Wie hoch ist der Bekanntheitsgrad und wie ist das Image des Lehrgangs „Immobilienbewerter/in (BP)“ bei potentiellen Arbeitgebern?

Die eidgenössische Berufsprüfung „Immobilienbewerter/in“ die davor den Namen „Immobilien-Schätzer/in“ trug, gibt es seit gut 20 Jahren als eigenständige Prüfung.

Das Bedürfnis nach qualifizierten Fachpersonen im Immobilienbereich ist auf dem Arbeitsmarkt sehr hoch. Das zeigt auch einen Blick in aktuelle Stelleninserate. In vielen Ausschreibungen wird explizit der eidg. Fachausweis „Immobilienbewerter/in“ vorausgesetzt (teilweise alte Schreibweise „Immobilienschätzer/in“) oder es wird ein Leistungsnachweis in der Immobilienbewertung oder im Bereich Immobilien verlangt.

Die Immobilienbranche bietet vielseitige und gute Berufs- und Karriereaussichten. Es wird nach wie vor rege gebaut und der gesamte Immobilienbestand wächst weiter an. So werden Immobilienbewerter/innen laufend gebracht, wenn es beispielsweise darum geht bestehende Liegenschaften oder ganze Areale zu schätzen und zu bewerten.

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