Tierkommunikation: Erfahrungsbericht der Teilnehmerin Bernadette Stocker - Neben Kenntnisse als Tierkommunikatorin habe ich auch gelernt, auf positive Art durch das Leben zu gehen

Portrait-Foto Dana Rieder
Dana Rieder

Erzähle uns bitte von deinem bisherigen Werdegang sowie deiner jetzigen Anstellung.

Ich heisse Dana Rieder und wohne in der Region Basel. Gebürtig stamme ich aus Heimberg in Deutschland. In Holland hatte ich ein Tanzstudium absolviert. Danach habe ich Kunst und Französisch in Freiburg auf dem Lehramt studiert. Ich arbeite heute als Sekundarlehrerin in Basel-Landschaft. Danach habe ich eine Weiterbildung in Erlebnispädagogik sowie Yoga absolviert. Letztes Jahr habe ich die Ausbildung in Tierkommunikation absolviert.

Welchen Lehrgang in Tierkommunikation hast du bei Tiergeflüster absolviert?

Bei Tiergeflüster von Sandra Carrara habe ich die Tierkommunikation-Grundausbildung bereits absolviert. Momentan bin ich noch an einem Kurs in Geolen-Therapie.

Achtsamkeit trainieren für Tierkommunikation

Wie bist du auf das Thema Tierkommunikation gestossen?

Mit Tieren hatte ich früher gar nicht so viel zu tun. Wir hatten zwar früher Katzen, Meerschweinchen, Hasen und Fische als Haustiere. Ich hatte aber immer einen nahen Bezug zu Tieren. Gerne hätte ich früher noch mehr Tiere gehabt oder wäre auf dem Bauernhof aufgewachsen. Konkret zu Tierkommunikation kam ich aber erst vor zwei Jahren als ich drei Begegnungen mit Hornissen hatte. Eine hatte ich aus dem Pool befreit. Diese hatte mich danach gestochen und so merkte ich, dass ich darauf allergisch reagiere. Durch eine weitere Hornisse in meinem Auto kam es dann zu einem Autounfall mit Schleudertrauma. In dieser Zeit konnte ich vom Alltagsstress auch mal etwas runterfahren. In der Genesungszeit sass ich oft stundenlang auf der Kuh-Wiese mit meinem Hund. Dabei bemerkte ich, dass diese Tiere auf der gleichen Wellenlänge sind wie ich. Darauf fand ich wieder eine sterbende Hornisse, die zu mir gesprochen hat. Sie sagte zu mir: „Dana, flüstere mit Tieren.“. Darauf recherchierte ich im Internet zu Tieren und flüstern. So landete ich bei Tiergeflüster und der Ausbildung in Tierkommunikation. Beim Besuch der Website von Tiergeflüster fühlte ich mich sofort angesprochen. Für mich war klar, jetzt geht es hier für mich mit Tierkommunikation weiter.

Warum fiel deine Wahl auf Tiergeflüster als Schule?

Am Tag darauf habe ich mit der Schulleiterin Sandra Carrara telefoniert. Ihre Stimme klang sehr positiv und ich hatte gleich ein gutes Gefühl. Sandras Vitalität und Freundlichkeit haben mich sofort beeindruckt. Nach unserem sicher halbstündigen Gespräch wusste ich, da bin ich richtig und da fühle ich mich wohl. Für mich war klar, es ist die richtige Schule und Tierkommunikation meine passende Weiterbildung.

Aussenübung in der Tierkommunikation-Ausbildung mit dem eigenem Hund

Wie unterstützt dich die Ausbildung Tierkommunikation bei der beruflichen Tätigkeit oder sonst im Leben?

