Tronc Commun Complementary Therapy (Cert.)  (Region Bern):
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The IKAMED Institutes have one thing in common: that people have and live strong, positive relationships. Relationships with themselves, their partner, friends and their own work. Relationships make life more dynamic.

We pass on a holistic method that enables everyone to recharge their batteries and find what delights and enriches them in life. With us you will find inspiring things for your life, as well as courses that move and make a difference.
Strengths: Personal, Many years of experience, Central location, Qualified lecturers, Practical training
Region: Bern, Ostschweiz, Zentralschweiz, Zürich
Sites: Zürich
Certifications, Memberships, Qualifications:
Bildungsberatung
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OdA KT
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Schulen mit zertifizierter Bildungsberatung

Questions and answers

With a Tronc Commun training you can achieve the following:

  • Holistically promote the recovery of people with complaints, impaired health and performance, illnesses and people undergoing rehabilitation
  • Work independently and for the most part in your own practice (sometimes also employed in health, education and social services institutions)
  • See recovery as a process that depends on individual factors and encompasses the interaction of body, soul and spirit
  • Complementary therapy is method-, body- and process-centered as well as interactive
  • Strengthening self-regulation, promoting self-awareness and strengthening recovery skills

Komplementärtherapeutische Massnahmen verfolgen unter anderem das Ziel einer ganzheitlichen Analyse und Pflege von Beschwerden aller Art. Diese geschehen anhand verschiedener beeinflussender (innerer und äusserer) Faktoren und im Einklang von Körper, Geist, Seele und Umfeld/Lebenslage. Genesung wird hierbei als ein Prozess betrachtet. Durch die Kombination aus körperzentrierten Methoden (Berührung, Bewegung, Atmung, Energie), Gesprächen und Anleitungen wird die eigene Wahrnehmung gestärkt und die Selbstregulation aktiviert. Es können neue Betrachtungsweisen gegenüber Beschwerden und Krankheiten aufgezeigt werden, die zu einer besseren und gesünderen Wahrnehmung, sowie Umgang mit Schmerzen, Beschwerden und Belastungen führt, was wiederum heilend sein kann. Die Patienten und Patientinnen lernen, wie sie ihre körperlichen, geistigen und seelischen Kräfte, sowie individuellen Ressourcen geeignet und verantwortungsvoll einsetzen. Damit wird das selbstkompetente Handeln gestärkt.

Eine komplementärtherapeutische Sitzung läuft deshalb auch nicht immer gleich ab, sondern wird den individuellen, persönlichen Bedürfnissen nach geformt und angepasst. Grundsätzlich können aber folgende Behandlungsschritte Teil einer Komplementärtherapie sein: Begegnung, Bearbeitung, Integration und Transformation. Diese Phasen können sich überschneiden und sind keineswegs als voneinander isolierte Gebilde zu betrachten.

The best-known complementary therapy methods are

  • Acupressure therapy
  • Respiratory therapy
  • Ayurveda therapy
  • Movement and body therapy
  • Craniosacral therapy
  • Fascia therapy
  • Kinesiology
  • Reflex zone therapy
  • Shiatsu
  • Structural integration
  • Yoga therapy

A complementary therapist promotes a holistic and sustainable recovery process by practicing complementary therapy methods. They work on and with the body (touch, movement) as well as with breath and energy work and accompany clients with guidance and discussion. As part of their professional development, complementary therapists can specialize in specific target groups (e.g. infants, children, pregnant women, high-risk occupational groups, senior citizens) or symptoms (e.g. the consequences of stress or accidents).

Eine Komplementärtherapie kann sowohl einzeln, als auch in Kombination zu einer alternativmedizinischen oder schulmedizinischen Behandlung angewendet werden. Sie kann helfen:

  • Bei Menschen mit somatischen oder psychosomatischen Problemen
  • Bei Menschen mit psychischen Leiden oder Befindlichkeitsstörungen
  • Bei Beschwerden, welche nicht in die klassisch schulmedizinische Palette eingeordnet werden können
  • Bei Krankheiten und Behinderungen jeglicher Art
  • Für die Rehabilitation nach Unfällen oder Operationen
  • Als präventive Massnahme gegen Störungen der Selbstregulation durch eine Stärkung der Selbstwahrnehmung und Selbstheilung, respektive Genesungskompetenz
  • Bei Menschen mit dem Bedürfnis nach einer Veränderung
  • Als Unterstützung bei einem gestörten Wohlbefinden

Der Kurs einer Tronc Commun Komplementär Therapie gliedert sich in fünf Module, welche wiederum folgende thematische Schwerpunkte aufweisen:

