Regel einen kleinen Zuschlag.
Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er sich an den Kosten für die Ausbildung in Bauplanung an einer Höheren Fachschule (HF) beteiligt.
Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Möglicherweise unterstützt Sie auch eine Bank oder ein Kreditinstitut mit einem Bildungskredit.
Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
Informationen und Hilfe zur Budgetplanung bzw. Budgeterstellung finden Sie hier.
Informationen zur finanziellen Unterstützung von Temporär-Arbeitenden durch «temptraining», dem Weiterbildungsfonds der Temporärbranche, erhalten Sie hier.
Über diesen Link kommen Sie zur EDK-Liste über die beitragsberechtigten HF-Lehrgänge.
Hier finden Sie eine Übersicht der IPMA-Ausbildungen sowie passenden Anbietern.
Erkundigen Sie sich bei den Schulen zunächst nach den effektiven Kosten für die HF-Ausbildung in Bauplanung und der Möglichkeit, in Raten zu zahlen. Für die Ratenzahlung verrechnen die Schulen in der Regel einen kleinen Zuschlag.
Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er sich an den Kosten beteiligt.
Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Möglicherweise unterstützt Sie auch eine Bank oder ein Kreditinstitut mit einem Bildungskredit.
Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
Informationen und Hilfe zur Budgetplanung bzw. Budgeterstellung finden Sie hier.
Informationen zur finanziellen Unterstützung von Temporär-Arbeitenden durch «temptraining», dem Weiterbildungsfonds der Temporärbranche, erhalten Sie hier.
Über diesen Link kommen Sie zur EDK-Liste über die beitragsberechtigten HF-Lehrgänge.
Hier finden Sie eine Übersicht der IPMA-Ausbildungen sowie passenden Anbietern.
Schritt 6: Studiendauer, Anzahl Lernstunden, Lernformen, Unterrichtszeiten, Unterrichtsformat und Lernaufwand
Studiendauer: Die Ausbildung zum Techniker HF Bauplanung / zur Technikerin HF Bauplanung dauert zwischen vier Semester (Vollzeit mit integrierten Praktika) und sechs Semester (berufsbegleitend mit mind. 50%-Anstellung).
Anzahl Lernstunden: Die Anzahl Lernstunden hängt davon ab, ob ein einschlägiges eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder ein anderer Abschluss vorliegt. Mit einem einschlägigen EFZ umfasst der Lehrgang mind. 3600 Lernstunden. Für Bildungsgänge ohne einschlägiges EFZ erhöht sich die Anzahl Lernstunden in der Regel auf 5400 Lernstunden.
Lernformen: Die Lernstunden teilen sich in schulische und praktische Bildungsbestandteile auf. Unter den schulischen Bildungsbestandteilen fällt das «Kontaktstudium», also die analoge und digitale synchrone Begleitung durch eine Lehrperson (z.B. klassischer Präsenzunterricht), das «angeleitete Selbststudium», hiermit ist gemeint, dass Lernaufgaben in Auftrag gegeben werden, die in einem vorgegebenen Zeitrahmen gelöst werden müssen (z.B. Übungen oder Leseaufträge), das «individuelle Selbststudium», worunter beispielsweise die Vor- und Nachbearbeitung der Lektionen und die Prüfungsvorbereitung zählt und schliesslich das «Qualifikationsverfahren» mit Prüfungen und der Diplomarbeit. Unter den praktischen Bildungsbestandteilen fällt die «Praxis», das heisst, eine einschlägige Berufstätigkeit von mind. 50% (gilt für das berufsbegleitende Studium) oder das «Praktikum», worunter das Arbeiten unter Begleitung von Fachkräften gemeint ist (gilt für die Vollzeitausbildung).
Unterrichtszeiten: Die Unterrichtszeiten werden von den Schulen eigenständig festgelegt. Sie können sich daher von Schule zu Schule unterscheiden. In der Regel findet der Unterricht im berufsbegleitenden Studium an einem Werktag oder an zwei Abenden pro Woche, teilweise auch am Samstag statt. Beim Vollzeit-Studium findet der Unterricht in der Regel täglich statt.
