Lernmethodik
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Suchen Sie nach einer geeigneten und individuellen Lernmethodik? Hier finden Sie eine Auswahl an Angeboten bezüglich Lernmethodik.

Lernmethodik: Die richtigen Techniken machen es aus

Die einzig wahre Lernmethodik ist schwierig herauszufinden. Jeder arbeitet mit einer etwas anderen Lernmethodik, welche ihm in gewissen Situationen vielleicht mehr oder weniger Erfolg bringt. Es gibt viele verschiedene Ansätze, die einem für die unterschiedlichen Prüfungssituationen die geeignete Lernmethodik näher bringen können. Wie lerne ich für eine Prüfung? Wie teile ich meine Zeit zum Lernen richtig ein? Wie kann ich lernen, vor einer Gruppe frei zu sprechen?

 

Solche Fragen gehören ebenfalls zu einer richtigen Lernmethodik dazu und können beantwortet werden. Dazu helfen die Fachkräfte, die Sie bei www.ausbildung-weiterbildung.ch finden. Das grosse Bildungsportal gewährt Ihnen einen Einblick in verschiedene Schulen in der ganzen Schweiz, welche einen Kurs, ein Training oder Seminar zu diesem Thema anbietet und Lernhilfen auch direkt gebucht werden können.


Fragen und Antworten

Für effektives Lernen ist es wichtig, mehrere Lernkanäle anzusprechen. So können die aufgenommenen Informationen besser verarbeitet und behalten werden. Außerdem ist es wichtig, den eigenen Lerntyp zu kennen. Sind Sie ein auditiver, visueller oder haptischer Lerntyp? Welcher Lerntyp man ist, findet man am besten durch Ausprobieren und aufmerksame Selbstbeobachtung heraus. Wie kann ich mir Inhalte am besten merken? Was spricht mich an? Wenn man sich dieser Dinge bewusst ist, kann man sich über geeignete Lernmethoden Gedanken machen. Welche Lernmethode zu einem passt, kann man wiederum nur durch Ausprobieren herausfinden.

Sie suchen beste Lernmethoden – dann probieren Sie die folgenden aus:

  • Vorwissen testen: Eine wissenschaftlich anerkannte Lernmethode ist es, das eigene Vorwissen zu testen, bevor man mit dem Lernen beginnt.
  • Klug mitschreiben: Gute Notizen während der Vorlesung verkürzen die Lernzeit nach der Vorlesung enorm. Denn die Kombination aus Hören, Lesen und Schreiben hilft deinem Gehirn, neue Informationen besser zu speichern. Das kann auch in Form von Mindmaps oder Brainstorming geschehen.
  • Das Pareto-Prinzip: Im schlimmsten Fall lernst du stundenlang und behältst nur wenig, weil du zu viel auf einmal verstehen willst. Oder du lernst das, was wirklich wichtig ist, versuchst es wirklich zu verstehen und nutzt so deine Lernzeit sinnvoll - und sparst sogar Zeit.
  • Schreibe dir eine To-Do-Liste, um deine Lerneinheiten optimal zu planen und genügend Pausen und Möglichkeiten zum Auftanken einzuplanen.
  • Weniger ist mehr: Lerne nur für die Fächer, in denen du dich verbessern willst. Das sollten nicht mehr als zwei oder drei gleichzeitig sein.
  • Lernroutine und Assoziationen: Mit einer Lernroutine kannst du dich selbst überlisten und deinem Gehirn die wichtigen Wiederholungen geben, die es braucht, um etwas Neues zu lernen. Bis eine Routine sitzt, brauchst du etwa ein bis zwei Monate Disziplin und Durchhaltevermögen. Mit Assoziationen oder Symbolen für die einzelnen Teilbereiche, die am Ende ein Gesamtbild aus den einzelnen Symbolen ergeben. So kannst du dir die Bedeutung des Wortes, des Fachbegriffes oder des Lerninhaltes bildlich vorstellen und leichter merken.

