Selbsttest: Ist ein Lehrgang auf der Stufe «Projektleiter/Projektleiterin NDS-HF oder IPMA-Level C» für mich der richtige?
Analyse der Funktionen/Tätigkeiten von Projektleitern und Projektleiterinnen
Für welche Personen eignet sich ein Lehrgang auf dieser Stufe?
- Personen aus allen Berufen, die Teilprojekte oder Projekte leiten und eine mehrjährige Projekterfahrung aufweisen können.
- Führungskräfte, die Mitarbeiter führen, welche in Projekten Leitungsaufgaben wahrnehmen.
Wie sieht der Berufsalltag innerhalb dieser Funktionen aus? Welche Tätigkeiten werden wie oft ausgeführt?
Der Projektleiter / die Projektleiterin ist von der Planungsphase bis zum Projektabschluss für ein Projekt oder Teilprojekt verantwortlich. Dazu gehört das Umsetzen eines Auftrags in eine Projektstruktur, die Führung des Projektteams und aller beteiligten Fachleute, Koordination und Zusammenarbeit mit Partnerfirmen, anderen Teilprojekten, Gesamtprojektleitung und Auftraggeber. Der Projektleiter ist verantwortlich für die Überwachung und Einhaltung der Termine und Kosten sowie für die fachgerechte Ausführung der Projektarbeiten bis zur Erstellung des Schlussberichts und der Projektdokumentation.
Aufgabenbeschreibungen in Stelleninseraten für Projektleiter und Projektleiterinnen:
Hauptaufgaben | Häufigkeit in % |
---|---|
Planung von neuen Projekten. Projektorganisation, Terminpläne und Ablaufpläne, Ressourcen- und Kostenkalkulation | 15% |
Führen des Projektteams und aller Mitarbeitenden, Koordination, Absprache und Verhandlungen mit allen Beteiligten, Mitglied im Team aller Projektleitenden, Kontakt mit Gesamtprojektleiter | 55% |
Laufende Überwachung des Projektverlaufs, der Termine und Ressourcenauslastung, Erstellen der Kennzahlen, Projektreporting | 20% |
Weiteres wie: Verantwortung für die Projektdokumentation, Öffentlichkeitsarbeit, Projektmarketing | 10% |
Die Gewichtung der einzelnen Aufgabenbereiche kann je nach Unternehmen stark variieren.
Typische Anforderungen in Stellenausschreibungen:
- Abgeschlossene Ausbildung und Abschluss einer Höheren Fachschule oder Fachhochschule im Fachbereich
- mehrere Jahre Berufserfahrung im Fachbereich, Projektleitungserfahrung von Vorteil
- Weiterbildung als Projektleiter/in
- Fremdsprachenkenntnisse von Vorteil (Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch)
- Ausgeprägte Team- und Kundenorientierung
- Sehr gute organisatorische und kommunikative Fähigkeiten, Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen
- Reisebereitschaft
Frage 1:
Entsprechen die Tätigkeiten von Projektleitern/Projektleiterinnen meinen Vorstellungen?
Ja, wenn Ihnen die eigentliche Tätigkeit gefällt, können Sie davon ausgehen, dass Sie thematisch richtig liegen. Im Weiteren geht es dann um die Frage, welche Art von Ausbildung für Sie die Passende ist, um die entsprechenden Kompetenzen zu erwerben.
Falls Sie „Teilweise“ oder „Nein“ markiert haben sollten Sie eine andere Tätigkeit innerhalb eines Unternehmens in Betracht ziehen oder prüfen, ob Sie aufgrund Ihrer Vorbildung in eine andere Funktionsstufe passen würden.
Lehrgangsbeschreibung «Projektleiter/in (NDS-HF oder IPMA-Level C)»
Hier sind die wichtigsten Eckpunkte eines Lehrgangs auf Sufe «Projektleiter/in (NDS-HF oder IPMA-Level C)» beschrieben:
Lehrgangsbeschreibung «Projektleiter/in (NDS-HF oder IPMA-Level C)»
Frage 2:
Interessiert Sie ein Lehrgang auf dieser Stufe grundsätzlich?