Unterrichtsformat: Viele Schulen bieten mittlerweile eine Vielzahl an Unterrichtsformen an. Nebst dem klassischen Präsenzunterricht meistens auch den Online-Unterricht, Hybrid-Unterricht oder das Blended Learning. Sie haben also die Möglichkeit, das Format auszuwählen, mit dem Sie Ihr Bauplanung-Studium mit der Familie, dem Beruf und der Freizeit optimal vereinbaren können.
Sie kennen die Unterrichtsformen nicht oder wissen nicht genau, wie sie sich unterscheiden? Auf folgender Seite finden Sie eine hilfreiche Übersicht, die Ihnen aufzeigt, worin die Unterschiede liegen und welche Vor- und Nachteile die einzelnen Unterrichtsformen haben.
Lernaufwand: Für die Vor- und Nachbearbeitung des Unterrichts sowie die Selbstlernzeit sollten Sie genügend Zeit einrechnen – wie viel, hängt von Ihrem Vorwissen, Arbeitsstil, Lerntempo und gewählten Ausbildungsmodell ab. Wir empfehlen, für das berufsbegleitende Modell mindestens 4–6 Stunden pro Woche einzurechnen.
Hinweis: Manche Schulen bieten sog. «Schnupperlektionen»/«Probelektionen» für die Bauplanung-Ausbildung an. Sie haben so die Möglichkeit, einen Einblick in den Unterricht sowie die Lernatmosphäre zu erhalten. Wichtige Aspekte auf dem Weg zum erfolgreichen Abschluss. Nutzen Sie die Chance und kontaktieren Sie die Schule Ihrer Wahl gleich direkt.
Frage Schritt 6: Können Sie die Zeit für den Unterricht und das Selbststudium aufbringen?
Prima!
Tipp fürs Selbststudium: Setzen Sie sich realistische Tages- oder Wochenziele und überlegen Sie sich eine kleine Belohnung, wenn Sie diese erreicht haben. Eine gute Lernstrategie motiviert nicht nur, sondern schützt auch vor chaotisch stressigen Lerntagen und -nächten kurz vor der Prüfung.
Eventuell könnten Sie sich auch mit anderen Kursteilnehmern/Kursteilnehmerinnen aus der Klasse zu einer Lerngruppe zusammentun? Der Austausch mit Gleichgesinnten sowie die Verbindlichkeit, sich zu einer festgelegten Zeit gemeinsam zum Lernen zu treffen, kann sehr motivierend sein.
Wenn Sie nicht so viel Zeit für die Ausbildung zum Techniker HF Bauplanung / zur Technikerin HF Bauplanung (ehemals Techniker HF Bauplanung, Vertiefungsrichtung Architektur) aufbringen können, nehmen Sie mit den Anbietern Kontakt auf und klären Sie ab, ob Sie die Ausbildung evtl. über mehr als vier oder sechs Semester verteilt absolvieren können.
Wenn die Zeit dann immer noch nicht reicht, prüfen Sie, ob Sie sich anderswo Freiraum schaffen können. Vielleicht kann jemand aus Ihrem Umfeld für die Dauer der Ausbildung gewisse Aufgaben für Sie übernehmen?
Schritt 7: Abschluss, Diplom und Titel
Die Ausbildung zum Techniker HF Bauplanung / zur Technikerin HF Bauplanung beinhaltet diverse Lernzielkontrollen während des Unterrichtes, zum Beispiel in der Form von Semester- oder Zwischenprüfungen sowie bewerteten Semester- oder Projektarbeiten. Die Noten, die Sie hier erzielen, fliessen auch gleich in die Abschlussnoten mit ein.
Haben Sie alle Qualifikationsleistungen während des Studiums erfolgreich erbracht? Dann sind Sie zum abschliessenden Qualifikationsverfahren zugelassen.
