Italienisch lernen: Die verschiedenen Möglichkeiten, sich mit der italienischen Sprache vertraut zu machen

Italienisch – auch eine Schweizer Landessprache – wird von zahlreichen Sprachschulen vielerorts unterrichtet. Dabei handelt es sich längst nicht ausschliesslich um standardisierte Kurse zum Italienisch lernen, sondern immer mehr Italienischschulen setzen auf Spezialkurse. Diese richten sich beispielsweise an gezielte Berufsgruppen und vermitteln „affari italiani“ - Business Italienisch in den Bereichen Versicherung, Finanzen, Medizin etc.

Nebst den üblichen Sprachkursen werden auch Diplomkurse zum Italienisch lernen angeboten, welche mit einer Auszeichnung wie beispielsweise dem CELI, CILS oder AIL abgeschlossen werden. Der Prüfungsdruck und die Intensität solcher Italienisch Diplomkurse sind entsprechend hoch.

In den letzten Jahren immer mehr durchgesetzt haben sich Fernkurse, welche es möglich machen, dass man auch über das Internet, online Italienisch lernen kann. Die Vorteile liegen hierbei darin, dass man orts- und zeitunabhängig lernen kann und der Italienisch Onlinekurs somit gut mit einem unregelmässigen und anspruchsvollen Berufsleben vereinbaren kann.

Erst kurzzeitig im Angebot, jedoch sehr beliebt sind auch die immer besser entwickelten und umfangreicheren Sprachlern-Apps, welche für geringe Kosten oder gar kostenlos auf Smartphones und Tablets geladen werden können. Dies ermöglicht Italienisch lernen unterwegs und in kleinen Schritten und ist beispielsweise sehr geeignet für Pendler, welche mehr aus ihrer Zeit mit den ÖV machen wollen.

Klar ist aber auch, dass man eine Sprache erst mit dem regelmässigen Sprechen, Lesen und Schreiben wirklich gut lernen kann. Somit sind z.B. Sprachaufenthalte, Sprachreisen und Auslandsaufenthalte in Italien oder ein Job oder ein Studiensemester im Tessin nach wie vor die Optionen mit den besten Chancen, schnell und effizient Italienisch zu lernen. Ist es auch für Sie Zeit zum Italienisch lernen?

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