Maler Weiterbildung: Schulen, Weiterbildungen, Informationen und Tippps

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Hier sind Sie genau richtig, denn hier finden Sie nebst Angeboten von Schulen auch Informationen und Tipps rund um die Weiterbildung als Maler. Bestellen Sie kostenlos und unverbindlich Informationsunterlagen direkt bei den gewünschten Bildungsanbietern:

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Tipps und Entscheidungshilfen für die Ausbildungswahl

Für ausgelernte Maler und Malerinnen mit einem Eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) steht nach fünf Jahren Berufserfahrung die Tür zur Maler Weiterbildung "Eidg. Diplomierte/r Malermeister / Malermeisterin (HFP)" offen. Die fünf Jahre berufliche Erfahrung muss erst bei Prüfungsantritt am Ende der Vorbereitungskurse nachgewiesen werden. Die vorbereitenden Schulungen dauern berufsbegleitend zwei Jahre. Somit kann man sich bereits drei Jahre nach Lehrabschluss für diese Weiterbildung anmelden.

Als Malermeister/in leitet man eigenständig einen Malerbetrieb, gründet ein eigenes Malergeschäft oder arbeitet in einer grösseren Firma in einer Führungsposition. Dabei sind sie in grösseren Unternehmen in erster Linie für die Organisation und die Administration im Betrieb zuständig. In kleineren Betrieben sind sie aber auch auf der Baustelle anzutreffen. Sie beraten Kunden rund um verschiedenste und teilweise auch anspruchsvolle Decken- und Wandbelagsarbeiten wie Tapeten, Spritzarbeiten und Anstriche und kennen sich mit den passenden Lösungen aus. Die erfordert umfassende Kenntnisse rund um die Gestaltung, die Farblehre und die Zusammensetzungen der verschiedenen Farben. Sie beachten dabei verschiedenste Aspekte wie Umgebung, Stil, Zweck und Untergründe. 

In der Maler Weiterbildung lernen die Teilnehmenden sämtliche Aufgaben rund um die Organisation und die Administration eigenständig zu bewältigen. D.h. sie wissen, wie man kalkuliert und Offerten oder Rechnungen schreibt, wie Material bestellt wird, können ihr Geschäft vermarkten und Kunden akquirieren, kennen sich mit sämtlichen Belangen rund um die Personaladiministration und Führung aus und beherrschen die rechtlichen Grundlagen im Bereich der Betriebsführung und Umweltschutz.

Für eine umfassende Beschreibung der Lerninhalte der Maler Weiterbildung empfiehlt sich der direkte Kontakt mit den Schulen, welche die Vorbereitungskurse für Malermeister bzw. Malermeisterinnen durchführen. Klicken Sie hierfür auf den "Kostenlos Infos zum Thema..."-Button bei der Schule Ihrer Wahl und erhalten Sie umgehend umfassende Informationsbroschüren mit sämtlichen Informationen wie Zulassungsbedingungen, Kosten, Dauer, Kurstage u.v.m.

Fragen und Antworten

Für die Ausbildung Malermeister bzw. Malermeisterin mit Höherer Fachprüfung muss man bei Prüfungsantritt 5 Jahre Berufserfahrung nachweisen können. Die Vorbereitungskurse dauern zwei Jahre, d.h. sobald man nach der Lehre drei Jahre als Maler gearbeitet hat, ist man bereit für die Maler Weiterbildung. Die Dauer kann je nach Anbieter variieren, deshalb lohnt es sich, dies direkt mit den Schulen vorab abzuklären.

Nach erfolgreichem Lehrabschluss und mindestens drei Jahren Berufserfahrung als Maler/in EFZ kann man die zweijährige Maler Weiterbildung in Vorbereitungskursen zur Höheren Fachprüfung absolvieren. Danach kann die Eidg. Prüfung abgelegt werden und bei Bestehen der Prüfung darf man sich Eidg. Dipl. Malermeister/in HFP nennen.

Ein Malermeister bzw. eine Malermeisterin HFP hat nach der Grundbildung eine Maler Weiterbildung absolviert und leitet nun einen (eigenen) Malerbetrieb oder übernimmt eine Führungsposition in einem grösseren Unternehmen im Bereich Bau oder Gestaltung. 

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

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