Das abschliessende Qualifikationsverfahren besteht aus einer praxisorientieren Diplomarbeit und aus mündlichen und/oder schriftlichen Prüfungen. Nachfolgend einige wichtige Punkte zur Diplomarbeit.
Die Arbeit wird zu einem der berufsfeldspezifischen Kompetenzen verfasst und soll einen praktischen bzw. wirtschaftlichen Nutzen aufweisen.
Die Diplomarbeit wird vor einem Expertengremium (einer Gruppe von Fachleuten) präsentiert und von den Kandidierenden anschliessend in einem Expertengespräch verteidigt.
Dennoch: Die Details der Umsetzung zum (abschliessenden) Qualifikationsverfahren regelt die jeweilige HF in ihrem Studienreglement.
Diplom und Titel
Sofern die Kandidaten/-innen das abschliessende Qualifikationsverfahren bestanden haben, wird das HF-Diplom erteilt. Sie sind dann berechtigt, den eidg. anerkannten sowie geschützten Berufstitel «dipl. Technikerin HF Bauplanung / dipl. Techniker HF Bauplanung» zu führen.
Auf Französisch: «Technicienne diplômée ES en planification des travaux / Technicien diplômé ES en planification des travaux»
Die empfohlene Übersetzung auf Englisch lautet: «Advanced Federal Diploma of Higher Education in Construction planning». Es handelt sich dabei um keinen geschützten Titel.
Frage Schritt 7: Trauen Sie sich zu, das HF-Studium zum eidg. HF-Diplom für Techniker HF Bauplanung / Technikerin HF Bauplanung zu bestehen?
Prima!
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss:
Regelmässiger Besuch des Unterrichts
Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halbverstanden im Raum stehen!
Interesse am Thema und aktive Teilnahme am Unterricht
Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
Teilnahme an Lerngruppen für regelmässigen Austausch
Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen
Wenn Sie unsicher sind, empfehlen wir Ihnen, eine Informationsveranstaltung zu diesem Lehrgang für Techniker HF Bauplanung / Technikerin HF Bauplanung (ehemals Techniker HF Bauplanung, Vertiefungsrichtung Architektur) zu besuchen.
Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin mit der Schule Ihrer Wahl. Erklären Sie Ihr Interesse und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
Erkundigen Sie sich bei der Schulleitung nach Unterstützungsmöglichkeiten. Überlegen Sie sich auch, ob Sie eventuell andere Unterstützung wünschen, etwa durch Lerntherapeutinnen oder Coaches, autogenes oder mentales Training.
Leiden Sie unter Prüfungsangst und ist dies womöglich der Grund für die Unsicherheit? Auch hier können Sie sich entsprechende Unterstützung holen, um geeignete Techniken zu lernen und auch die positiven Seiten der Prüfungsangst zu erfahren. Passende Anbieter finden Sie hier.
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss als Bauplaner / Bauplanerin:
Regelmässiger Besuch des Unterrichts
Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halbverstanden im Raum stehen!
Interesse am Thema und aktive Teilnahme am Unterricht
Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
Teilnahme an Lerngruppen für regelmässigen Austausch
Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen
Wenn Sie sich gar nicht zutrauen, die Abschlussprüfung zu bestehen, die Ausbildung zum Techniker HF Bauplanung / zur Technikerin HF Bauplanung aber absolvieren möchten, vereinbaren Sie am besten einen persönlichen Beratungstermin mit einer Schule. Erklären Sie Ihr Interesse und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
Fragen Sie bei der Schule Ihrer Wahl, ob es Unterstützungsmöglichkeiten für Sie gibt.
Überlegen Sie sich auch, ob Sie eventuell andere Unterstützung wünschen, etwa durch Lerntherapeutinnen oder Coaches, autogenes oder mentales Training oder auch durch das Aneignen von entsprechenden Achtsamkeit- und Entspannungstechniken, die beispielsweise bei allfälliger Prüfungsangst hilfreich sind. Passende Angebote finden Sie hier:
Nein, die Bauplanung-Ausbildung zum eidg. HF-Diplom passt nicht zu Ihnen. Schade? – Vielleicht nicht, denn es gibt so viele andere Möglichkeiten zur Weiterbildung. Da passt das eine oder andere sicher viel besser.
