Formation / formation continue de thérapeute de couple

Il n'existe pas de définition claire de ce qu'est un coach relationnel, étant donné que la profession n'est pas protégée au niveau fédéral et que les coachs sont très libres dans l'organisation des coachings relationnels. En règle générale, le coach en relations interpersonnelles est avant tout à l'écoute de ses clients, il joue le rôle de médiateur, dirige la discussion, pose des questions ciblées, aide à surmonter les blessures et favorise la compréhension mutuelle et la recherche de solutions et de compromis.

Die Ausbildung in Beziehungscoaching, sowie Partner-, Paar- und Familienberatung ist berufsbegleitend konzipiert. Das bedeutet, dass angehende Paartherapeuten / Paartherapeutinnen weiterhin mindestens 80% Ihrer bisherigen beruflichen Tätigkeit nachgehen können und sich nebenbei weiterbilden.

Le titre de "coach en relations amoureuses" n'est actuellement pas encore protégé, c'est pourquoi il est possible de proposer des coachings pour les couples sans formation adéquate. Il est toutefois vivement recommandé de suivre une formation approfondie afin de disposer des outils nécessaires pour mener à bien des coachings relationnels.

Les qualités suivantes sont requises :

• Capacité à penser de manière analytique
• Ne pas avoir peur de la confrontation et des conflits
• Attitude neutre et diplomatique
• Capacité à réfléchir sur soi-même
• Ouverture en termes de développement de la personnalité

Le salaire d'un coach en relations humaines dépend de plusieurs facteurs, d'autant plus qu'il est généralement facturé à la séance et qu'il travaille en tant qu'indépendant dans son propre cabinet de coaching :

• Titres et diplômes
• Taille de la clientèle
• Nombre de séances

En Suisse, le coût d'une séance se situe entre 120 et 500 francs environ.

Bei der Ausbildung zum Paartherapeut / zur Paartherapeutin handelt es sich bei dem Lehrgang Partner-, Paar- und Familienberatung nicht um einen eidgenössisch anerkannten Abschluss, jedoch wird dieser von der SGfB, der Schweizerischen Gesellschaft für Beratung anerkannt. Zudem bietet dieser Abschluss die Möglichkeit, sich mit einer Höheren Fachprüfung (HFP) zum/zur Berater/in im psychosozialen Bereich mit eidgenössischem Diplom weiterbilden zu lassen. Bis zur HFP sind lediglich 272 Stunden notwendig, davon nur etwa 72 Stunden Präsenzunterricht, welcher in neun Module zu je acht Lektionen stattfindet und sich über etwa neun Monate erstreckt. Der Kurs in der Paartherapie bietet daher die ideale Basis, um sich im Anschluss bei Bedarf eidgenössisch anerkannt fortzubilden.

Sollten Sie bereits in der Beratung oder auch der Psychotherapie tätig sein, so können Sie sich mit gezielten Weiterbildungen zum/zur Paartherapeut / Paartherapeutin auf diesem Fachgebiet fortbilden. Suchen Sie jedoch eine Grundlagen-Ausbildung, die Sie in der Familien-, Paar- und Partnertherapie fundiert ausbildet, so ist ein längerer Lehrgang zu empfehlen, der Ihnen beispielsweise auch die Anerkennung des SGfB verleiht, der Schweizerischen Gesellschaft für Beratung. Mit einer vom Verband anerkannten Ausbildung können Sie sich gut ausgebildet selbständig machen und Ihre Beratertätigkeit aufnahmen.

Während 1.5 Jahren besuchen Sie einen Zertifikatslehrgang, der Sie zum Beziehungscoach ausbildet und Ihnen einen Zertifikatsabschluss einbringt, auf dem Sie aufbauend eine Diplomlehrgang zum/zur Partner-, Paar- und Familienberater/in absolvieren. Dieser hat ebenfalls eine Dauer von 1.5 Jahren und schliesst mit einer Diplomarbeit und Diplomprüfung. Während der Ausbildung zum Paartherapeuten / zur Paartherapeutin besuchen Sie sowohl festgelegte Module, als auch frei wählbare Seminare, führen eigene Beratungen durch und nehmen an Supervisionen teil. Die gesamte Weiterbildung dauert demnach drei Jahre, sie kann jedoch auch auf einen längeren Zeitraum ausgedehnt werden, wenn Ihnen die anberaumte Lernbelastung zu hoch ist. Besprechen Sie diesen Punkt bitte direkt mit den einzelnen Schulen.