Mein Name ist Layla Lüthi. Ich bin dreissig Jahre alt. Derzeit arbeite ich im Planungs- und Dozentenmanagement. Ursprünglich habe ich eine Lehre als Gleisbauerin bei der SBB absolviert und erste Berufserfahrungen gesammelt. Danach habe ich Weiterbildungen zum Handelsdiplom und zur Technischen Kauffrau absolviert. Derzeit studiere ich Betriebswirtschaft.
Aktuell absolviere ich bei WISS ein HF-Studium in Betriebswirtschaft, um mich zur Betriebswirtschafterin HF weiterzubilden.
Durch meine Weiterbildung zur Technischen Kauffrau hatte ich schon einen guten Einblick ins betriebswirtschaftliche Berufsfeld erhalten. Dies hat mein Interesse für diese Sparte geweckt und ich wollte dort weitermachen. Durch meinen Einstieg als Mitarbeiterin bei der WISS Schule konnte ich dieses Betriebswirtschafter HF-Studium noch näher kennenlernen. Danach habe ich mich dazu entschlossen, selbst Betriebswirtschafter HF zu studieren.
Bei der WISS Schule bestehen die Dozenten im Studium Betriebswirtschafter HF ausschliesslich aus Fachleuten mit einer wichtigen Stellung in der Wirtschaft. Dadurch fliesst viel Fachwissen aus der Praxis in den Unterricht mit ein.
Das Betriebswirtschafter HF Studium unterstützt mich durch eine andere Herangehensweise an Probleme und Aufgaben. Ich denke heute viel vernetzter. Im Berufsalltag kommen mir häufig Dinge aus dem Studiengang in den Sinn und ich kann diese gleich anwenden. Im HF-Studium zum Betriebswirtschafter lernt man viel Methodik kennen, die direkt im beruflichen Alltag eingesetzt werden kann.
Da ich die Weiterbildung als Technische Kauffrau schon abgeschlossen hatte, konnte ich als Quereinsteigerin ins Studium Betriebswirtschafter HF wechseln. Dadurch konnte ich das HF-Studium im dritten Semester starten und so ein Studienjahr abkürzen, da ich bereits Erfahrungen aus der Weiterbildung Technische Kauffrau mitbrachte. So dauert das Studium zum Betriebswirtschafter HF lediglich noch zwei statt drei Jahre.
Ich mag an den Dozenten, dass sie sich viel Zeit für mich nehmen und sich mit uns als Klasse auseinandersetzen. Als Betriebswirtschafter HF muss man vernetztes Denken mitbringen. Dies lehren uns die Dozenten ganze gezielt. Neben der Umsetzung in einem Fach wird auch die Vernetzung in andere Fächer vermittelt. So erhält man viele verschiedene Sichtweisen aus unterschiedlichen Branchen und anderen Berufsfeldern kennen. Dies ist enorm wichtig und wird bei WISS sehr schön umgesetzt.
Die grösste Herausforderung beim Betriebswirtschafter HF studieren ist bei mir nicht das HF-Studium an sich, sondern die aktuellen Herausforderungen rund um Homeschooling. Ich schätze es auf eine Art sehr, da man keine An- und Rückreisezeit verliert – man ist nach dem Unterricht gleich zu Hause. Da ich jedoch auch den Arbeitsplatz zu Hause habe, fehlt mir der zwischenmenschliche Kontakt zu anderen Personen oder den Dozenten sehr.
Der Marktwert einer Person wird mit jeder absolvierten Weiterbildung gesteigert. Sobald man sich weiterbildet, erweitert man seinen Horizont. Dadurch erhält man neue Sichtweisen. Deshalb bringt mir auch das Betriebswirtschafter HF Studium bei der WISS sehr viel.
Im vierten Semester des Studiums Betriebswirtschafter HF haben wir uns mit Wirtschaftspsychologie befasst. Dieses Fach hat mich sehr interessiert und es bereitet mir grosse Freude. Ich interessiere mich auch sonst für Psychologie. Unser Dozent hat uns Dinge gezeigt, die ich mir vorher gar nicht überlegt hatte. Wir erhielten viele Hinweise und lernten Methoden der Wirtschaftspsychologie kennen. Dadurch reflektierte ich auch mein eigenes Leben und nehme deshalb andere Personen anders wahr. Mein Interesse für diesen Bereich wurde dadurch geweckt und ich möchte mich darin später weiterentwickeln. Auch beim Betriebswirtschafter HF hat es viel mit Zwischenmenschlichem zu tun, obwohl viele Materien eher trocken sind. Denn der Betriebswirtschafter HF muss sich mit anderen Personen unterhalten und austauschen können. Zudem ist dieses Studium ein guter Grundstein im Sinne einer Generalisten Ausbildung, um sich danach an einer Fachhochschule weiter zu spezialisieren und sich in einem spezifischen Bereich zu festigen.
Mit einem berufsbegleitenden Betriebswirtschafter HF Studium zeigt man seine Motivation als Mitarbeiterin weiterzukommen, etwas zu erreichen und sich zu entfalten. Ich glaube schon, dass mir dies die Türen innerhalb des Konzerns öffnet. Man zeigt mit einem solchen HF-Studium, dass man gewillt ist, etwas aus sich zu machen und nicht stagnieren möchte.
Bildung ist meines Erachtens das Wichtigste im Leben. Man sollte sich ein Leben lang weiterbilden. Ich denke, ich wäre ohne Betriebswirtschafter HF Ausbildung vom Gedankengut her nicht an diesem Punkt, an dem ich heute stehe. Ich möchte in mittlerer Zukunft an der Fachhochschule Wirtschaftspsychologie studieren.
Der Betriebswirtschafter HF wird in allen Unternehmungen gebraucht – egal ob im Front- oder Back-Office, Planung, Buchhaltung sowie Verkauf. Ein Studium Betriebswirtschafter HF ist sicher ein guter Grundstein, um in der Wirtschaft Fuss zu fassen. Es bringt einem sowohl beruflich als auch privat weiter. Das HF-Studium öffnet auch die Türe, um an der Fachhochschule studieren zu können.
Es war weniger ein Schlüsselmoment, sondern eher eine positive Bestätigung, die ich erlebt habe. Wir mussten sehr schnell vom Privatunterricht ins Homeschooling wechseln. Es hat mich fasziniert, wie rasch dies möglich war. Von heute auf morgen hat dies gut funktioniert. Wir konnten den ganzen Unterricht online durchführen. Die Dozenten haben das gut umgesetzt und sich auch gut in die neue Unterrichtsform eingelebt. Auch die Studierenden konnten sich sehr rasch damit arrangieren. Klar gab es auch kleinere Unstimmigkeiten. Hätte das nicht so reibungslos funktioniert, wäre das Betriebswirtschafter HF Studium mit Sicherheit z.B. durch Selbststudium noch viel anstrengender geworden. Dies war für mich der Beweis, ich kann auch in Ausnahmesituationen handeln und es kommt etwas Gutes dabei heraus.
Ich bin an der Betriebswirtschafter HF Weiterbildung auch persönlich sehr gewachsen. Meine persönliche Entwicklung fand im positiven Sinne statt. Ich gehe auch im privaten Bereich anders an Probleme heran und nehme Dinge anders wahr. Mein Denken ist vernetzter und ich reagiere heute anders. Weiterentwicklung finde ich enorm wichtig, da wir nur damit wachsen können. Das ist das, was uns voranbringt. Deshalb auch mein Appell: "Höre nie auf zu Lernen. Egal, was Du machst, mach eine passende Weiterbildung. Wir als Gesellschaft können uns nur durch Bildung weiterentwickeln."
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