Prüfen Sie, welche anderen Weiterbildungen für Sie infrage kommen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Techniker HF Bauplanung / Technikerin HF Bauplanung (ehemals Techniker HF Bauplanung, Vertiefungsrichtung Architektur) ist wohl nicht das passende Weiterbildungsziel für Sie.
Überrascht Sie das oder sind Sie enttäuscht? Machen Sie den Test vielleicht noch einmal und achten Sie nun darauf, wo Ihre Vorstellungen oder Möglichkeiten vom Berufsideal abweichen. Vielleicht weist Ihnen das den Weg in Richtung passenderer Weiterbildungen.
Schauen Sie dann, welche anderen Weiterbildungen Sie interessieren. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Das ist ein halbherziges Ergebnis: Die Tätigkeit als Techniker HF Bauplanung / als Technikerin HF Bauplanung (ehemals Techniker HF Bauplanung, Vertiefungsrichtung Architektur) scheint für Sie nicht ideal. Oder ist es vielleicht die Form der Ausbildung, die Ihnen nicht zusagt oder organisatorisch nicht gut passt?
Schauen Sie, welche anderen Weiterbildungen für Sie infrage kommen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Die Bauplaner-Ausbildung an einer Höheren Fachschule (HF) ist für Sie nicht ideal – oder doch?
Wenn Sie unsicher sind, besuchen Sie am besten die Informationsveranstaltungen der Anbieter. Dort erfahren Sie mehr über die Weiterbildung und können Ihre persönlichen Möglichkeiten und Fragen direkt mit den anwesenden Fachvertretern besprechen.
Entscheidungshilfe für das HF-Studium in Bauplanung bietet Ihnen unter anderem unser Ratgeber: «So entscheiden Sie sich für den richtigen Bildungsanbieter». Zuhinterst im Ratgeber finden Sie eine hilfreiche Checkliste mit den wichtigsten zu klärenden Punkten, die Ihnen hilft, den Überblick zu behalten.
Schauen Sie sich auch unser Bewertungstool mit zahlreichen Bewertungen von ehemaligen Teilnehmenden verschiedener Lehrgänge an. Dank der zahlreichen Filtermöglichkeiten u.a. nach der Anzahl Sterne, Region, Jahr oder Schule können Sie sich genau die Bewertungen anzeigen lassen, die Sie interessieren.
Diese Ausbildung Bauplaner (ehemals Techniker HF Bauplanung, Vertiefungsrichtung Architektur) scheint zu Ihnen zu passen.
Als nächsten Schritt empfehlen wir Ihnen, bei passenden Schulen eine Informationsveranstaltung zu besuchen und Angaben über die exakten Kosten und Termine einzuholen.
Schauen Sie sich auch unser Bewertungstool mit zahlreichen Bewertungen von ehemaligen Teilnehmenden verschiedener Lehrgänge an. Dank der zahlreichen Filtermöglichkeiten u.a. nach der Anzahl Sterne, Region, Jahr oder Schule können Sie sich genau die Bewertungen anzeigen lassen, die Sie interessieren.
Dieser Lehrgang scheint wie für Sie gemacht!
Am besten besuchen Sie nun Informationsveranstaltungen bei den Schulen, die für Sie infrage kommen, und erfahren dort alles zu den konkreten Inhalten, Kosten und Terminen.
Entscheidungshilfe zur Bauplaner-Weiterbildung bietet Ihnen unter anderem unser Ratgeber: «So entscheiden Sie sich für den richtigen Bildungsanbieter». Zuhinterst im Ratgeber finden Sie eine hilfreiche Checkliste mit den wichtigsten zu klärenden Punkten. Diese hilft Ihnen, den Überblick zu behalten.
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Linda, deine Weiterbildungsfinderin
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