Wenn Sie zwar an diesem Lehrgang interessiert sind, aber bei Frage 1 mit "Teilweise" oder "Nein" geantwortet haben, sollten Sie herauszufinden versuchen, ob es noch andere Arten von Jobs gibt, die Sie mit dieser Ausbildung machen könnten und die Ihnen besser gefallen als das in Frage 1 beschriebene Tätigkeitsprofil.
Wenn Sie Frage 1 auch schon mit "Ja" beantwortet haben, dann scheint dieser Kurs grundsätzlich zu Ihren Vorstellungen zu passen.
Wenn Ihnen die Tätigkeitsbeschreibung unter Frage 1 gefällt und Sie hier „Nein“ markiert haben, sollten Sie versuchen zu analysieren, welche Inhalte des Lehrgangs Ihnen gefallen würden und welche nicht. Und mit dem, was Sie so herausfinden, können Sie unter folgenden Weiterbildungsmöglichkeiten in verwandten Gebieten schauen, ob Sie etwas finden, das Ihren Interessen besser entspricht:
- Organisationsberater/in (Zert.)
- Prozess Manager/in (Zert.)
- Qualitätsmanager/in (Zert.)
- Elektro-Projektleiter/in (BP)
- Projektleiter/in Gebäudetechnik (BP)
- Projektleiter/in Schreinerei (BP)
- Projektleiter/-in Solarmontage (BP)
- Prozessfachmann/frau (BP)
- NDS HF Bauprojekt- und Immobilienmanagement
- NDS HF Projektmanagement und Führung
- CAS Change Management, Organisationsberatung & -entwicklung (FH)
- CAS Geschäftsprozess-Management (FH)
- DAS Prozess- und Logistikmanagement (FH)
Voraussetzungen zum Zeitpunkt des Kursantrittes / der Zertifizierung
- IPMA Level C: Mindestens drei Jahre Führungserfahrung im Projektmanagement, Leitung von Projekten mit begrenzter Komplexität. Ein Schulabschluss oder Berufsabschluss ist nicht notwendig.
- NDS-HF: Abschluss einer Höheren Berufsbildung (Berufsprüfung, höhere Fachprüfung, Höhere Fachschule, Technikerschule oder Hochschulstudium)
Frage 3:
Erfülle ich die Voraussetzungen?
Wenn Sie die Voraussetzungen erfüllen, können Sie zum nächstmöglichen Termin mit der Ausbildung oder Zertifizierung beginnen.
Falls Sie „Teilweise“ oder „Nein“ markiert haben, sollten Sie Ihre Möglichkeiten zur Erfüllung der Voraussetzungen abklären (weitere Infos in der Schlussauswertung am Ende des Selbsttests) oder einen anderen Lehrgang in Betracht ziehen.
Finanzierung der Weiterbildung
Die Kursgebühren für einen Lehrgang «Projektleiter/in (NDS-HF oder IPMA-Level C)» sind entweder zu Beginn der Ausbildung oder semesterweise zu bezahlen. Es gibt jedoch im Einzelfall auch die Möglichkeit, individuelle Ratenzahlungen zu vereinbaren.
Frage 4:
Sind Sie in der Lage, zwischen CHF 8´900.- und CHF 11´000.- je nach Lehrgang und Schultyp für Lehrgang, Lehrmittel, Abschlussprüfungen plus Spesen für Reisen und Verpflegung selber zu finanzieren?
Falls Sie "Ja" markiert haben und sogar in der Lage wären, den gesamten Betrag im Voraus zu bezahlen, bekommen Sie bei einigen Schulen noch etwas zusätzlichen Rabatt.
Falls Sie „Teilweise“ oder „Nein“ markiert haben: Erkundigen Sie sich bei den Schulen nach einer Möglichkeit für individuelle Ratenzahlungen. Oder versuchen Sie, von Ihrem Arbeitgeber einen Beitrag an die Weiterbildungskosten zu erhalten oder im privaten sozialen Umfeld jemanden zu finden, der Ihr konkretes Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Ansonsten gibt es Banken und Kreditinstitute, welche Bildungskredite gewähren.
