Selbsttest: Ist ein Lehrgang «Traditionelle Chinesische Medizin TCM (Zert.)» für mich das Richtige?
Ob eine Tätigkeit als TCM-Therapeut/in (Zert.) Ihren Vorstellungen und Bedürfnissen entspricht? Machen Sie jetzt den kostenlosen und unverbindlichen Selbsttest und finden Sie heraus, ob Sie mit einem Lehrgang mit Abschluss «schuleigenes Zertifikat» auf dem richtigen Weg sind.
TCM-Therapeuten/-innen: Wie sieht ihr Berufsalltag aus?
TCM Naturheilpraktiker/innen können eine eigene Praxis führen, an einer Gemeinschaftspraxis beteiligt sein oder in Kliniken, Rehabilitationszentren oder Kurhotels arbeiten. Sie unterstützen Menschen bei der Aktivierung und Stärkung der Selbstregulation des Körpers und der Selbstheilungskräfte.
Zu Beginn einer Behandlung führen Sie ein ausführliches Anamnesegespräch und untersuchen den Patienten, die Patientin mit den Diagnosemethoden der TCM: Pulsdiagnose, Zungendiagnose, Beobachtung. Im Gespräch werden neben Beschwerden und Krankheitssymptomen auch Schlaf-, Ernährungs- und Arbeitsgewohnheiten oder Fragen zum Beziehungsumfeld besprochen. Die Auswertung führt zu einer Diagnose, mit der die geeigneten Behandlungsmethoden bestimmt werden. Die TCM Therapeutin kann mit Akupunktur, Tui na Massage oder Schröpfen die Energieblockaden lösen und den Energiefluss wieder aktivieren. Durch Kräuteranwendungen werden die Selbstregulations- und Selbstheilungskräfte von Innen und Aussen angeregt. Und eine Umstellung der Ernährungs- und Lebensgewohnheiten kann die Heilung oder Linderung der Beschwerden nachhaltig unterstützen.
Gut zu wissen:
Seit 2015 gibt es in der Schweiz einen eidgenössisch anerkannten Abschluss in Alternativmedizin. Mit dem Ablegen dieser Prüfung (Höhere Fachprüfung) kann der Titel «Naturheilpraktiker/in mit eidg. Diplom in Traditioneller Chinesischer Medizin» erworben werden.
Frage 1:
Entsprechen die beschriebenen Tätigkeiten Ihren Vorstellungen? Möchten Sie als TCM-Therapeut/in arbeiten?
Prima! Weiter im Test...
Falls Ihnen nicht alle Tätigkeiten gefallen, überlegen Sie sich im Detail, was genau Ihnen daran gefallen würde und was nicht.
Schauen Sie dann in verwandten Gebieten nach, ob Sie etwas finden, das Ihren Interessen besser entspricht. Zum Beispiel:
- Akupunktur (Zert.)
- Akupressur (Zert.)
- Akupunktmassage (Zert.)
- Aromatherapie (Zert.)
- Ayurveda (Zert.)
- Bachblüten (Zert.)
- Fussreflexzonenmassage (Zert.)
- Homöopathie (Zert.)
- Kinesiologie (Zert.)
- Komplementärtherapeut/Komplementärtherapeutin (Zert.)
- Meridianmassage (Zert.)
- Pflanzenheilkunde / Phytotherapie (Zert.)
- Schüsslersalze (Zert.)
- Tape Kurse (Zert.)
- Naturheilpraktiker/Naturheilpraktikerin (HFP)
Wenn Ihnen die Tätigkeiten nicht gefallen, weil Sie sich ganz andere Vorstellungen von diesem Beruf gemacht haben, ist es vielleicht sinnvoll, noch einmal neu zu beginnen und andere Berufsbilder anzuschauen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl.
Möchten Sie zuerst Ihre Berufung finden? Unser Ratgeber «Die eigene Berufung finden» kann Sie dabei unterstützen.
Zielgruppe und Fähigkeiten: Für wen eignet sich die Traditionelle Chinesische Medizin-TCM-Ausbildung? Welche Eigenschaften und Fähigkeiten werden verlangt?
