Private Primarschulen
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Die Unterschiede zwischen öffentlichen und privaten Primarschulen sind nicht immer gleich ersichtlich. In der Schweiz erfreuen wir uns an einem sehr guten Bildungssystem und die Primarschulen bieten eine fundierte und qualitativ hochstehende Grundbildung an.

Die meisten Familien in der Schweiz entscheiden sich für die staatliche Schule. Trotzdem steigt die Nachfrage bei Privatschulen stetig und auch die Angebote werden immer vielfältiger. Meistens bieten die Schulen diverse Zusatzangebote wie z.B. einen Mittagstisch, Nachhilfeunterricht, Einzelunterricht, Hausaufgabenhilfe, Randzeitenbetreuung, Logopädie, Lerntherapie, psychologischer Dienst, etc. an. Private Primarschulen haben Möglichkeiten und Kapazitäten, die staatliche Schulen nicht offerieren können. So sind die Klassen an privaten Schulen viel kleiner als an der öffentlichen Schule. Während Privatschulen lediglich bis zu maximal 14 Kinder pro Klasse unterrichten, verzeichnen staatliche Schulen bis zu 28 Kinder pro Klassenzug. Die Lehrkräfte von privaten Schulen können gezielter auf die einzelnen Kinder eingehen und die Bedürfnisse und den Entwicklungsstand gut erkennen. Dies wiederum ermöglicht die gezielte Förderung des einzelnen Kindes. Wenn Eltern ihre Kinder an eine private Primarschulen schicken, übernehmen sie auch die Kosten vollumfänglich. Diese werden in den meisten Fällen anhand des jährlichen Einkommens der Eltern berechnet.

Das Onlineportal www.ausbildung-weiterbildung.ch eine übersichtlich gegliederte Auflistung von Schweizer Privatschulen wie private Primarschulen. Wählen Sie die gewünschten Zusatzangebote und bestellen Sie kostenlos online via Anfrageformular direkt bei den Schulen umfangreiches Informationsmaterial.