Was für berufliche Perspektiven eröffnet mir eine Ausbildung zum Life-Coach?

Was sind die Weiterbildungsmöglichkeiten?

Viele Coaches arbeiten im Bildungs- oder Sozialwesen. Ihre Kenntnisse und Kompetenzen sind aber auch im Management und Personalwesen gefragt.

In vielen Berufen wird Ihnen eine Coachingausbildung als ergänzende Weiterbildung angerechnet. Falls Sie sich dafür interessieren, sprechen Sie Ihren Arbeitgeber darauf an.

Perspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten

An die Ausbildung zum Life-Coach können Sie Vertiefungskurse anschliessen und sich auf bestimme Themen und Zielgruppen spezialisieren, etwa als Trauercoach oder für die Arbeit mit Tieren als Hunde-Coach.
Wenn Sie einen eidgenössisch anerkannten Abschluss anstreben, können Sie nach der Ausbildung zum Life-Coach die eidg. Berufsprüfung «Betriebliche Mentorin / Betrieblicher Mentor (BP)» ablegen. Die Vorbereitung dazu ist modular aufgebaut und durch Ihre Life-Coach-Ausbildung teilweise schon erfüllt.
Wenn Sie als Coach in Anstellung arbeiten, haben Sie die Möglichkeit, sich im Anschluss an die Berufsprüfung zum eidg. dipl. Supervisor / Coach (HFP) weiterzubilden.
Wenn Sie als Coach im Sozialbereich tätig sind, in Anstellung oder freiberuflich, können Sie die Höhere Fachprüfung zum eidg. dipl. Berater/in im psychosozialen Bereich (HFP) absolvieren.

Arbeitsmöglichkeiten

Als Life-Coach können Sie sich ohne weitere Hürden selbständig machen und zwar mit jedem Schuldiplom oder schuleigenen Zertifikat. Dabei ist es von Vorteil, wenn Sie sich einem Verband anschliessen, z.B. dem schweizerischen Berufsverband für Coaching, Organisationsberatung und Supervision (bso) oder International Coach Federation (ICF) werden.
Als Coach können Sie auch in Anstellung arbeiten. Manche Arbeitgeber verlangen dazu allerdings die eidg. Berufsprüfung «Betriebliche Mentorin / Betrieblicher Mentor (BP)»

Anbieter Life-Coach-Ausbildung