Recouvrement : formation, formation continue, cours, séminaire, formation, infos, écoles

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Recouvrement : recouvrer des créances de manière autonome et professionnelle

De nombreux services financiers d'entreprises sont régulièrement confrontés au fait que certains clients ne peuvent ou ne veulent pas payer leurs services, marchandises ou produits dans les délais impartis. Des études confirment que la morale de paiement s'est plutôt détériorée au fil du temps et qu'elle devrait probablement continuer à baisser. Le traitement des mauvais payeurs (recouvrement) est d'une part une charge pour les liquidités d'une entreprise, et d'autre part, la communication avec les débiteurs prend beaucoup de temps et d'argent et met les nerfs à rude épreuve. Le processus est beaucoup plus simple si l'on sait comment procéder au mieux dans de tels cas. Une connaissance professionnelle de la procédure de recouvrement ou des différentes étapes du processus, de la facturation au recouvrement forcé, peut s'avérer extrêmement utile. Souhaitez-vous pouvoir recouvrer des créances dans votre entreprise de manière autonome, à l'amiable et par voie légale, sans devoir faire appel à un bureau de recouvrement ?

Dans le cadre d'un cours de recouvrement, d'une formation, d'un perfectionnement ou d'une formation continue, les collaborateurs et collaboratrices d'entreprises ou d'administrations qui travaillent dans le domaine de la comptabilité apprennent par exemple comment réclamer avec succès des créances échues, c'est-à-dire des avoirs auprès de leurs clients. Dans le cadre d'un séminaire, les participants sont formés à la manipulation et aux procédures de la gestion des créances et acquièrent ainsi la sécurité nécessaire à la mise en œuvre dans leur travail quotidien. Le nombre de montants impayés et de défauts de paiement peut ainsi être considérablement réduit. Les tâches et la procédure de recouvrement sont présentées de manière simple, compétente, compréhensible et pratique. Parmi les thèmes abordés figurent notamment les options permettant de réduire et d'éviter les pertes sur débiteurs, la formulation correcte et juridiquement valable des factures, rappels de paiement, rappels et documents, les procédures possibles pour les acomptes ou les paiements anticipés, les rappels, les connaissances de base sur la loi sur la poursuite pour dettes et la faillite LP, la gestion des poursuites, la gestion des délais, les procès civils et les procédures judiciaires, etc.

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Questions et réponses

Einfach erklärt bedeutet der Begriff Inkasso, dass berechtigt fällige finanzielle Forderungen eingezogen, respektive betrieben werden. Er stammt aus dem Bankwesen und gehört dem Debitoren- und Forderungsmanagement an, wozu unter anderem auch das Rechnungswesen und Mahnwesen gehört. Dabei können sogenannte Geldforderungen beispielsweise nicht bezahlte Produkte, Ware oder Dienstleistungen sein. Ein Inkasso, also Einziehung offener Rechnungen, welche nicht fristgerecht bezahlt wurden, kann vom Gläubiger selbst oder vertreten durch einen Dritten, wie zum Beispiel ein Anwaltsbüro oder Inkassobüro, durchgeführt werden.

Unabhängig davon ob offene Forderungen nun im eigenen oder fremden Namen einkassiert werden sollen, Inkasso verfolgt das Ziel, dass Debitoren, also Schuldner/Schuldnerinnen, respektive Kunden/Kundinnen, ihre tatsächlich in Anspruch genommenen Leistungen eines Unternehmens bezahlen.

Bei einem Inkassobüro handelt es sich um ein privates Unternehmen, dass für verschiedene Unternehmen berechtigt fällige Forderungen, meistens nicht bezahlte Rechnungen, von Kunden eintreibt. Es arbeitet normalerweise auf Erfolgsbasis.

Unternehmen beauftragen Inkassounternehmen damit sich diese professionell um das Inkassoverfahren, respektive Forderungsmanagement kümmern können. Hierbei wird primär eine Einigung zwischen Kunden und Unternehmen, also Schuldner und Gläubiger angestrebt. Mit einem solchen Outsourcing können Unternehmen wertvolle Arbeitszeit und auch Personalkosten einsparen, mit dem Ziel trotzdem schnell an ihr Geld zu kommen und Zahlungsausfälle zu verhindern.

  • Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Rechnungswesen, respektive Finanzabteilungen eines Unternehmens, Behörde oder Institution, welche sich im Inkassowesen ausbilden oder weiterbilden möchten
  • Interessierte und ambitionierte Personen, die sich einen raschen und einfachen beruflichen Einstieg ins Inkassowesen wünschen
  • Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, die einen Nachweis für ihre Kompetenzen auf dem Inkassogebiet haben möchten, um auf dem Arbeitsmarkt an Attraktivität zu gewinnen und mit der Konkurrenz mithalten zu können

Fällige Geldforderungen werden durch ein Inkasso, also eine gewerbliche Betreibung eingezogen. Voraussetzung für ein Inkassoverfahren ist die ausbleibende Begleichung einer Forderung, wie zum Beispiel eine Rechnung innerhalb ihrer Zahlungsfrist seitens des Debitors, also Schuldners/Kunden. Zentraler Punkt ist hierbei, dass einem Kreditor, also Gläubiger/Unternehmen, eine Bezahlung für seine erbrachten Dienste zusteht.