Folgende Zielgruppe wird mit einer Ausbildung in Traditionelle Chinesische Medizin angesprochen:
- Personen, die sich für TCM interessieren
- Fachleute des Gesundheitswesens, die ihre Kompetenzen ausweiten möchten
- Personen, die einen eidg. anerkannten Abschluss zum Naturheilpraktiker in TCM / zur Naturheilpraktikerin in TCM mit eidg. Diplom anstreben
Für eine erfolgreiche Tätigkeit als TCM-Therapeut/in werden folgende Eigenschaften genannt:
- Ernsthaftes Interesse an der Alternativmedizin
- Kommunikationsfähigkeit und Einfühlungsvermögen
- Physische und psychische Belastbarkeit und eine ausgeglichene Gemütsverfassung
- Toleranz gegenüber anders Denkenden und anderen Wertsystemen
Frage 2:
Gehören Sie zu einer der Zielgruppen dieser Weiterbildung und verfügen Sie über die nötigen persönlichen Eigenschaften?
Prima! Zum nächsten Schritt im Selbsttest.
- Wenn Sie nicht über die nötigen persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten verfügen, werden Sie mit dieser Tätigkeit nicht glücklich. Halten Sie nach Weiterbildungsmöglichkeiten Ausschau, die eine fachliche Vertiefung oder Spezialisierung bieten, die besser zu Ihren Fähigkeiten passt.
- Wenn Sie unsicher sind, ob Sie für eine solche Tätigkeit günstig veranlagt sind, schauen Sie das am besten mit Ihrem/Ihrer Vorgesetzten oder mit Laufbahnberaterinnen und Berufsberatern an. Geeignete Anbieter für Laufbahnberatung und Berufscoaching finden Sie hier:
Voraussetzungen für die Zulassung zur Traditionelle Chinesische Medizin-TCM-Ausbildung (Zert.):
In der Regel steht die TCM-Ausbildung allen interessierten Personen offen. So wird auch keine spezifische Vorbildung oder Berufserfahrung verlangt.
Manche Schulen setzen folgende Punkte für die Zulassung voraus:
- Mind. 22 Jahre alt
- Lehrabschluss mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder Matura
- Mehrjährige Berufserfahrung
- Gute Deutschkenntnisse
Frage 3:
Erfüllen Sie die Voraussetzungen für die Zulassung?
Prima! Sie können zum nächstmöglichen Termin mit der Ausbildung beginnen.
- Wenn Sie noch nicht mind. 22 Jahre alt sind, dann fragen Sie bei der Schule nach. Allenfalls müssen Sie einfach bis zum Abschluss des Kurses dieses Alter erreicht haben und können daher bereits mit der TCM-Ausbildung beginnen, auch wenn Sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht das erforderliche Alter erreicht haben.
- Wenn Sie nicht über die geforderten Deutschkenntnisse verfügen, dann machen Sie jetzt den Einstufungstest. Hier finden Sie Schulen mit passenden Deutschkursen.
- Wenn Sie über keine berufliche Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) verfügen, dann suchen Sie nach einer passenden Ausbildungsmöglichkeit. Auch im Erwachsenenalter ist es möglich, das EFZ oder einen gleichwertigen Abschluss nachzuholen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick».
- Wenn Sie über zu wenig oder gar keine (einschlägige) Berufserfahrung verfügen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
- Suchen Sie mit Hilfe professioneller Stellenbörsen nach passenden Jobs, bei denen Sie die Erfahrung sammeln können. Hier finden Sie hilfreiche Informationen dazu.
- Wenn jemand in Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld bereits im Bereich der Traditionelle Chinesische Medizin tätig ist, fragen Sie nach Tipps und ob er/sie Sie bei der Stellensuche unterstützen würde. Sicher verfügt er/sie über entsprechende Kontakte und Beziehungen.
- Wenn Ihnen die erforderlichen Stunden für die medizinischen Grundlagen fehlen, um ins ASCA und/oder EMR-Register aufgenommen zu werden, dann holen Sie diese nach. Hier finden Sie entsprechende Angebote und passende Anbieter.
- Wenn Sie noch nicht mind. 22 Jahre alt sind, dann fragen Sie bei der Schule nach. Allenfalls müssen Sie einfach bis zum Abschluss des Kurses dieses Alter erreicht haben und können daher bereits mit der TCM-Ausbildung beginnen, auch wenn Sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht das erforderliche Alter erreicht haben.
- Wenn Sie nicht über die geforderten Deutschkenntnisse verfügen, dann machen Sie jetzt den Einstufungstest. Hier finden Sie Schulen mit passenden Deutschkursen.
- Wenn Sie über keine berufliche Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) verfügen, dann suchen Sie nach einer passenden Ausbildungsmöglichkeit. Auch im Erwachsenenalter ist es möglich, das EFZ oder einen gleichwertigen Abschluss nachzuholen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick».