Aufwand Präsenzunterricht und Lernaufwand (Hausaufgaben)
Der Lehrgang dauert berufsbegleitend zwei bis drei Semester. Der Aufwand für den Präsenzunterricht beträgt durchschnittlich 4 Stunden pro Woche (es gibt unterschiedliche Kurs-Modelle, wie Samstagskurse oder Blockunterricht).
Der Lernaufwand (Hausaufgaben) beträgt neben dem Schulunterricht circa 4 bis 6 Stunden pro Woche.
Frage 5:
Ist der Aufwand für den Präsenzunterricht und für die Hausaufgaben für mich zu bewältigen?
Wenn der Aufwand für Sie sogar sehr problemlos zu bewältigen ist, könnten Sie prüfen, ob es für diese Ausbildung Intensivkurse gibt. Damit könnten Sie die gleiche Ausbildung in kürzerer Zeit absolvieren, wenn Sie in der Lage sind, dafür eine noch etwas höhere zeitliche Belastung in Kauf zu nehmen.
Wenn Sie über wenig Zeit verfügen, suchen Sie nach Lehrgängen, die sich über einen längeren Zeitraum erstrecken und dafür weniger Unterrichtsstunden und Zeit für Hausaufgaben pro Woche verlangen. Und wenn es damit immer noch nicht reicht, sollten Sie prüfen, ob Sie sich auf eine andere Art mehr Freiraum verschaffen können. Vielleicht kann jemand aus Ihrem Umfeld für die befristete Zeit der Ausbildung gewisse Aufgaben für Sie übernehmen?
Abschluss
Schaffe ich den Abschluss?
IPMA-Level C: Die IPMA-Zertifizierung besteht aus je einer Selbstbeurteilung und einer schriftlichen, dreistündigen Prüfung zu den Themenbereichen Projektmanagement-Kompetenzen, Verhaltenskompetenzen, Projektmanagement-Kontextkompetenzen. Die Prüfung enthält insgesamt 100 Multiple-Choice-Fragen und 9 Textaufgaben die insgesamt 190 Punkte ergeben. Bestanden ist ab 114 Punkten.
NDS-HF in Projektmanagement: Zur Kontrolle des Lernerfolgs und als Promotionskriterium werden in den einzelnen Semestern insgesamt sechs Transferaufgaben erbracht und am Ende eine praxisbezogene Diplomarbeit. An der mündlichen Diplomprüfung ist die Diplomarbeit vor Experten zu präsentieren und zu diskutieren.
Frage 6:
Traue ich mir zu, die Prüfungen und Kompetenznachweise zu bestehen?
Wenn Sie sich das Bestehen dieses Abschlusses zutrauen, können Sie höchstens noch überlegen, ob Sie mit geeigneten Lern- und Arbeitsmethoden noch bessere Resultate oder die gleichen Resultate mit weniger Aufwand erzielen möchten.
Falls Sie „Teilweise“ oder „Nein“ markiert haben, sollten Sie sich überlegen, was es genau ist, das Ihnen Mühe macht. Haben Sie Schwierigkeiten mit Multiple-Choice-Fragen am Computer? Oder arbeiten Sie nicht gerne in Gruppen? Oder sind Sie sich unsicher, ob Sie schon genügend praktische Erfahrung mitbringen? Dann können Sie die verschiedenen Arten von Projektmanagement-Kursen nochmals daraufhin anschauen, ob es nicht solche gibt, die diese für Sie problematischen Teile nicht enthalten. Oder suchen Sie das Gespräch mit einem Schul- oder Kursleiter und fragen Sie, wie die Schule Ihnen zusätzliche Unterstützung bieten kann. Bei intensiver Prüfungsangst könnten Sie es zunächst mit einem intensiven Prüfungstraining versuchen oder wenn das nicht funktioniert, eine andere Art von Lehrgang suchen, bei dem mehr mit Lernleistungen, Zwischenabschlüssen oder Semester-Arbeiten gearbeitet wird. Und zusätzlich kann auch externe Hilfe von Lerntherapeuten, Kinesiologen, Anbietern von autogenem Training oder Anbietern von mentalem Training überlegt werden.
