Metallbaukonstrukteur / Metallbaukonstrukteurin (BP)  (Solothurn):
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Region: Bern
Standorte: Bern

Schulen mit zertifizierter Bildungsberatung

Fragen und Antworten

Zwischen 8 und 12 Stunden Unterrichtszeit pro Woche müssen Interessierte an der Weiterbildung Metallbaukonstrukteur/ Metallbaukonstrukteurin mit eidg. Fachausweis einberechnen. Hinzu kommen Prüfungsvorbereitungen sowie Selbstlernzeit mit einem Umfang von etwa drei bis fünf Stunden in der Woche.

Die Schulen bieten Weiterbildungen zur Metallbaukonstrukteurin / zum Metallbaukonstrukteur mit eidg. Fachausweis hauptsächlich berufsbegleitend an, die sich über die Dauer von drei bis vier Semestern erstrecken. Für die Grundbildung (Berufslehre) ist mit vier Jahren Ausbildungsdauer zu rechnen, die allerdings in Vollzeit erfolgt.

Zum einem müssen Personen, die sich für die Berufsehre Metallbaukonstrukteur EFZ/ Metallbaukonstrukteurin EFZ interessieren die obligatorische Schulzeit abgeschlossen haben und zum anderen gute Leistungen in Algebra, Geometrie, dem rechnen und im technischen Zeichnen vorweisen können. Hinzu kommt neben einer genauen Arbeitsweise, Geduld und Ausdauer auch die Fähigkeit zu logischem und abstraktem Denken, planerische und rechnerische Interessen, eine gute räumliche Vorstellungskraft sowie technischen Verständnis und gewisses Kommunikations- und Organisationstalent.

Personen, die an der Berufsprüfung (BP) mit eidgenössischem Fachausweis teilnehmen wollen, benötigen für die Zulassung einen Lehrabschluss als Metallbaukonstrukteur/ Metallbaukonstrukteurin EFZ respektive ein EFZ eines verwandten Berufes sowie mindestens drei Jahre Berufserfahrung in der Metallbranche nach Abschluss der Lehre. Hinzu kommt der Beleg über den Abschluss aller erforderlichen Modulabschlüsse sowie über den Berufsbildnerkurs.

Metallbaukonstrukteure und Metallbaukonstrukteurinnen mit eidgenössischem Fachausweis erwerben während der Weiterbildung umfangreiche Fach- und Sozialkompetenzen, die es ihnen ermöglichen, als Unternehmensvertreter/in gegenüber Kunden und Lieferanten aufzutreten, ein Planungsteam zu führen, die Planung kleinerer Industriebauten sowie von Fassaden- und Metallbauteilen zu übernehmen sowie Bauabrechnungen und Leistungsverzeichnisse zu erstellen.

Der Weiterbildungslehrgang zum Metallbaukonstrukteur/ Metallbaukonstrukteurin mit eidg. Fachausweis besteht aus acht Themenschwerpunkten, die in Module unterteilt und für die Zulassung zur Berufsprüfung bestanden werden müssen. Diese Module sind: „Bauphysik I“, „Kalkulation I“, „Marketing und Akquisition I“, „Konstruieren III Metallbau“, „Werkstofftechnologie und Verfahrenstechnik I“, „Projektmanagement I“, „Personalführung I“, „Konstruieren IV Fassadenbau“ oder „Konstruieren V Stahlbau“.

Infos, Tipps & Tests zu «Metallbaukonstrukteur/in (BP)»

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Was wird im Metallbaukonstrukteurin / Metallbaukonstrukteur Job verlangt? Wie teilen sich die Tätigkeiten auf?
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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

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