- Wenn Sie über zu wenig oder gar keine (einschlägige) Berufserfahrung verfügen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
- Suchen Sie mit Hilfe professioneller Stellenbörsen nach passenden Jobs, bei denen Sie die Erfahrung sammeln können. Hier finden Sie hilfreiche Informationen dazu.
- Wenn jemand in Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld bereits im Bereich der Traditionelle Chinesische Medizin tätig ist, fragen Sie nach Tipps und ob er/sie Sie bei der Stellensuche unterstützen würde. Sicher verfügt er/sie über entsprechende Kontakte und Beziehungen.
- Wenn Ihnen die erforderlichen Stunden für die medizinischen Grundlagen fehlen, um ins ASCA und/oder EMR-Register aufgenommen zu werden, dann holen Sie diese nach. Hier finden Sie entsprechende Angebote und passende Anbieter.
Lernstoff und Inhalte der Weiterbildung
Der Lernstoff einer TCM-Ausbildung wird von den Schulen eigenständig festgelegt; dieser kann daher variieren.
Oft werden im Kurs folgende Themen behandelt:
- Grundlagen Traditionelle Chinesische Medizin (Ursprung, Geschichte, Entwicklung)
- Verständnis von Krankheit, Gesundheit und Heilung (Elemente, Meridiane, Pulsdiagnose, Zungendiagnose, Chinesische Arzneimittel)
- Akupunktur/Nadeltechnik und TuiNa
- Basis Schröpfen, Ohr-Diagnostik und Behandlung, QiGong, Shiatsu
- Grundsätze, Konzepte, Wirkung und Sinn der Behandlung
- Arbeit als Therapeut/in
- Aufbau einer Behandlung (Anamnese, Diagnostik, Kommunikation)
- Indikatoren, Kontraindikatoren und Grenzen der Behandlung
- Rechtliche Aspekte
Frage 4:
Interessieren Sie diese Inhalte, möchten Sie Kenntnisse in diesen Themenbereichen erwerben?
Prima! Freuen Sie sich auf spannende und lehrreiche Stunden, in denen Sie Ihren Wissenshorizont und Ihre Kompetenzen erweitern – Aspekte, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind und die Karriere- und Lohnchancen erhöhen.
Wenn Sie die Inhalte der TCM-Ausbildung nur teilweise interessieren, schauen Sie sich andere Aus- und Weiterbildungen in verwandten Bereichen an. Vielleicht finden Sie einen Lehrgang, der besser zu Ihnen passt.
Zum Beispiel:
- Akupunktur (Zert.)
- Akupressur (Zert.)
- Akupunktmassage (Zert.)
- Aromatherapie (Zert.)
- Ayurveda (Zert.)
- Bachblüten (Zert.)
- Fussreflexzonenmassage (Zert.)
- Homöopathie (Zert.)
- Kinesiologie (Zert.)
- Komplementärtherapeut/Komplementärtherapeutin (Zert.)
- Meridianmassage (Zert.)
- Pflanzenheilkunde / Phytotherapie (Zert.)
- Schüsslersalze (Zert.)
- Tape Kurse (Zert.)
- Naturheilpraktiker/Naturheilpraktikerin (HFP)
Offenbar sind die typischen Themenbereiche der Traditionelle Chinesische Medizin-Ausbildung nicht Ihre Sache. Schauen Sie sich lieber andere Weiterbildungen an. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Möglichkeiten.
Kosten und Finanzierung der Weiterbildung
Wie viel eine TCM-Ausbildung kostet, legen die Schulen eigenständig fest. Die Kosten können sich daher von Anbieter zu Anbieter unterscheiden.
Mit folgenden Kosten müssen Sie für eine Ausbildung bis zum eidg. Diplom als Naturheilpraktiker/in rechnen:
- Lehrgangsgebühren: Zwischen CHF 35’000.– und CHF 50’000.–
- Hinzu kommt noch die Prüfungsgebühr für die Module, sie wird von den Schulen festgelegt: ca. CHF 1000.–
- Ebenfalls muss noch die Prüfungsgebühr für die Höhere Fachprüfung berücksichtigt werden, sie wird von der Trägerschaft der HFP festgelegt und ist für alle Kandidaten/-innen verbindlich: CHF 2'600.– (Stand April 2024)
Es gibt auch fachspezifische Weiterbildungskurse von wenigen Tagen/Wochen (zum Beispiel für das Gesundheitspersonal), die dann entsprechend günstiger sind: zwischen CHF 1000.– und CHF 4000.–
- Manche Anbieter verlangen Extrakosten für
- Lehrmittel
- Schulungsunterlagen
Bitte informieren Sie sich direkt beim Anbieter Ihrer Wahl über die effektiven Kosten.
