Yogatherapeutin: Übersicht Schulen, Infos und Angebote für Ausbildungsplätze

Haben Sie den Wunsch, in Ihrem Beruf Menschen zu helfen und sie zu begleiten? Suchen Sie nach einer neuen beruflichen Herausforderung? Lieben Sie Yoga? Dann sind Sie hier genau richtig! Haben Sie sich schon eimal darüber Gedanken gemacht, eine Ausbildung als Yogatherapeutin in Angriff zu nehmen?

Yoga trägt im Bereich der Meditation, Gesundheit und Fitness trägt ihren Teil dazu bei, dass es den Klienten und Klientinnen besser ergeht, sie sich agiler und ausgeglichener fühlen, mehr Kraft und Energie haben und über einen beweglichen Körper und Geist verfügen. Die ist auch die Aufgabe einer Yogatherapeutin. Sie ist sowohl für das körperliche, als auch für das geistige und seelische Wohlergehen der Therapieteilnehmer zu sorgen und ihnen Harmonie zu schaffen. Je nach Ausrichtung des Yoga vermittelt eine Therapeutin andere Techniken und Übungen, um den Menschen mit dem Universum zu vereinen. Dies kann bedeuten, dass sie auf sehr bewegungsintensives Yoga setzt, auf extrem meditatives Yoga oder alle Formen dazwischen.

Damit die Yogalehrerin oder -therapeutin die Lernenden fachgerecht unterrichten kann ist es wichtig, dass sie über umfassendes Wissen und Know-how verfügt. Dieses Wissen und Know-how erlangt sie am einfachsten in eine Yogaausbildung, die an den unterschiedlichsten Anbietern und Yogaschulen absolviert werden können. Welche Kurse und Lehrgänge für Sie in Frage kommen, um erfolgreiche als Yogatherapeutin einzusteigen, erfahren Sie von den jeweiligen Anbietern, die Sie ganz einfach über das Formular kontaktieren können.

Im Rahmen der Komplementärtherapie kann seit kurzer Zeit auch die Höhere Fachprüfung als Komplementärtherapeut/in mit Schwerpunkt Methode Yoga Therapie absolviert werden. Auf dem Weg zum HFP erlangen angehende Therapeut/innen der Komplemetärmedizin das Branchenzertifikat der OdA KT, indem nebst einer fundierten Yogaausbildung auch ein Kurs in Medizinischen Grundlagen sowie der Tronc Commun vorgewiesen werden. Die Höhere Fachprüfung kann dann angegangen werden, wenn zusätzlich umfassende Praxiserfahrung und 36 Stunden Supervision nachgewiesen werden kann.