  • Verstehen gesundheitlicher Aspekte, Ethik und Menschenbild: In diesem Modul erlangen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen unter anderem ein spezifisch komplementärtheoretisches Gesundheitsverständnis, sowie eine Vorstellung über die unterschiedlichen Menschenbilder. Ausserdem wird auf ethische Fragen beispielsweise zum Gesundheitswesen oder den Prinzipien und Pflichten im Beruf, wie zum Beispiel der Schweigepflicht oder dem Datenschutz, eingegangen.
  • Berufliche Identifikation, Leitung einer Praxis: Hier werden wirtschaftliche Aspekte wie zum Beispiel die Budgetierung, Administration, Patientendokumentation, Buchhaltung, Vorsorge, Versicherung, Recht und Gesetz oder das Marketing angesprochen.
  • Kenntnisse in der Kommunikation, Psychologie und Führung von Gesprächen: Das Modul behandelt grundlegende psychologische und kommunikative Aspekte, welche auch in der therapeutischen Gesprächsführung zur Anwendung kommen. So wird beispielsweise auf die verschiedenen Gesprächstypen (Kinder, Jugendliche, Eltern), sowie auf die Bedeutung des kulturellen Faktors, eingegangen. Diese sind zentrale Parameter für die Beziehung von Therapeuten und Patienten, respektive Therapeutinnen und Patientinnen. Ausserdem wird der Umgang mit Informationen, Daten, Urheberrechten oder auch die korrekte Zitierweise geschult.
  • Kenntnis für Notsituationen und Reanimation: Hier werden den Teilnehmenden unter anderem die fünf Merkmale der sogenannten Rettungskette nähergebracht. Diese setzt sich aus der Bergung, Alarmierung, Ergreifung lebensrettender Sofortmassnahmen und zusätzlicher Hilfe, Sicherstellung der Transportfähigkeit und Notfallstation zusammen. Des weiteren eignen sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen Wissen zur Atmung und dem Herz-Kreislauf-System an, sowie zur Vorgehensweise bei einem Herzstillstand und Handhabung eines AED-Gerätes.
  • Wissen in Anatonmie, Physiologie, Biologie, sowie Lehre über Krankheiten, Pharmakologie und Klienten- und Therapeutensicherheit: In diesem umfangreichen Modul wird unter anderem die Zellorganisation, die Ernährung und der Stoffwechsel, die Sinnesorgane, das Hormonsystem, das Nervensystem aber auch die Wirkungen, sowie Nebenwirkungen von Medikamenten behandelt.

Diese Module können durch Hausaufgaben, praktische Übungen (von der Theorie in die Praxis), Gruppentreffen, schriftliche Arbeiten oder ein persönlich-individuell geführtes Lerntagebuch ergänzt werden.

Die Tronc Commun Komplementär Therapie bildet ein Teil, der dreiteiligen Ausbildung für das Branchenzertifikat KT ab. Hier werden in fünf Modulen grundlegende Kenntnisse zur komplementärmedizinischen Arbeit gelehrt, wie zum Beispiel das Gesundheitsverständnis, Praxisführung, Kommunikation und Psychologie, Nothilfe und Reanimation usw. Um den Abschluss zu erlangen müssen allerdings noch das Methodenmodul und das Praktikum, sowie eine Abschlussprüfung absolviert werden. Danach kann aufbauend auch ein eidgenössisches Diplom (KT HFP) erworben werden.

Im Gegensatz zur “Tronc Commun KT“, welche methodenübergreifendes Wissen vermittelt, gibt es verschiedene spezifische Techniken der Komplementärtherapie, wobei einige auch von der OdA KT, also der Organisation der Arbeitswelt Komplementärtherapie, anerkannt werden. So zum Beispiel: Akupressur, Atemtherapie, Ayurveda, Craniosacral Therapie, Kinesiologie, Yoga oder Shiatsu.

Die Tronc Commun Komplementär Therapie wird häufig mit “Tronc Commun KT“ oder "TC KT" abgekürzt.

Betrachtet man lediglich den Teil “Tronc Commun“ so wird darunter ein “gemeinsamer Stamm“ verstanden. Dieser Stamm bildet die Grundausbildung für alle Therapeuten und Therapeutinnen der Komplementärtherapie, indem er grundlegende Kompetenzen für die komplementärtherapeutische Arbeit vermittelt. Diese sind für alle praktizierten Techniken und Methoden gleich.

Obwohl der Ausdruck Tronc Commun KT das Wort “Therapie“ enthält, handelt es sich hierbei also vielmehr um einen Bestandteil des Lehrgangs zum Komplementärtherapeut, respektive zur Komplementärtherapeutin, als um ein konkret, eigenständig angewandtes Therapieprogramm in der Praxis. Hier werden nämlich methodenübergreifende, grundlegende Fähigkeiten in den Bereichen Medizin, Beruf und Sozialwissenschaft vermittelt. Auf diese wird dann spezifisch in den jeweiligen Fachgebieten zurückgegriffen.

So bietet zum Beispiel das medizinische Basiswissen ein Verständnis für Ursachen und Risiken von Erkrankungen, welche in komplementärmedizinischen Massnahmen berücksichtigt werden.

Anyone who completes course units as part of the accredited "OdA KT Tronc commun" training program takes the examinations specified in the regulations. Those who pass these can obtain an industry certificate for the approved methods. The OdA KT sector certificate then allows access to the higher professional examination for complementary therapists. This allows you to obtain a federal diploma in complementary therapy.

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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