Smart Home: Ausbildung, Weiterbildung, Infos, Tipps

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Möchten Sie sich zum Thema Smart Home ausbilden? – Hier finden Sie passende Schulen sowie weitere Infos, Tipps und Hilfsmittel zur Wahl der richtigen Weiterbildung oder Kurses.

Wenn Sie sich persönlich zum Bildungsangebot «smarter Wohnen» beraten lassen wollen, kontaktieren Sie die Anbieter Ihrer Wahl über den «Kostenlos Infos zum Thema…»-Button – unverbindlich, schnell und einfach.

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Smart Home: Profis rund ums intelligente Wohnen der Zukunft

Smart Home bezeichnet die Entwicklung und den Einsatz von technischen Verfahren, speziellen Geräten und Systemen in Häusern bzw. (privaten) Wohnräumen, die miteinander vernetzt sind. Sie ist auch unter den Begriffen «intelligentes Wohnen», «smart Wohnen», «Multimedia Home», «eHome», «Internet Home», «Smart Living» oder einfach kurz zusammengefasst unter «Haus der Zukunft» bekannt.

Smart Home bietet den Nutzer/innen mehr Komfort, Lebensqualität und Flexibilität, mehr Sicherheit und mehr Wirtschaftlichkeit.

Energien werden verbessert bzw. effizienter eingesetzt, was die Umwelt schont und auch zu tieferen Energiekosten führt. Für ältere Personen bieten Armbänder mit integriertem Alarmknopf oder Teppiche mit Sturzsensoren, die Möglichkeit auch bei gesundheitlichen Problemen länger zu Hause zu leben und im gewohnten Umfeld wohnen zu können. Die Armbänder sind zum Beispiel mit einer Freisprechanlage gekoppelt, über die Hilfe organisiert werden kann.

Diese Punkte sowie die digitalen Entwicklungen und technischen Möglichkeiten der letzten Jahre haben Smart Home, also dem intelligenten Wohnen, abermals einen mächtigen Schub versetzt.

Egal ob eine zentrale Anzeige zu Hause für die Steuerung der Heizanlage, Beleuchtung, (Sonnen-) Storen, Waschmaschine, Gartenbewässerung oder Audio- und Multimedia-Anlagen, mobile App für unterwegs oder Sprachassistenten von globalen Playern wie Google, Amazon, Microsoft oder Samsung – Die Palette an Smart Home Produkten und Lösungen ist mittlerweile zahlreich und die Einsatzmöglichkeiten vielfältig. Die meisten Produkte und Lösungen können nämlich nach individuellem Bedarf angepasst und automatisiert werden. Die Nachfrage ist entsprechend hoch.

Je nach Branche, individuellen Bedürfnisse, Wünsche und Umfang erfordert die Umsetzung nicht nur entsprechend finanzielle Mittel, sondern auch spezifische Fachkenntnisse zum intelligenten Wohnen. Qualifizierte Fachkräfte mit einer Smart Home-Ausbildung sind auf dem Arbeitsmarkt deshalb gefragt.


Fragen und Antworten

Ein CAS in Smart Home gehört zu den berufsbegleitenden Weiterbildungslehrgängen von Hochschulen.

Voraussetzung für die Teilnahme ist deshalb ein Tertiärabschluss einer Universität/ETH, Fachhochschule (FH), Höhere Fachschule und andere sowie mindestens zwei Jahre Berufspraxis nach Abschluss.

Wenn Sie über gleichwertige Qualifikationen sowie mehrjährige Arbeitswelterfahrung verfügen, erlauben manche Anbieter auch eine Aufnahme «sur Dossier». Setzen Sie sich hierfür gleich direkt mit dem Anbieter Ihrer Wahl in Kontakt.  

Dies kann je nach Anbieter und Bildungsangebot variieren. Es kann vorkommen, dass für eine Smart Home-Ausbildung zum Beispiel IT-Kenntnisse vorausgesetzt werden. Kontaktieren Sie den Anbieter Ihrer Wahl bitte gleich direkt, er wird Ihnen bestimmt gerne Auskunft geben.

Ein Smart Home-Kurs gliedert sich meistens in drei Module zu

  • Lebensqualität und kulturelle Aktivitäten
  • Gesundheit
  • Sicherheit

Jedes Modul behandelt themenspezifische Aspekte wie zum Beispiel Leben und Alter in der Zukunft, Gesundheitsförderung, Gemeinwohl, Wandel der Kommunikationsmittel, Ambient Assistent Living, Gesundheitssysteme und Gesundheitsprävention und -sicherheit Mithilfe digitaler Mittel, Wohnen im Alter, Smart City, Robotik und Künstliche Intelligenz u.a.

Zu den Zielgruppen einer Weiterbildung im Bereich Smart Home gehören Vertreter von Gemeinde-, Städte- und Regionalverbänden, sozialen Institutionen oder Alters-, Pflege- und Krankenheimen sowie Systemintegrator/innen, Unternehmer/innen, Bauplaner/innen und Architekt/innen.


Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.


Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

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