Smart Living: Ausbildung, Weiterbildung, Infos, Tipps

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Interessieren Sie sich für eine Smart Living-Ausbildung? – Hier finden Sie passende Schulen sowie weitere Infos, Tipps und Hilfsmittel zur Wahl der richtigen Weiterbildung.

Wenn Sie sich persönlich zu den Bildungsangeboten im Bereich intelligentes Wohnen beraten lassen wollen, kontaktieren Sie die Anbieter Ihrer Wahl über den «Kostenlos Infos zum Thema…»-Button – unverbindlich, schnell und einfach.

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Smart Living: Das Haus der Zukunft mitgestalten

Smart Living vereint digitale Techniken, die miteinander vernetzte Geräte und Systeme in Häusern bzw. privaten Wohnräumen nutzt, um das Leben der Benutzer/innen bequemer, sicherer und energieeffizienter zu gestalten. Kurz zusammengefasst meint Smart Living ein individuell vernetztes Zuhause, das die Bewohner/innen bei der Bewältigung alltäglicher Aufgaben unterstützt.

Smart Living-Produkte sind mittlerweile in einer Vielzahl vorhanden. Damit können Heizungen, Licht, Sonnenstoren, Jalousien oder Multimedia-Anlagen mit einer zentralen Anzeige zu Hause oder aber einem App auf dem Smartphone bequem von unterwegs gesteuert werden. Smarte Alarmanlagen mit integrierten Sensoren erkennen Einbruchsversuche, schalten das Licht an, rufen die im System hinterlegte Nummer an (zum Beispiel die Bewohner oder Polizei) und zeichnen das Geschehen auf. Auch älteren und pflegebedürftigen Menschen bietet Smart Living mit einer Notruf-Uhr und damit vernetzten Freisprechanlage eine erhöhte Sicherheit, um bei einem Unfall selbständig Hilfe rufen zu können. Es ist ihnen dadurch möglich länger zu Hause zu wohnen, was für viele Lebensqualität bedeutet.

Die Umsetzung von Smart Living erfordert je nach Branche, Bedürfnisse und Umfang fachspezifische Kenntnisse. Qualifizierte Fachkräfte, die sich zum Thema Smart Living weitergebildet haben, sind auf dem Arbeitsmarkt entsprechend gefragt.


Fragen und Antworten

Ein CAS gehört zum berufsbegleitenden Weiterbildungsangebot von Hochschulen.

Aus diesem Grund ist für ein CAS in Smart Living ein Abschluss auf Tertiärstufe und mindestens zwei Jahre Arbeitserfahrung erforderlich.

Für Personen mit einer gleichwertigen Qualifikation und mehrjähriger Berufspraxis ist je nachdem auch eine Aufnahme «sur Dossier» möglich. Kontaktieren Sie dafür den Anbieter Ihrer Wahl gleich direkt.

Eine Smart Living-Ausbildung richtet sich an Unternehmer/innen, Verantwortliche von Start-Ups, Alters-, Pflege- und Krankenheimen, Systemintegratoren, Architekt/innen sowie Vertreter/innen von Gemeinde- und Städteverbänden, Non-Profit-Organisationen oder sozialen Institutionen.

Eine Ausbildung zum Thema Smart Living vermittelt in der Regel grundlegende und erweiterte Kenntnisse in Lebensqualität & Kultureller Aktivitäten (Soziale Arbeit), Gesundheit (IoT und Informatik) und Sicherheit (Technik und Architektur).

Hier werden Themen diskutiert wie:

  • digitale Lösungsansätze
  • Caring Communities
  • Sharing City
  • zukünftige Kommunikationsmittel
  • Ambient Assistent Living
  • digitale Gesundheitsprävention und -sicherheit
  • digitale Gesundheitssysteme
  • Smart Home
  • Smart City
  • Robotik und Künstliche Intelligenz (KI)

Dies kommt auf den jeweiligen Anbieter und das entsprechende Bildungsangebot an. Am besten kontaktieren Sie den Anbieter Ihrer Wahl gleich direkt und fragen nach, ob für die Smart Living-Ausbildung IT-Kenntnisse zwingend vorausgesetzt werden oder nicht.


Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.


Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

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