Was ich noch so erstaunlich fand während der Ausbildung in Tierkommunikation war, ich spürte eine Resonanz, die ich davor nicht in Worte packen konnte. Was zuvor in mir drin gewummert hatte, merkte ich, kommt raus und unterstützt mich. Ich hatte früher bei der Kommunikation mit Menschen oft das Gefühl, mir werde kein Verständnis entgegengebracht. Man befand sich auf anderen Wellenlängen. Oder was mir Menschen mitteilen möchten, ist mir davor schon klar. Häufig führte das bei mir zu Langeweile oder ich konnte es nicht verstehen. Das schöne für mich bei der Tierkommunikation ist eine andere Wahrnehmung zu kriegen für gewisse Lebensimpulse und damit entsteht für mich eine gute Stimmigkeit. Das gibt mir Sicherheit bei den Dingen, die ich spüre und wahrnehme. Ich weiss dann, dass da wirklich etwas dahintersteckt. Andere kommen auf ähnliche Ergebnisse. Da auf einen Nenner in der Gruppe zu kommen und weitermachen zu können hat mich in meiner Wahrnehmung bestätigt. Ich arbeite heute zwar nicht als Tierkommunikatorin. Die Ausbildung in Tierkommunikation hat mich aber persönlich sehr viel weitergebracht. Das Gefühlsmalen verwende ich heute sogar in meinem Kunstunterricht.

Welche Lerninhalte haben dir besonders gut geholfen?

Für mich waren das wirklich die erlangte Sicherheit, mehr auf meine Gefühle zu horchen und ankommende Impulse richtig zu deuten. Ich glaube, gerade dies hat mich unglaublich gestärkt. Mich nicht immer selber oder alles andere in Frage zu stellen. Sondern wirklich darauf zu vertrauen und zu erkennen, wie viel dahintersteckt. Auf positive Art durch das Leben zu gehen. Ohne das Bedrückende, das einen gefangen hält, und die stetige Unsicherheit, die einen nicht voranbringt. Gerade dies habe ich in der Ausbildung für Tierkommunikation gelernt.

Gemeinsame Aufstellung in der Tierkommunikation-Ausbildung

Gibt es ein konkretes Projekt oder einen Erfolg, den du dank dem erlernten Wissen erzielen konntet?

Ich habe gelernt, mehr darauf zu schauen, was für mich stimmt. Zu erkennen, wie es bei mir weitergehen soll. An einem Wochenende war ich bei meinen Eltern in Heidelberg und ein Onkel aus Südafrika kam zu Besuch. Um diesen zu treffen, bin ich extra aus Basel angereist, obwohl eigentlich ein Kurstag meiner Weiterbildung in Tierkommunikation angekündigt war. Das war für mich so ein Schlüsselmoment, in dem ich schlussendlich festgestellt hatte: Ich will nicht immer für alle anderen da sein. Das ist nun mein Ding und meine Ausbildung. Ich mache nun meins. Darauf fuhr ich über drei Stunden wieder zurück, um doch noch an dem Kurstag teilnehmen zu können. Auch wenn ich den Vormittag verpasst hatte, war das für mich eine wichtige Erkenntnis. So habe ich für mich gelernt, es nicht immer allen anderen recht machen zu wollen, sondern zu schauen, was für mich selber das Richtige ist.

Hast du viel in die Vor- und Nachbearbeitungszeit der Ausbildung investiert?

Wir hatten natürlich schon Aufgaben mit nach Hause erhalten. Dabei ging es darum, mal zu schauen, ob es Tiere gibt, mit denen es aktuell Probleme gibt. Solche, die wir als Probebeispiele in den Unterricht mitbringen können, um Tierkommunikation zu üben. Den grössten Teil haben wir schon im Unterricht erlernt und erarbeitet. Es gab immer viel Zeit und Raum, um zu üben. Für mich war es deshalb auch nicht nötig, etwas noch gross zuhause zu machen. Wichtig war mir auch, Tierkommunikation gemeinsam zu üben. Denn zuhause alleine kam für mich zu wenig rüber und hätte eher wieder meine Unsicherheit genährt, anstatt positive Erlebnisse zu schaffen. Diese Weiterbildung kann man deshalb wirklich sehr gut auch berufsbegleitend absolvieren.

