Selbsttest «Medizinische Praxiskoordinatorin mit eidg. Fachausweis / Medizinischer Praxiskoordinator mit eidg. Fachausweis (BP)»: Ist dieser Lehrgang für mich der richtige?

Wie sieht der Berufsalltag als Medizinischer Praxiskoordinator / Medizinische Praxiskoordinatorin mit eidg. Fachausweis aus?

Als Medizinischer Praxiskoordinator und Medizinische Praxiskoordinatorin mit eidg. Fachausweis arbeitet hauptsächlich in Arztpraxen, aber auch als Gruppenleiterinnen im Case Management von Krankenkassen und Versicherungen. Eine Med. Praxiskoordinatorin, ein Med. Praxiskoordinator verfügt über das Know-how, um die Ärztinnen und Ärzte bei ihrer täglichen Arbeit zu entlasten und zu unterstützen. Damit können sie die Betreuungsqualität der Patientinnen und Patienten sowie die Effizienz in der Praxis verbessern. Die konkreten Aufgaben hängen von der Ausbildungsrichtung ab.

Medizinische Praxiskoordinatorinnen in klinischer Richtung betreuen im Auftrag und unter Aufsicht eines Arztes oder einer Ärztin Menschen mit chronischen Krankheiten. Sie sind deren direkte Ansprechperson und sorgen für die jeweils angemessene medizinische Behandlung, ausreichende Information und auch Motivation von Langzeitpatientinnen und -patienten. Zu den MPK Aufgaben gehören:

• Erfassung des Gesundheitszustands samt Analyse von Risikofaktoren (physisch, psychisch und sozial)
• Planung von Massnahmen zur Erhaltung oder Verbesserung von Wohlbefinden und Selbständigkeit der Patientinnen und Patienten
• selbständige Terminüberwachung, Aufforderung zu Kontrollen und teilweise Ausführung von Pflege- und Behandlungsmassnahmen (z.B. Langzeitzuckermessung und Besprechung mit Diabetesbetroffenen)
• Information und Unterstützung betreuender Angehöriger
• Koordination mit anderen Instanzen, die an der Versorgung eines Patienten beteiligt sind (z.B. Spitex-Dienste, Sozialdienste usw.)

Medizinische Praxiskoordinatorinnen in praxisleitender Richtung sind durch ihre Vorbildung mit den klinischen und administrativen Abläufen in einer Arztpraxis vertraut. Die Weiterbildung versetzt sie in die Lage, in verantwortungsvoller Position zum wirtschaftlichen Erfolg der Arztpraxis als Unternehmen beizutragen. Ihre Kaderstufe und das Aufgabenspektrum hängen von der Grösse der Arztpraxis ab. Zu ihren Aufgaben gehören:

• Organisation, Leitung und Evaluation der Praxisarbeit
• Personalwesen und Rechnungswesen
• Optimierung der Arbeitsabläufe in der Praxis
• Sicherheit und Qualitätsmanagement gemäss den gesetzlichen Vorgaben
• Kontrolle und Bestellung von Material- und Medikamenten
• Überwachung von Apparaturen und Geräten und deren Unterhalt
• Schnittstelle zu anderen medizinischen Einrichtungen, Versicherungen und Behörden

Zielgruppe und Fähigkeiten: Für wen eignet sich die Berufsprüfung Medizinische Praxiskoordinatorin / Medizinischer Praxiskoordinator mit eidg. Fachausweis? Welche Eigenschaften und Fähigkeiten werden verlangt?

Die Medizinischer Praxiskoordinator / Medizinische Praxiskoordinatorin Ausbildung richtet sich an Berufsleute im Gesundheitswesen (Medizinische Praxisassistent/in, Tiermedizinische Praxisassistent/in, Dentalassistent/in, Pharmaassistent/in, medizinische Arzt- und Spitalsekretär/in, medizinische Sekretär/in H+, Fachangestellte/r Gesundheit, Fachmann/Fachfrau Betreuung), Pflegefachpersonen HF und andere Berufe), die in einer Arztpraxis

• als MPK mehr Verantwortung übernehmen und anspruchsvollere Aufgaben selbständig ausüben wollen und
• in einer Kaderfunktion ihre medizinisch-klinischen Kenntnisse mit Geschäftsführungsknowhow kombiniert anwenden oder
• an der Betreuung chronisch kranker Patientinnen und Patienten selbständig teilhaben und direkt mit den Betroffenen arbeiten wollen.

