Reha-Technikerin: Übersicht Schulen und Informationen

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Suchen Sie eine passende Schule für die Ausbildung / Weiterbildung bezüglich Reha-Technikerin (Zert.)? Sie finden bei uns entsprechende Bildungsangebote und weitere Informationen zum Thema Rehatechnik.

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Reha-Technikerin: Helfen Sie Gesundheit zu gewährleisten

Sie planen Ihre Zukunft im Fachhandel der Rehabilitation zu verbringen? Eine Stelle, bei der Sie Leuten helfen und Sie bei Gesundheitsfragen beraten? Wenn das Ihr Berufswunschziel ist, kommen Sie sehr wahrscheinlich nicht um eine Weiterbildung zur Reha-Technikerin herum. Als Reha-Technikerin erweitern Sie Ihr technisches, kaufmännisches oder handwerkliches Wissen mit einer fundierten gesundheitsrechtlichen und versorgungstechnischen Grundausbildung.

 

Bei www.ausbildung-weiterbildung.ch finden Sie mehr Informationen, welche Schulen in der Schweiz Kurse oder Seminare, resp. Weiterbildungen zur Reha-Technikerin anbieten. Sie können sich so umfassend informieren und brauchen nichts zu überstürzen, bevor Sie dank www.ausbildung-weiterbildung.ch nicht ganz genau wissen, welche Schule Sie besuchen wollen. Zudem bestellen Sie hier einfach weiterführende Informationsunterlagen zu den einzelnen Bildungsangeboten. Oder melden sich schnell und einfach für einen Lehrgang an.


Fragen und Antworten

Wer einen Kurs zur Reha-Technikerin besuchen möchte, der sollte bereits Erfahrung im Rehabilitationsbereich gesammelt haben, etwa in der Pflege, der Medizin oder der Therapie, und über Grundkenntnisse der Krankheitsbilder und der Anatomie verfügen. Für den Besuch eines Lehrgangs zur Berufsprüfung gelten folgende Vorschriften:
  • Abgeschlossene Lehre mit EFZ, Maturitätsabschluss oder gleichwertiger Abschluss
sowie
  • mindestens 2 Jahre Berufserfahrung im Reha-Bereichoder
  • mindestens 6 Jahre Berufserfahrung im Reha-Bereich ohne eine der oben genannten Abschlüsse
sowie
  • alle erforderlichen Modulabschlüsse oder Gelichwertigkeitsbescheinigung
und
  • keinen Eintrag im Zentralstrafregister
Die Berufsprüfung heisst Berufsprüfung, weil sie in einer Prüfung überprüft, ob die Kandidaten über die für den Beruf erforderlichen Kompetenzen und Fähigkeiten verfügen. Ist dies der Fall, erhalten sie einen eidgenössischen Fachausweis, der schweizweit anerkannt ist bescheinigt, dass Absolventen zukünftig als Reha-Technikerinnen und Reha-Techniker mit den diesem Beruf festgelegten Kompetenzen tätig sein können. Die Berufsprüfung setzt sich  aus drei Prüfungsteilen zusammen:
  • Schriftliches Fakten- und Anwendungswissen
  • Praktisches Fallbeispiel
  • Mündliches Fachgespräch und Fallpräsentation
Jeder Lehrgang zur Reha-Technikerin ist ein wenig anders strukturiert und hat eine andere Ausrichtung. So gibt es Kurse, die sich vor allem auf die Pilates Technik konzentrieren und damit für jeden Patienten ein individuelles Reha-Therapiekonzept zu erstellen. Solche Kurse zielen ausschliesslich auf die Therapieform ab und sind sehr praktisch orientiert. Bei einer Ausbildung zur Berufsprüfung wird hingegen auch grossen Wert auf die Theorie und das Administrative gelegt, wie etwa die Dokumentaton von Patientendaten oder die Auswahl des geeigneten Rollstuhls je nach Krankheitsbild. Ein solcher Lehrgang zum/zur Fachmann / Fachfrau für Rehatechnik mit eidg. Fachausweis beinhaltet zudem eine praktische Ausbildung im letzten Semester in einem Therapie- oder Hilfsmittelzentrum.
Der Lehrgang zur Berufsprüfung für Fachleute Rehatechnik mit eidg. Fachausweis erstreckt sich über drei Semester und wird berufsbegleitend durchgeführt. Ein Lehrgang zur Reha-Technikerin mit Zertifikatsabschluss dauert meist etwas kürzer, und erstreckt sich beispielsweise als PilatesCare Grundbildung über vier Wochenenden innerhalb von vier Monaten.

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.


Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

Das Schweizer Bildungssystem bietet eine grosse Auswahl an individuellen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten – je nach persönlichem Bildungsstand, Berufserfahrung und Ausbildungsziel.

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