Primarschulen
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Öffentliche Primarschulen in der Schweiz erfreuen sich an einem guten Ruf. Trotzdem suchen manche Eltern nach Schulalternativen für ihre Kinder - z.B. durch private Primarschulen. Ausschlaggebend hierfür können zahlreiche verschiedene Gründe sein. Sehr gläubige Eltern wünschen sich für ihre Kinder auch in der Schule ein christliches Umfeld, in dem ihre Kinder ganzheitlich geprägt werden und ihren Glauben frei ausleben und vertiefen können. Andere Eltern wünschen sich z.B. eine zweisprachige Schulbildung für ihre Kinder und möchten, dass diese auch eine zweite Sprache einwandfrei sprechen, lesen und schreiben lernen, da dies im späteren Leben und in der globalen Wirtschaft ein grosser Vorteil sein kann.

Warum auch immer sich Eltern für die Angebote von Privatschulen interessieren – die Unterschiede zu den öffentlichen Schulen sind teilweise sehr gross. Dank den kleinen Klassen ist es den Lehrpersonen von privaten Primarschulen möglich, die einzelnen Kinder sehr gut zu kennen und die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes wahrzunehmen. Vor allem, wenn ein Kind eine intensive Betreuung beim Lernen oder eine klare Führung braucht, ist ihnen an einer Privatschule aufgrund der grösseren Kapazität der Lehrpersonen besser gedient, als an der öffentlichen Schule.

Für viele Eltern sind die diversen Zusatzangebote von privaten Schulen ausschlaggebend bei der Entscheidung für eine private Institution. Betreute Mittagstische, Nachhilfestunden, Einzelunterrichtsangebote, betreute Hausaufgabenstunden und die Randzeitenbetreuung gehören bei den meisten privaten Primarschulen zum Standardangebot. Vor allem für beruflich sehr eingebundene Eltern sind diese Dienstleistungen oft unverzichtbar und ersparen dem Kind den ständigen Wechsel zwischen Schule und Hort. Auf www.ausbildung-weiterbildung.ch finden Sie zahlreiche Anbieter einer privaten Primarschule.