Für eine erfolgreiche Tätigkeit als Medizinische Praxiskoordinatorin / Medizinischer Praxiskoordinator werden folgende Fähigkeiten und Eigenschaften genannt:

• Interesse an Gesundheitsfragen und Verschwiegenheit
• ausgeprägte Kontaktfreude und Kommunikationsfähigkeit
• Einfühlungsvermögen und Ausgeglichenheit
• hohes Verantwortungsbewusstsein
• kaufmännisches Geschick
• exakte Arbeitsweise
• Organisationstalent
• rasche Auffassungsgabe
• Belastbarkeit und Flexibilität
• Führungseigenschaften

Voraussetzungen für die Zulassung zur MPK Berufsprüfung Medizinische Praxiskoordination:

Für die Zulassung zur Abschlussprüfung (eidg. Berufsprüfung) als Medizinische Praxiskoordinatorin / Medizinischer Praxiskoordinator werden folgende Voraussetzungen bei Prüfungsantritt verlangt:

• Abschluss einer beruflichen Grundbildung im medizinischen Bereich (Medizinische/-r Praxisassistent/-in EFZ, Arztgehilfinnen-Diplom DVSA) oder andere äquivalente Ausbildung der Sekundarstufe II oder der Tertiärstufe
• Röntgenberechtigung Thorax/Extremitäten (für die klinische Richtung)
• Berufspraxis von min. 3 Jahren nach Abschluss der beruflichen Grundbildung in allen Arbeiten der Arztpraxis oder an einer vergleichbaren Arbeitsstelle
• Kursausweis für Berufsbildner/-innen
• Nachweis der 6 Modulabschlüsse bzw. Gleichwertigkeitsbestätigungen (entsprechend dem Ausbildungsinhalt der Lehrgänge Medizinische Praxiskoordinatorin / Medizinischer Praxiskoordinator)

Bitte beachten Sie, dass einige Schulen verlangen, dass die Kursteilnehmer und -teilnehmerinnen während der Weiterbildung in einer medizinischen Praxis oder Organisation arbeiten oder wenigstens Zugang zu einer solchen haben. Das hat den Vorteil, dass der Lernstoff direkt in der Praxis angewandt und vertieft werden kann und dass während der Weiterbildung zusätzliche Jahre Berufserfahrung gesammelt werden können.

Ob Sie die Anforderungen für die Berufsprüfung Medizinische Praxiskoordinatorin / Medizinischer Praxiskoordinator erfüllen, erfahren Sie mindestens sieben Monate vor Prüfungsbeginn mit einem schriftlichen Bescheid - bei Ablehnung inkl. Begründung und Rechtsmittelbelehrung.

Lernstoff und Inhalte der Medizinischer Praxiskoordinator / Medizinische Praxiskoordinatorin Weiterbildung:

Der Lernstoff der Vorbereitungskurse auf die Berufsprüfung zum Medizinischer Praxiskoordinator / Medizinische Praxiskoordinatorin Fachausweis richtet sich nach den Vorgaben der Trägerschaft der eidg. Prüfung, dem OdA Berufsbildung Medizinische Praxisassistentin.

Der Lerninhalt der Medizinischer Praxiskoordinator / Medizinische Praxiskoordinatorin Ausbildung verteilt sich auf die folgenden Themen:

• Pflichtmodule beide Richtungen:
  • Chronic Care Management (Basismodul I)
  • Chronic Care Management (Basismodul II)
  • Qualitätsmanagement in der Arztpraxis
• Zusatz-Pflichtmodul Klinische Richtung:
  • Beratung von Langzeitpatienten – Diabetes
• Zusatz-Pflichtmodule Praxisleitende Richtung:
  • Praxismanagement
  • Personalführung
• Zwei Wahlpflichtmodule für Klinische Richtung aus dieser Auswahl:
  • Beratung von Langzeitpatienten – Rheuma
  • Beratung von Langzeitpatienten – Atemwegserkrankungen
  • Beratung von Langzeitpatienten – Koronare Herzkrankheit/Herzinsuffizienz
  • Hirnleistungsschwäche
  • Wundbehandlung
  • Dosisintensives Röntgen
• Ein Wahlpflichtmodul für Praxisleitende Richtung aus dieser Auswahl:
  • Rechnungswesen
  • Vertiefte EDV-Kompetenzen für die Arztpraxis
  • Wiederaufbereitung von Medizinprodukten
  • Dosisintensives Röntgen

Vorsicht: Nicht alle Ausbilder haben beide Richtungen und alle Wahlpflichtmodule im Angebot.