Frage 5:
Sind Sie in der Lage, für den Kurs finanziell aufzukommen?
Prima! Hier noch ein Tipp: Falls Sie in der Lage sind, den gesamten Betrag im Voraus zu bezahlen, erkundigen Sie sich bei der Schule Ihrer Wahl, ob sie bei vollständiger Bezahlung im Voraus einen Spezialrabatt gewährt.
Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
- Bei den meisten Schulen können Sie die Kurskosten in Raten bezahlen. Für die Ratenzahlung verrechnen die meisten Schulen einen kleinen Zuschlag.
- Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er sich an den Kosten beteiligt.
- Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Möglicherweise unterstützt Sie auch eine Bank oder ein Kreditinstitut mit einem Bildungskredit.
- Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
- Informationen für die finanzielle Unterstützung von Temporär-Arbeitenden durch «temptraining», dem Weiterbildungsfonds der Temporärbranche, erfahren Sie hier.
- Bei den meisten Schulen können Sie die Kurskosten in Raten bezahlen. Für die Ratenzahlung verrechnen die meisten Schulen einen kleinen Zuschlag.
- Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er sich an den Kosten beteiligt.
- Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Möglicherweise unterstützt Sie auch eine Bank oder ein Kreditinstitut mit einem Bildungskredit.
- Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
- Informationen für die finanzielle Unterstützung von Temporär-Arbeitenden durch «temptraining», dem Weiterbildungsfonds der Temporärbranche, erfahren Sie hier.
Studienaufbau, Studiendauer, Ausbildungsvarianten, Unterrichtsformat und Lernaufwand
- Die TCM-Ausbildung – egal ob fachspezifische Weiterbildungskurse (Zert.) oder bis zum eidg. Diplom als Naturheilpraktiker/in (HFP) – ist berufsbegleitend konzipiert und modular aufgebaut. Das heisst, es wird jedes Modul einzeln absolviert und abgeschlossen.
- Die Dauer der Lehrgänge wird von den Schulen eigenständig festgelegt, sie ist daher sehr unterschiedlich und hängt vom Anbieter und Angebot ab. Es ist zwischen fünf bis acht Jahren zu rechnen. Es gibt auch kürzere Kurse von wenigen Tage/Wochen, beispielsweise für Gesundheitspersonen, die sich im Bereich der Traditionellen Chinesischen Medizin weiterbilden möchten.
- Wann die Lektionen stattfinden, entscheiden die Schulen ebenfalls eigenständig. Es gibt Kurse, bei welchen die Lektionen an zwei Tagen pro Woche sowie an ausgewählten Samstagen (und Sonntagen) angeboten werden. Bei anderen wiederum nur an einem Tag in der Woche.
- Die Ausbildung findet grundsätzlich im Präsenzunterricht statt.
- Für die Vor- und Nachbereitung des Unterrichts und die Selbstlernzeit sollten Sie genügend Zeit einrechnen – wie viel, hängt von Ihrem Vorwissen, Arbeitsstil und Lerntempo ab. Wir empfehlen, vorsichtshalber mindestens 4–6 Stunden pro Woche einzurechnen.
Frage 6:
Können Sie die Zeit für den Unterricht und das Selbststudium aufbringen?
Prima!
Tipp fürs Selbststudium: Oft hilft es, sich in Lerngruppen zu organisieren. Sinnvoll ist es auch, von Anfang an dabei zu bleiben und fixe Lernzeiten einzuplanen. Gute Lerneffekte können durch das Erstellen von Zusammenfassungen und Mindmaps erzielt werden. Lernkartensysteme helfen beim Auswendiglernen. Es gibt viele Tools und Ideen, um das Lernen zu vereinfachen.
Wenn Sie nicht so viel Zeit aufbringen können, nehmen Sie mit den Anbietern Kontakt auf und klären Sie ab, ob Sie die Ausbildung evtl. über mehr als die angegebene Zeit verteilt absolvieren können.
Wenn die Zeit dann immer noch nicht reicht, prüfen Sie, ob Sie sich anderswo Freiraum schaffen können. Vielleicht kann jemand aus Ihrem Umfeld für die Dauer der Ausbildung gewisse Aufgaben für Sie übernehmen?
Abschluss, Diplom und Titel
Wer alle Module der TCM-Ausbildung erfolgreich bestanden hat, wird zur Abschlussprüfung zugelassen.
Die Abschlussprüfung wird von Ihrer persönlichen Lehrperson abgenommen und dient dazu, Ihre Sicherheit im Umgang und in der Anwendung der Traditionellen Chinesischen Medizin zu überprüfen.