Hier finden Sie geeignete Anbieter:
Fazit:
Bevor Sie einen Lehrgang auf der Stufe «Projektleiter/in (NDS-HF oder IPMA-Level C)» absolvieren möchten, sollten Sie davon überzeugt sein, dass Ihnen eine Tätigkeit als Projektleiter / Projektleiterin wirklich gefällt. Zudem sollte Ihnen die Lehrgangsbeschreibung zusagen. Wenn Sie diese ersten beiden Fragen mit einem klaren „Ja“ beantwortet haben können Sie sich weiter mit diesem Lehrgang auseinandersetzen. Wenn Sie bei diesen Fragen unsicher sind sollten Sie sich überlegen, welche anderen Weiterbildungen für Sie auch noch in Frage kommen.
Wenn Sie die Zulassungsvoraussetzungen nicht erfüllen, weil Sie noch gar keine Projekterfahrung haben, fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er Ihnen eine zusätzliche Aufgabe als Mitarbeiter / Mitarbeiterin in einem Projekt zugestehen würde. Oder suchen Sie auf Ihrem angestammten Beruf eine neue Stelle bei einer Firma, die viele Aufträge in Form von Projekten abwickelt und bei der Sie als Projektmitarbeiter/in erste Erfahrungen sammeln können. Falls das nicht möglich ist, wäre es vielleicht sinnvoll, wenn Sie auf der Stufe IPMA-Level D einsteigen, das ist schon möglich, wenn Sie noch keine Erfahrung mit Projektleitungsaufgaben vorweisen können. Sie finden weitere Informationen dazu im Selbsttest zum Lehrgang «Projektassistent/in mit Zertifikat (Stufe IPMA-Level D)»
Fall Sie die Voraussetzungen nicht erfüllen, weil Sie keinen Abschluss der Höheren Berufsbildung haben, könnte es sinnvoll sein, wenn Sie im Rahmen einer Bildungs- oder Berufsberatung abklären, ob Sie zuerst ausgehend von Ihrem Grundberuf eine fachspezifische Höherqualifizierung anstreben sollten. Denn obwohl es über den Weg der Zertifizierung möglich ist, ohne höhere Berufsbildung eine Zertifizierung auf Level C oder B zu erreichen, könnte es später schwieriger sein, eine Stelle auf diesem Niveau zu erhalten. Es ist zwar möglich, innerhalb der Projektteams Fachleute zu führen, die über einen wesentlich höheren Bildungsabschluss verfügen als man selbst, aber es braucht es eine entsprechend hohe persönliche Autorität und Führungskompetenz. Falls Sie eine ausländische Ausbildung haben, dann sollten Sie bei mehreren Schulen anfragen, ob Ihre Ausbildung als gleichwertig anerkannt wird, damit Sie die Zulassung zum Lehrgang erhalten.
Die Finanzierung einer Weiterbildung ist nicht immer einfach. Verteilt auf 1-2 Jahre müssen mehrere tausend Franken bezahlt werden. Viele Schulen bieten im Einzelfall die Möglichkeit von semesterweisen oder sogar individuellen monatlichen Ratenzahlungen an, so dass nicht der ganze Betrag auf einmal bezahlt werden muss. Ausserdem ist es bei den berufsbegleitenden Lehrgängen hilfreich, dass die Teilnehmenden während der Weiterbildung weiter arbeiten und dadurch während der gesamten Ausbildungsdauer verdienen. Falls das nicht genügt, um die Weiterbildung alleine zu finanzieren, ist es manchmal möglich, im privaten Umfeld ein Darlehen zu erhalten. Banken und Kreditinstitute bieten teilweise auch Bildungskredite an. Ein gutes Argument für die Finanzierung einer Weiterbildung ist die relativ schnelle Amortisation der Kosten durch Lohnerhöhungen. Machen Sie die folgende Rechnung: Wie viel würde eine Lohnerhöhung von 10% pro Jahr ausmachen? Wie viele Jahre brauchen Sie, um die Kosten für den Lehrgang wieder einzuspielen? Wie viel verdienen Sie aufgrund dieser Lohnerhöhung bezogen auf das gesamte Berufsleben mehr? Meistens ist das ein sechsstelliger Betrag was bestätigt, dass die Aus- oder Weiterbildung die beste persönliche Investition ist die es gibt.