Eine gute Lern Methode ist eine Taktik, die Ihren Lernerfolg erhöht, indem sie Ihren Lernprozess verbessert. Sie unterstützt Ihr Gedächtnis optimal bei seiner Arbeit. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie Schüler, Student, Auszubildender oder Autodidakt sind.

Um die eine passende Schule für eine Lernmethodik-Ausbildung zu finden, können Sie unter dem Link «Anbieter» einfach und direkt die Angebote verschiedener Schulen entdecken. Nehmen Sie direkt über das Anfrageformular kostenlos und unverbindlich Kontakt mit den passenden Schulen auf. Sie erhalten dann detaillierte Informationen zum jeweiligen Kurs und können weitere Fragen stellen. Kriterien sind neben den Lerninhalten auch der Ort, der Titel und die Lehrmethoden der Dozenten.

Lernmethoden für Schüler sind wichtig, denn die Noten der meisten Schüler und Studenten hängen nicht von ihrem Fleiss und Talent ab, sondern von den Lernmethoden, die sie sich zufällig angeeignet haben. Etwas zu lernen bedeutet, es im Gedächtnis zu speichern, damit es bei Bedarf abgerufen werden kann. Dieser Prozess lässt sich in drei Schritte unterteilen: Speichern, Behalten und Erinnern. Optimierung lohnt sich auf jeden Fall, denn schon eine kleine Verbesserung auf jeder einzelnen Stufe kann zu einer erheblichen Verbesserung des Gesamtergebnisses führen.

Bei Lernmethoden Studium sind folgende Faktoren wichtig, um im Studium bestmöglich zu lernen:

  • Visualisieren durch Notieren, Ordnen, Strukturen nutzen, Bilder assoziieren
  • die wichtigsten Informationen aus verschiedenen Skripten von Vorlesungen, Tutorien und Übungen sammeln und in einem Dokument zusammenfassen
  • lesen und markieren, d.h. den Text nach genauen Vorgaben lesen und nach und nach bearbeiten (Überblick, Fragen stellen, diese beantworten, reflektieren)
  • mit Karteikarten wiederholen: eine Karte, eine Frage, eine Antwort. Karten in verschiedene Fächer eines Karteikastens legen. Sich selbst befragen und je nach Erfolg die Karten in ein anderes Fach legen
  • Mind-Maps: verschiedene Ebenen anlegen, kleinschrittiger werden und die Ebenen miteinander in Beziehung setzen
  • Eselsbrücken: Inhalte verknüpfen, um gezielt Verbindungen herzustellen, die das Wissen verankern und abrufbar machen durch Eselsbrücken, Abkürzungen oder Wortassoziationen
  • Besprechen und Diskutieren: Zusätzliches auditives Lernen, entweder allein oder in der Gruppe: Teile der Inhalte vortragen, gegenseitig Fragen stellen
  • Prüfungssimulation: Prüfung unter realen Bedingungen vorab üben
  • Lernplan: gezielt s Schritt für Schritt vorgehen, verschiedene Inhalte bearbeiten und Wissen abrufen
  • E-Learning-Angebote nutzen: Videovorlesungen und Online-Angebote für Crashkurse

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.


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Bildungsberatung für die Wahl der richtigen Ausbildung oder Weiterbildung

Die Wahl der richtigen Ausbildung oder Weiterbildung fällt vielen Bildungsinteressenten nicht leicht. Denn der nächste Schritt in der beruflichen Laufbahn sollte gut überlegt sein. Häufig ist auch ein Zwischenschritt nötig, um das gesteckte Bildungsziel erreichen zu können.

Wer bei der Wahl seiner Ausbildung oder Weiterbildung trotz unserer Informationen und Tipps noch unsicher ist, kann sich von erfahrenen neutralen Bildungsberatenden helfen lassen. Dadurch erhalten Sie von Bildungsprofis konkrete Inputs und relevante Hintergrundinformationen zur Wahl des richtigen Bildungsangebots:

  • Übersicht über die verschiedenen Bildungsarten
  • Vorschläge für passende Kurse, Seminare oder Lehrgänge
  • Beantwortung Ihrer Fragen zum Schweizer Bildungssystem
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