VPN: Bildungsanbieter, Schulen, Infos, FAQ

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Sie suchen eine berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeit durch eine VPN Schulung, um sich Kenntnisse über geschützte Verbindungen zur Einwahl ins Firmennetz durch Virtual Private Networks anzueignen?

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VPN: geschützte Verbindungen durch Virtual Private Networks – z.B. für Home Office Sicherheit

Mithilfe von VPNs (Virtual Private Networks) können gesicherte Zugriffe auf das Firmennetz über das öffentliche Internet gewährt werden. Diese werden über das öffentliche Internet verschlüsselt und sind so vor fremden Zugriffen und Bedrohungen geschützt. Dies wird in Zeiten von Home Office und mobilen Arbeitsplätzen von Zuhause oder unterwegs immer wichtiger. Mitarbeiter erhalten den gleichen Datenzugriff wie im Unternehmen. Eine Verschlüsselung garantiert eine abhör- und manipulationssichere Kommunikation zwischen den VPN-Partnern. Mit verschiedenen VPN-Konzepten können Virtual Private Networks geplant, eingeführt, implementiert und abgesichert werden.

 

Eine VPN Schulung gibt einen Überblick über die Grundlagen von virtuellen privaten Netzen, deren Architektur und Bedrohungsszenarien sowie den symmetrischen und asymmetrischen Verschlüsselungsverfahren. Die Schulungen über Virtual Private Networks können folgende Themen beinhalten:

  • Einführung
  • Funktionsweise und Konzepte von VPNs (TCP/IP, Verschlüsselungen)
  • VPNs im Kontext unternehmensweiter Sicherheitskonzepte (Security Policies, PKI)
  • Details zu den VPN-Protokollen (SSL, TLS, IPSec, MLPS, L2TP, PPTP, SNSSEC)
  • Quality of Servie (QoS)
  • Einfache Alternativen wie OpenVPN

Die Kurse richten sich an Netzwerkadministratoren, Netzwerkplaner oder IT-Berater, die sich mit VPN-Zugriffe für Netzwerke beschäftigen. Je nach Kurs gibt es spezifische Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen. Absolventen können VPN-Konzepte planen und realisieren, kennen sich mit Architektur und Verschlüsselungsverfahren aus und können den Stellenwert von VPNs innerhalb der IT-Security beurteilen.

 

Möchten Sie zum mobilen Datenzugriff der Zukunft und seine Sicherheit beitragen und die beruflich herausfordernden Fragen rund um Konzeption und Aufbau von VPNs beantworten können? Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie geeignete Anbieter für VPN Kurse, Trainings und Schulungen. Die grösste Schweizer Bildungsplattform bietet weitere spannende Informationen rund um Weiterentwicklungsmöglichkeiten in der IT-Branche. Dort können Sie schnell und einfach weitere Unterlagen der Anbieter bestellen, um die Angebote besser miteinander zu vergleichen. Auch eine direkte Anmeldung ist möglich.


Fragen und Antworten

Virtual Private Network (VPN) ist laut VPN Definition eine Netzwerkverbindung von unterwegs, die von unbeteiligten Dritten nicht einsehbar ist. Beim konventionellen VPN ist es laut VPN Definition ein privates in sich geschlossenes Kommunikationsnetz, um einen Teilnehmer des bestehenden Kommunikationsnetzes an ein anderes Netz anzubinden. Der klassische Fall ist ein Mitarbeiter, der sich von zuhause aus Zugriff auf das Firmennetz verschafft, um im Home-Office arbeiten zu können. Die Anbindung wird dabei im Sinne eines Netzwerkkabels vollzogen. Die neuere Variante SSL-VPN ermöglicht einen verschlüsselten Fernzugriff auf Unternehmensanwendungen – ohne dass sich der SSL-VPN-Partner dazu ans Unternehmensnetz binden muss. Es wird also nur ein gesicherter Zugriff auf bestimmte Dienste des anderen Netzes zugelassen.

Der VPN bietet viele mögliche Einsatzoptionen – jedoch ermöglicht es immer den Zugriff auf ein Netzwerk und seine Daten sowie Laufwerke von aussen. Dies mit geringerem Sicherheitsrisiko, ohne Ländersperren oder Geoblocking. Es ermöglicht also das Bearbeiten von zentral gespeicherten Dokumenten, wenn man nicht lokal vor Ort ist. Kommerzielle VPN-Dienste sind NrodVPN, Surfshark oder ExpressVPN. Bei diesen Anbietern wird auch die Privatsphäre der User berücksichtigt und anonymes Surfen im Internet ermöglicht.

Wenn Sie die Anzeige «der VPN Server antwortet nicht» erhalten, gibt es folgende Empfehlung zum weiteren Vorgehen:

  • VPN-Verbindungen löschen
  • Benutzer löschen
  • VPN-Verbindung wieder aktivieren
  • VPN-Verbindung am Gerät anpassen

Hilft dies nicht, suchen Sie sich Hilfe bei dem VPN Anbieter.

Wichtig bei dieser Frage ist, ob das Gerät – z.B. Laptop oder Smartphone – vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt wird oder nicht. Bei Geräten aus dem Unternehmen wird alles, was mit diesen Geräten gemacht wird, auch anderen Personen zugänglich. Und insbesondere das Nutzen einer VPN Verbindung macht durchschaubar. Denn der ganze Netzwerkverkehrt wird über die VPN Verbindung gesendet und ist daher einsehbar – auch der Browserverlauf. Auch Messenger-Apps wie Slack oder Microsoft-Teams sowie E-Mails geben Möglichkeiten zur Einsicht. Bewusstes Umgehen mit diesem Wissen ist sinnvoll, es braucht sich aber auch niemand durch dieses Wissen verrückt zu machen – alle Aktivitäten kann keiner stetig nachverfolgen.

Für ein virtuelles privates Netzwerk (kurz VPN) kann von ausserhalb auf ein privates oder lokales Netzwerk zugegriffen werden – ob privat oder beruflich. Dabei sollte gemäss VPN Bedeutung ein VPN dank Verschlüsselung sicher sein und der Nutzer inkognito durch den Datentunnel ins Netzwerk gelangen. Dazu ist eine VPN-Software nötig, die mit dem Router des Netzwerks kommuniziert und auf dem für den Zugriff genutzten Kommunikationsgerät installiert ist. Damit erlangt der VNP-Nutzer Zugriff auf alle lokal gespeicherten Dateien und auf spezielle Programme. Aus Sicherheitsgründen sollten Unternehmen einen eigenen VPN-Server einrichten.

Bei VPN einrichten gibt es folgende Möglichkeiten:

  • den Router als VPN-Server zu verwenden (Zugriff von unterwegs, z.B. VPN Fritz Box)
  • einen VPN-Server in Windows aufsetzen (Home-Office, z.B. VPN Windows 10)
  • firmeneigene Software-Lösung der Firma verwenden (Home-Office, z.B. Open VPN für VPN kostenlos)

Für die einzelnen Optionen gibt es spezifische detaillierte Anleitungen für das genaue Vorgehen.


Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.


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