Normalerweise erhält der Kunde bei Versäumnis seiner Zahlungspflicht zuerst einmal eine Zahlungserinnerung. Allerdings soll hier angemerkt werden, dass es sich bei solchen Erinnerungen um keine Pflicht seitens der Unternehmen handelt, sondern dies vielmehr aus Kulanz gegenüber den Kunden geschieht. Der Kunde erhält so nochmals die Möglichkeit die offenen finanziellen Forderungen zu begleichen. Kommt er seinen Pflichten nicht nach werden im Normalfall weitere Mahnungen verschickt. Auch diesbezüglich handelt es sich um ein Entgegenkommen der Kreditoren und ist rechtlich keineswegs ein Muss. So befindet sich der Schuldner bereits nach der 1. Mahnung, respektive abgelaufenen Zahlungsfrist im Zahlungsverzug, was ein Gläubiger berechtigt ein Inkassoverfahren einzuleiten. Folglich ist ein Inkasso ohne Mahnung also durchaus möglich.

Ein solches wird meistens an einen Dritten, also Dienstleister wie zum Beispiel ein darauf spezialisierter Rechtsanwalt oder Inkassounternehmen, abgegeben. Üblicherweise prüfen diese zuerst den jeweiligen Einzelfall und versenden erneut eine schriftliche Mahnung an den nicht zahlenden Kunden, der nun die Möglichkeit hat sich bei einer ungerechtfertigten Zahlungsaufforderung mit entsprechenden Einwänden zu wehren oder den offenen Betrag zu bezahlen. Tut er dies nicht können rechtliche Schritte unter anderem mit Zwangsvollstreckung oder Pfändung eingeleitet werden. Befindet sich der Schuldner gerade in finanziellen Nöten oder ist gar zahlungsunfähig kann eine Ratenzahlung oder sogenannte Titelüberwachung vereinbart werden.

In einem Inkasso Kurs oder Seminar werden zentrale Themen rund ums Debitorenmanagement und Forderungsmanagement angesprochen. Je nach Kursart oder Anbieter wird auf verschiedene Themen eingegangen und diese entsprechend vertieft behandelt. Das Programm einer Inkassoausbildung vermittelt Wissen zu unter anderem folgenden Bereichen:

  • Grundlagen und Vertiefung rund um das Inkassowesen
  • Betreibungsverfahren, Fristen, Gebühren und Kosten
  • Rechtsweg: Ablauf und Vorgehen bei einem Zivilprozess und anderen Rechtswegoptionen
  • Rechtsvorschlag: Gütlich und rechtliche Bereinigung
  • Pfändung und Verlustscheine: Kenntnisse über die verschiedenen Arten, Bedeutung, Vorgehen und deren Konsequenzen
  • Kommunikation: Erfolgreiches kommunizieren zwischen Debitoren und Kreditoren
  • Erinnerung von Zahlungspflichten: Freundlich, auffordernde, zielgerichtete und effektive Kommunikation
  • Korrekte und rechtskräftige Formulierungen für Aufträge, Bestellungen, Rechnungen, Bestätigungen und Dokumente
  • Konfliktmanagement: Vorgehen bei nicht eingehaltener Zahlungspflicht und Wege für eine aussergerichtliche Lösung oder Rechtsweg
  • Einblick ins Wirtschaftsrecht, Buchhaltungs- und Rechnungswesen
  • Schuldbetreibungs- und Konkursrecht: Wissen über Mahnwesen und Zwangsinkasso

Muss ein Unternehmen, respektive das von ihm beauftragte Inkassobüro, ein Inkassoverfahren gegen einen Kunden mit offenen Forderungen einleiten, so ist dies natürlich mit Aufwand und dementsprechend auch Kosten verbunden.

Hier kommt immer wieder die Frage auf, wer bei einem Inkassoauftrag die anfallenden Inkassogebühren bezahlen muss.

Generell gehen die Inkassogebühren zu Lasten des Schuldners/Schuldnerin. Dabei ist deren Zusammensetzung klar geregelt. Rechtlich zulässig sind demnach folgende Punkte:

  • Fälliger Rechnungsbetrag
  • Verzugszins von nicht mehr als 5%, sofern in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs) des Gläubigers nicht anders vermerkt

Für weitere Inkassokosten wie zum Beispiel:

  • Kosten für Dossiereröffnung
  • Diverse Bearbeitungsgebühren
  • Umtriebsentschädigungen
  • Kosten für Rechtsberatung, Adressverfolgung und Bonitätsprüfung

ist der Schuldner nicht verpflichtet nachzukommen.


Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.


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