Der zeitliche Aufwand für eine Aus- oder Weiterbildung ist nicht zu unterschätzen. Da bleiben Ausgang, Ferien und spontane Wellness-Weekends des öfteren auf der Strecke. Allerdings geht diese Zeit meistens relativ schnell vorbei. Die Aussicht auf besser Job-Chancen und mehr Lohn sollte Motivation genug sein, diese Zeit durchzustehen. Oft hilft es, sich in Lerngruppen zu organisieren. Sinnvoll ist es auch, von Anfang an dabei zu bleiben und fixe Lernzeiten einzuplanen. Gute Lerneffekte können durch das Erstellen von Zusammenfassungen und Mindmaps erzielt werden. Lernkartensysteme helfen beim Auswendiglernen. Es gibt viele Tools und Ideen, um das Lernen zu vereinfachen. Den Ratgeber „Die persönliche Lernstrategie“ erhalten Sie kostenlos, wenn Sie sich über Ausbildung-Weiterbildung.ch bei einer Schule anmelden.
Wenn Sie zweifeln, ob Sie die Abschlussprüfung oder die Zertifizierung bestehen, so können Sie damit rechnen, dass jede Schule ein Interesse daran hat, möglichst viele Ihrer Schülerinnen und Schüler bei den Abschlussprüfungen durchzubringen. Sprechen Sie mit Ihrem Schulleiter oder Lehrgangsverantwortlichen und fragen Sie nach Unterstützungsmöglichkeiten. Aber mit einer guten Motivation, Durchhaltewillen und Fleiss ist es grundsätzlich möglich, diese Prüfungen zu bestehen. Wenn Sie an Prüfungsangst leiden so helfen eine gute Vorbereitung, verschiedene Praxis-Tipps, therapeutische Behandlungen oder in schlimmen Fällen sogar Medikamente. Den Ratgeber „Prüfungsangst überwinden“ erhalten Sie, wenn Sie sich über Ausbildung-Weiterbildung.ch bei einer Schule anmelden. Hier finden Sie ausserdem passende Anbieter zum Thema Prüfungsangst.
Der Nutzen einer Weiterbildung wird üblicherweise an einem höheren Lohn, anspruchsvolleren Aufgaben oder Beförderungen gemessen. Das setzt voraus, dass Sie sich um entsprechende Veränderungen Ihrer beruflichen Position bemühen und wenn nötig, Ihre Forderungen auch durchsetzen können. Falls Sie schon die Erfahrung gemacht haben, dass Ihnen das nicht immer so leicht fällt, könnten Sie auch prüfen, ob ein persönliches Job-Coaching Ihnen zusätzlich zur Weiterbildung von Nutzen sein könnte.
So, nun liegt der Entscheid bei Ihnen. Im Zweifelsfalle nehmen Sie eine persönliche Beratung bei einer Schule oder externen Beratungsstelle in Anspruch. Wenn Sie über www.ausbildung-weiterbildung.ch eine Schule bezüglich Kurs- oder Lehrgangsunterlagen anfragen erhalten Sie auf Wunsch eine kostenlose Bildungs- oder Schulberatung im Wert von CHF 150.00.
Eine Liste von Anbietern finden Sie hier:
Wir wünschen Ihnen beruflich und privat alles Gute und eine schöne und spannende Zukunft!
Das Team von Ausbildung-Weiterbildung.ch