Malübung in der Weiterbildung Tierkommunikation

Was hat dir im Kurs für Tierkommunikation am besten gefallen?

Am besten hat mir Sandra als Kursleiterin gefallen. Bei so vielen anderen Kursen, die ich schon absolviert habe, wurde mir immer irgendwann langweilig. Oder der Spass blieb auf der Strecke. Manchmal hat sich auch der Dozent auch von den Wünschen und Bedürfnissen der Gruppe entfernt. In diesem Kurs zur Tierkommunikation war die Freude und Lust immer präsent. Es gab immer die notwendige Spontanität, um auf aktuelle Situationen reagieren zu können. All diese Fähigkeiten bringt Sandra mit. Auch persönlich hat sich da für mich viel Gemeinsames entwickelt.

Wem würdest du die Weiterbildung für Tierkommunikation empfehlen?

Den Lehrgang Tierkommunikation würde ich jedem empfehlen, die einen näheren Bezug zu Tieren haben. Auch denen, die vielleicht manchmal das Gefühl haben, nicht ganz richtig zu ticken. Wenn man merkt man hat da irgendwie ein anderes Gespür im Umgang mit Menschen. Entdeckt eine besondere Feinfühligkeit Tieren gegenüber. Es ist ja für jeden offen und für mich persönlich ist es auch nicht abgehoben, einen Lehrgang in Tierkommunikation zu besuchen. Denn es ist total konkret und nachvollziehbar. Es bietet eine grosse Breite von Themen. Es braucht aber auch eine Bereitschaft, an sich selber zu arbeiten.

Heilsteine für Tierkommunikation

Was war dein Aha-Erlebnis während der Ausbildung in Tierkommunikation?

Mein Aha-Erlebnis während meiner Ausbildung in Tierkommunikation war schon die Erkenntnis, dass ich wirklich mit Tieren kommunizieren kann. Davor wusste ich auch einfach nicht genau, was dahintersteckt. Auch von den publizierten Inhalten her hatte ich trotzdem noch keine konkrete Vorstellung. Das erste Mal als wir dann wirklich ein Tier auf dem Foto hatten und schauten, was sich da genau tut – das war für mich dann der Aha-Moment. Da kamen durch Tierkommunikation so viele Sachen raus. Ich merkte, die Katze hat irgendetwas an der Vorderpfote. Da ist etwas nicht ganz in Ordnung. Seine Marotte ist es, die ganze Nacht durch zu miauen. All diese Dinge, die ich plötzlich erkannte und dann auch noch so stimmten… Dies hat mich dann wirklich erstaunt. Gerade, weil es so einfach erkennbar war. Dies war mein Aha-Erlebnis während der Tierkommunikation.

Wie war die Stimmung während der Weiterbildung in Tierkommunikation?

Wir waren nur zu dritt. Das Grüppchen war sehr eng miteinander und die Stimmung top. Es war lustig, intensiv und spannend. Es hat mir sehr gutgetan, so eine kleine Gruppe bei der Weiterbildung in Tierkommunikation zu haben.

Einsatz Heilsteine in der Tierkommunikation

Wie hast du den Unterricht und die Zusammenarbeit mit der Kursleiterin empfunden?

Schön bei Sandra ist natürlich immer, dass sie total offen ist. Sie geht zudem spontan auf die vorhandenen Gegebenheiten ein. Die Zusammenarbeit war mit allen sehr offen und es gab keine Tabus. Es war stimmig und harmonisch während unserem Kurs in Tierkommunikation.

Was gefällt dir an Tiergeflüster?

Das was bei Tiergeflüster am meisten ausmacht, ist Sandras Persönlichkeit. Ich hatte gleich eine grosse Vertrautheit gespürt und mich wie zuhause gefühlt. Wie sie das genau macht, weiss ich auch nicht. Sie ist immer so authentisch und fröhlich. Voller Power über den ganzen Kurs in Tierkommunikation. Das tut wirklich so gut – ihre Offenheit und Herzlichkeit zu spüren. Sandra ist für mich einfach genial.

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