Wenn Sie bereits im Besitz des Diploms «medizinische Teamleiterin SVMB» sind, wird Ihnen dies an die Weiterbildung angerechnet. Sie müssen für die medizinische Praxiskoordinatorin praxisleitende Richtung dann zusätzlich nur noch die beiden Chronic Care Management-Module I und II besuchen. Einige Schulen bieten für med. Teamleiterinnen SVMB zusätzlich spezielle Kurse zur Vorbereitung auf die BP an.

Kosten und Finanzierung der Weiterbildung Medizinische Praxiskoordination:

Je nach Anbieter und Dauer der Ausbildung Medizinische Praxiskoordinatorin / Medizinischer Praxiskoordinator sind die Kosten unterschiedlich hoch. Durchschnittlich ist mit diesen Beträgen für die Ausbildungskosten zu rechnen:

• Lehrgangsgebühren: zwischen CHF 10'800.– und CHF 13'750.–
  Davon bekommen Sie nach der Prüfungsteilnahme vom Bund auf Antrag (unabhängig vom Resultat) rund 50% zurück.*
• Prüfungsgebühren: CHF 1'200.– (Stand: 2023) oder 2'200.– bei beiden Fachrichtungen in einem Termin
  Die Prüfungsgebühr wird von der Trägerschaft der Berufsprüfung festgelegt. Sie wird von der Kandidatin / dem Kandidaten nach bestätigter Zulassung zur Medizinischer Praxiskoordinator / Medizinische Praxiskoordinatorin Prüfung entrichtet.
• Extrakosten: An manchen Schulen sind die Kosten für zum Beispiel Einschreibegebühren, Lehrmittel, Schulungsunterlagen, Bücher, Intensiv-Prüfungstraining, Simulationsprüfungen, Schuldiplome und Zwischenabschlüsse nicht in den Lehrgangsgebühren enthalten. Informieren Sie sich bitte direkt beim Anbieter Ihrer Wahl, mit welchen Zusatzkosten Sie für die Medizinischer Praxiskoordinator / Medizinische Praxiskoordinatorin Weiterbildung rechnen müssen.
• Zusatzabschlüsse: Auf dem Weg zur MPK mit eidg. FA können folgende, vom SVMB (Schweizerischer Verband medizinischer Berufsschulen) angebotene Zwischenabschlüsse erreicht werden, die nicht in den Kosten berücksichtigt sind. Nach dem erfolgreichen Modulabschluss der vier administrativen Module Personalführung, Praxismanagement, Rechnungswesen und Qualitätsmanagement erhalten Sie das SVMB-Diplom «Medizinische Teamleiterin SVMB» mit Notenausweis. Ergänzend zu den vier administrativen Modulen können die beiden Module in Chronic Care Management 1 + 2 besucht werden. Danach erhalten die Teilnehmerinnen das SVMB-Diplom «Medizinische Praxiskoordinatorin SVMB» mit Notenausweis.

*Seit 1.1.2018 werden die Vorbereitungskurse auf eidgenössische Berufsprüfungen wie die Ausbildung Medizinische Praxiskoordinatorin / Medizinischer Praxiskoordinator vom Bund finanziell unterstützt. Absolvierende dieser Lehrgänge können deshalb, nach Ablegen der eidgenössischen Prüfung bis zu 50% (max. CHF 9'500.–) der bezahlten Kurskosten zurückerstattet bekommen. In Härtefällen werden die Bundesbeiträge ausnahmsweise auch vorfinanziert.