Diplom und Titel
Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen erhalten ein schuleigenes Zertifikat / Diplom der jeweiligen Schule: «TCM-Therapeut/in [Name der Schule]» oder auch «dipl. TCM-Therapeut/in [Name der Schule]»
Frage 7:
Trauen Sie sich zu, die Ausbildung zu bestehen?
Prima!
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss:
- Regelmässiger Besuch des Unterrichts
- Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halbverstanden im Raum stehen!
- Interesse am Thema und aktive Teilnahme am Unterricht
- Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
- Teilnahme an Lerngruppen für regelmässigen Austausch
- Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen.
Wenn Sie unsicher sind, empfehlen wir Ihnen, eine Informationsveranstaltung zu diesem Lehrgang zu besuchen.
Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin mit der Schule Ihrer Wahl. Erklären Sie Ihr Interesse und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
Erkundigen Sie sich bei der Schulleitung nach Unterstützungsmöglichkeiten. Überlegen Sie sich auch, ob Sie eventuell andere Unterstützung wünschen, etwa durch Lerntherapeutinnen oder Coaches, autogenes oder mentales Training.
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss:
- Regelmässiger Besuch des Unterrichts
- Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halbverstanden im Raum stehen!
- Interesse am Thema und aktive Teilnahme am Unterricht
- Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
- Teilnahme an Lerngruppen für regelmässigen Austausch
- Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen.
Wenn Sie sich gar nicht zutrauen, die Abschlussprüfung zu bestehen, die Ausbildung aber absolvieren möchten, vereinbaren Sie am besten einen persönlichen Beratungstermin mit einer Schule. Erklären Sie Ihr Interesse und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
Fragen Sie bei der Schule Ihrer Wahl, ob es Unterstützungsmöglichkeiten für Sie gibt.
Überlegen Sie sich auch, ob Sie eventuell andere Unterstützung wünschen, etwa durch Lerntherapeutinnen oder Coaches, autogenes oder mentales Training. Passende Angebote finden Sie hier:
Nein, die TCM-Ausbildung passt nicht zu Ihnen. Schade? – Vielleicht nicht, denn es gibt so viele andere Möglichkeiten zur Weiterbildung. Da passt das eine oder andere sicher viel besser.
Prüfen Sie, welche anderen Weiterbildungen für Sie infrage kommen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Die TCM-Ausbildung ist wohl nicht das passende Weiterbildungsziel für Sie.
Überrascht Sie das oder sind Sie enttäuscht? Machen Sie den Test vielleicht noch einmal und achten Sie nun darauf, wo Ihre Vorstellungen oder Möglichkeiten vom Berufsideal abweichen. Vielleicht weist Ihnen das den Weg in Richtung passenderer Weiterbildungen.
Schauen Sie dann, welche anderen Weiterbildungen Sie interessieren. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Das ist ein halbherziges Ergebnis: Die TCM-Ausbildung scheint für Sie nicht ideal. Oder ist es vielleicht die Form der Ausbildung, die Ihnen nicht zusagt oder organisatorisch nicht gut passt?
Schauen Sie, welche anderen Weiterbildungen für Sie infrage kommen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Die Weiterbildung in TCM Akupunktur ist für Sie nicht ideal – oder doch?
Wenn Sie unsicher sind, besuchen Sie am besten die Informationsveranstaltungen der Anbieter. Dort erfahren Sie mehr über die Weiterbildung und können Ihre persönlichen Möglichkeiten und Fragen direkt mit den anwesenden Fachvertretern besprechen.
Direkt zu den Schulen:
«Traditionelle Chinesische Medizin TCM-Ausbildung, -Kurs, -Weiterbildung (Zert.)»
Diese Ausbildung scheint zu Ihnen zu passen.
Als nächsten Schritt empfehlen wir Ihnen, bei passenden Schulen eine Informationsveranstaltung zu besuchen und Angaben über die exakten Kosten und Termine einzuholen.
Direkt zu den Schulen:
«Traditionelle Chinesische Medizin TCM-Ausbildung, -Kurs, -Weiterbildung (Zert.)»
Genial, dieser Lehrgang scheint wie für Sie gemacht!
Am besten besuchen Sie nun Informationsveranstaltungen bei den Schulen, die für Sie infrage kommen, und erfahren dort alles zu den konkreten Inhalten, Kosten und Terminen.
Direkt zu den Schulen:
«Traditionelle Chinesische Medizin TCM-Ausbildung, -Kurs, -Weiterbildung (Zert.)»