Automobiltechnik, Fahrzeugtechnik
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Automobiltechnik: Mobilität als wichtige Grundvoraussetzung
Fragen und Antworten
Für wen eignet sich eine Weiterbildung in der Automobiltechnik?
Wie kann ich mich zum Automechaniker umschulen lassen?
Die Ausbildung zum Automobil-Mechatroniker ist in der Schweiz eine berufliche Grundbildung (Lehre, EFZ) und dauert 4 Jahre. Für Erwachsene, gibt es verschiedene Möglichkeiten, das EFZ nachzuholen. Zum Beispiel auch eine verkürzte Lehre zu machen. Wenden Sie sich an das Berufsbildungsamt Ihres Wohnkantons, um mehr über Ihre Möglichkeiten zu erfahren.
Welche Weiterbildungen kann ich im Bereich der Automobiltechnik absolvieren?
- Automobil-Verkaufsberater/in mit eidg. Fachausweis
- Strassenhelfer/in mit eidg. Fachausweis
- Kundendienstmitarbeiter/in mit eidg. Fachausweis
- Automobildiagnostiker/in mit eidg. Fachausweis
- Automobil-Werkstattkoordinator/in mit eidg. Fachausweis
- Carrosseriespengler/in mit eidg. Fachausweis
Darüber hinaus steht Ihnen die folgende Weiterbildung zur Verfügung: Betriebswirt/in im Automobilgewerbe mit eidg. Diplom (HFP) (vormals Automobilkaufmann/-frau (HFP), Carrosseriemeister/in mit eidg. Diplom, Bachelor of Science in Automobiltechnik (BA), Master of Science in Engineering (MA).
An wen richtet sich die Ausbildung Hochvolt Zertifikat?
Der Kurs, welcher mit einem Hochvolt Zertifikat abschliesst, richtet sich an Fachleute des Automobilgewerbes mit eidgenössichem Fachausweis (EFZ), also z.B. aus der Werkstatt, Spenglerei, Lackiererei und dem Fahrzeugbau. Auch fachverwandte Berufsleute sind angesprochen.
Lehrlinge im 4. Lehrjahr der Automobiltechnik und Verantwortliche für Berufsbildung sind ebenfalls Zielpersonen für den Hochvoltkurs.
Nähere Informationen dazu erteilen die Schulen. Jetzt schnell, einfach und unverbindlich Kontakt aufnehmen über unser Kontaktformular oder sich über den Button „Frage stellen“ direkt an die richtigen Ansprechpartner wenden.
Wie lange dauert eine Weiterbildung in der Automobiltechnik?
Wer sich im Bereich der Automobiltechnik weiterbilden möchte, der sollte mit einer berufsbegleitenden Weiterbildung von etwa 2 Jahren rechnen.
Manche Weiterbildungen, etwa die zum/zur Automobil-Verkaufsberater/in mit eidg. FA dauern berufsbegleitend nur 1.5 Jahre, die Mehrheit der Berufsprüfungen und Höheren Fachprüfungen hat jedoch tatsächlich eine Dauer von 2 Jahren.
Für weitere Informationen einfach unser Kontaktformular nutzen oder eine Frage über den „Frage stellen“-Button an die jeweilige Schule senden. Schnell, einfach und unverbindlich.
Welche Zulassungsbedingungen gelten für den Bachelor in Automobiltechnik (FH)?
Wer als Automobilingenieur/in FH (BSc) tätig werden möchte, der benötigt für die Zulassung zum Bachelorstudium in Automobiltechnik an einer Fachhochschule in der Schweiz eine der folgenden Voraussetzungen:
- Abgeschlossene Berufslehre mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) als Fahrzeugschlosser/in, Landmaschinenmechaniker/in, Automobil-Mechatroniker/in, Motorengerätemechaniker/in, Carrossier/in Spenglerei, Baumaschinenmechaniker/in, oder Motorradmechaniker/in, bzw. als Elektroniker/in, Metallbauer/in, Konstrukteur/in, Automatiker/in oder Polymechaniker/in, falls Lehre in einem fahrzeugnahen Betrieb oder Praxisbezug zur Automobiltechnik
- Berufsmaturität oder Gymnasiale Maturität
- 1-jährige qualifizierende Berufspraxis bei Grundausbildung auf nicht verwandtem Gebiet, einer fachfremden Fach- oder Berufsmaturität bzw. nach Gymnasium
- Aufnahmeprüfung
- Gymnasiale Maturität und 1-jährige qualifizierende Berufspraxis plus Aufnahmeprüfung
Ein Mathematik-Vorbereitungskurs wird von vielen Fachhochschulen empfohlen.
Wir empfehlen, sich direkt beim Anbieter zu informieren. Schnell, einfach und unverbindlich über unser Kontaktformular oder über den "Frage stellen" Button sich direkt mit der richtigen Ansprechperson austauschen.
Kann ich in der Automobiltechnik auch ein Studium absolvieren?
Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung
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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.
Das Schweizer Bildungssystem bietet eine grosse Auswahl an individuellen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten – je nach persönlichem Bildungsstand, Berufserfahrung und Ausbildungsziel.
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