Studiendauer, Anzahl Unterrichtsstunden und Lernaufwand bei der Medizinischer Praxiskoordinator / Medizinische Praxiskoordinatorin Ausbildung:

• Die Medizinischer Praxiskoordinator / Medizinische Praxiskoordinatorin Ausbildung, Weiterbildung ist modular aufgebaut (d.h. ein Teil der Kompetenzen werden in Modulprüfungen vor der Berufsprüfung bewertet und an der Abschlussprüfung nur noch modulübergreifend geprüft) und dauert berufsbegleitend 2 bis 4 Semester (max. 5 Jahre). Sie umfasst etwa 370 Lektionen (ca. 40 bis 80 Lektionen pro Modul). Die Module können einzeln und mit Ausnahme von CCM I und II in beliebiger Reihenfolge absolviert werden.
• Die Unterrichtszeiten variieren je nach Anbieter der Medizinische Praxiskoordination Weiterbildung. Der Unterricht findet meist an zwei Abenden pro Woche oder am Samstag statt und umfasst je Modul ca. 8 Unterrichtseinheiten pro Woche. Ein Modulkurs dauert etwa 5–9 Wochen. Viele Anbieter beginnen ihre Modulkurse alle drei Monate. So können Sie problemlos 2 Module pro Semester belegen.
• Viele Schulen bieten mittlerweile einen Mix aus Präsenz- und Onlineunterricht (Online-, Hybrid-Unterricht, Blended Learning) sowie Selbststudium an.
• Dank dem berufsbegleitenden Konzept der Medizinischer Praxiskoordinator / Medizinische Praxiskoordinatorin Weiterbildung können Sie den Lernstoff gleich in der Praxis anwenden und vertiefen. Trotzdem sollte für die Unterrichtsvorbereitung und -nachbereitung sowie die Selbstlernzeit genügend Zeit eingerechnet werden. Wir empfehlen – je nach Vorwissen, Arbeitsstil und Lerntempo – nochmals gleich viel Zeit für den zusätzlichen Arbeitsaufwand wie die reguläre Unterrichtsdauer einzurechnen.

Hinweis: Manche Schulen bieten sogenannte «Schnupper-Lektionen» an, die einen Einblick in den Unterricht und die Lernatmosphäre ermöglichen. Eine passende Lernumgebung ist auf dem Weg zum erfolgreichen Abschluss Medizinische Praxiskoordinatorin / Medizinischer Praxiskoordinator wichtig.

Abschluss, Diplom und Titel Medizinische Praxiskoordination:

Die Berufsprüfung "Medizinische Praxiskoordinatorin mit eidg. Fachausweis / Medizinischer Praxiskoordinator mit eidg. Fachausweis" findet jährlich auf Deutsch, Französisch und Italienisch statt, sofern die Mindestanzahl von 8 Kandidatinnen und Kandidaten die Zulassungsbedingungen erfüllen, ansonsten alle zwei Jahre.
Die Kandidaten und Kandidatinnen der Berufsprüfung Medizinische Praxiskoordinatorin / Medizinischer Praxiskoordinator werden mindestens 4 Monate vor Prüfungsbeginn aufgeboten. Im Aufgebot enthalten sind dabei das Prüfungsprogramm (mit Angaben zu Ort und Zeitpunkt der Prüfung sowie zulässige Hilfsmittel) sowie das Verzeichnis der Experten und Expertinnen und das Thema sowie die Einreichungsfrist der vor der Abschlussprüfung einzureichenden schriftlichen Fallstudie.

Die Berufsprüfung Medizinische Praxiskoordinatorin / Medizinischer Praxiskoordinator umfasst folgende vier Prüfungsteile:

• Fallstudie (vor der Prüfung schriftlich einzureichen, Gewichtung 4)
  • Beschreibung einer realen Situation aus der eigenen Praxis
  • Handlungszyklus vollständig und vernetzt reflektieren
• Präsentation zur Fallstudie (mündlich, 15 Min., Gewichtung 1)
  • Kriterien: formale Vorgaben, Korrektheit, Verständlichkeit und Überzeugungsfähigkeit
  • Fallstudie vor Expertinnen und Experten präsentieren
• Fachgespräch zur Fallstudie (mündlich, 20 Min., Gewichtung 2)
  • dient zur Vertiefung der schriftlichen und präsentierten Fallstudie
  • klärt offene Fragen
  • zeigt alternative Handlungsmöglichkeiten auf
  • demonstriert die Kompetenz, gewonnene Erkenntnisse in einem übergeordneten Zusammenhang zu betrachten und daraus Vernetzungen zu weiteren Aspekten aufzuzeigen
• Schriftliche Prüfung (40 Min., Gewichtung 3)
  • Überprüfung des Grundwissens aus Pflichtmodulen
  • Anwenden des Grundwissens in praxisbezogenen Situationen

Diplom und Titel «Medizinische Praxiskoordinatorin / Medizinischer Praxiskoordinator»

Absolventinnen und Absolventen der Berufsprüfung erhalten einen eidgenössischen Fachausweis und sind berechtigt den eidg. anerkannten sowie geschützten Titel «Medizinische Praxiskoordinatorin klinischer Richtung mit eidgenössischem Fachausweis» oder «Medizinischer Praxiskoordinator klinischer Richtung mit eidgenössischem Fachausweis» sowie «Medizinische Praxiskoordinatorin praxisleitender Richtung mit eidgenössischem Fachausweis» oder «Medizinischer Praxiskoordinator praxisleitender Richtung mit eidgenössischem Fachausweis» zu nutzen.

• Auf Französisch: «Coordinateur / Coordinatrice en médecine ambulatoire orientation clinique avec brevet fédéral», «Coordinateur / Coordinatrice en médecine ambulatoire orientation gestion avec brevet fédéral»
• Auf Italienisch: «Coordinatore / Coordinatrice in medicina ambulatoriale indirizzo clinico con attestato professionale federale», «Coordinatore / Coordinatrice in medicina ambulatoriale indirizzo gestione con attestato professionale federale»
• Auf Englisch: «Clinical Specialised Medical Assistant with Federal Diploma of Professional Education and Training», «Lead Specialised Medical Assistant with Federal Diploma of Professional Education and Training» (Achtung: Dies ist nur eine Empfehlung/Übersetzung und kein geschützter Titel)

Modulabschlüsse Medizinische Praxiskoordinatorin / Medizinischer Praxiskoordinator:

Für den erfolgreichen Abschluss jedes Moduls erhalten Sie ein schuleigenes Zertifikat – in der Regel mit Note. Die Leistungen, die Sie für einen Modulabschluss erbringen müssen, und die Art der Prüfung variieren:

• Chronic Care Management (Basismodul I)  –  Schriftliche Einzelprüfung, 90 Minuten
• Chronic Care Management (Basismodul II)  –  Dokumentation mit Reflexion einer Patientenschulung (mind. 1500 Wörter)
• Qualitätsmanagement in der Arztpraxis  –  Schriftliche Arbeit, 30 Minuten –  Praktische/mündliche Arbeit, 30 Minuten
• Beratung von Langzeitpatienten (Diabetes)  –  Schriftliche Prüfung, 45 Minuten  –  Mündliche Prüfung (Beratungssituation), 15 Minuten
• Beratung von Langzeitpatienten (Rheuma)  –  Schriftliche Prüfung, 45 Minuten  –  Mündliche Prüfung (Beratungssituation), 15 Minuten
• Beratung von Langzeitpatienten (Atemwegserkrankungen)  –  Schriftliche Prüfung mit standardisierten Kurzantwortfragen, 60 Minuten
• Beratung von Langzeitpatienten (Koronare Herzkrankheit/Herzinsuffizienz)  –  Schriftliche Prüfung, 45 Minuten  –  Mündliche Prüfung (Beratungssituation), 15 Minuten
• Hirnleistungsschwäche  –  Schriftliche Prüfung, 45 Minuten  –  Mündliche Einzelprüfung, 15 Minuten
• Wundbehandlung  –  Schriftliche Arbeit, 60 Minuten
• Personalführung  –  Schriftliche Arbeit, 90 Minuten
• Praxismanagement  –  Schriftliche Prüfung, 120 Minuten
• Rechnungswesen  –  Schriftliche Arbeit, 90 Minuten
• Vertiefte EDV-Kompetenzen für die Arztpraxis  –  Schriftliche Prüfung, 45 Minuten
• Wiederaufbereitung von Medizinprodukten  –  Schriftliche Arbeit, 90 Minuten