Porträt MPA Berufs- und Handelsschule AG

MPA Berufs- und Handelsschule AG
Wiedenstrasse 50a
9470 Buchs

Standorte: Buchs

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Aus- und Weiterbildungen im kaufmännischen und gesundheitlichen Bereich!

Dank dem engen Kontakt zwischen der Leitung und den Lehrern mit der Praxis, den Verbänden, dem Bundesamt für Berufsbildung und Technologie sowie der Ostschweizer Wirtschaft, können wir unseren Lernenden und Studenten/-innen eine sehr realitätsbezogene Unterrichtsführung garantieren.
Unsere erfahrenen Dozenten sind haupt- und nebenamtliche Lehrerinnen und Lehrer der Schule, Ärztinnen und Ärzte, Krankenschwestern und Fachleute aus der Spitaladministration. Zeitgemässe Unterrichtsmethoden sind uns sehr wichtig.

Das Wohlbefinden der Auszubildenden und der Mitarbeitenden ist uns ein besonderes Anliegen. Wir legen deshalb grossen Wert auf einen respektvollen, vertrauensvollen und wertschätzenden Umgang.

Wir hinterfragen unsere Tätigkeiten, entwickeln und verbessern uns laufend. Gesetzliche Richtlinien stellen zusätzlich sicher, dass eine hohe Qualität gewährleistet ist.

Angebot

Kaufmännische Aus- und Weiterbildungen (vollzeitlich)

  • Bürofachdiplom VSH

Einstieg in eine kaufmännische Tätigkeit oder in einen weiteren Ausbildungsweg.

  • Handelsdiplom VSH

Mit dieser soliden Ausbildung wird Ihnen die Möglichkeit eröffnet, anspruchsvolle kaufmännische Tätigkeiten in Verwaltung und Wirtschaft auszuüben.

  • Kauffrau/Kaufmann EFZ, Schulprofil B

Absolventen des Schulprofils B weisen eine vertiefte Ausbildung in den Bereichen Informatik, Kommunikation und Administration (IKA) aus. Neben den kaufmännischen Kernfächern und der 1. Landessprache Deutsch steht Englisch als einzige Fremdsprache im Ausbildungsplan, denn spätestens ab dem dritten Semester entfällt die 2. Landessprache Französisch.

  • Kauffrau/Kaufmann EFZ, Schulprofil E

Absolventen des Schulprofils E weisen solide kaufmännische Kenntisse sowie gute sprachliche Fähigkeiten aus. Neben den kaufmännischen Kernfächern und der 1. Landessprache Deutsch stehen Englisch und Französisch im Ausbildungsplan. Im Unterschied zum Schulprofil B sind im Schulprofil E die Schwerpunkte im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft.

Medizinische Ausbildung (vollzeitlich)

  • Medizinische Praxisassistentin / Medizinischer Praxisassistent EFZ

Die Med. Praxisassistentin / der Med. Praxisassistent unterstützt den Arzt in seiner diagnostischen- und therapeutischen Tätigkeit und übernimmt Mitverantwortung für die Betreuung von Patienten in der Sprechstundenassistenz, im Praxislabor, bei Röntgenarbeiten und im Praxissekretariat.

Medizinische Weiterbildungen (berufsbegleitend)

  • Medizinische/-r Teamleiter/-in SVMB

Der/die medizinische Teamleiter/-in kombiniert medizinische Erfahrungen und Kenntnisse mit solidem Management-Know-how. Er/Sie ist befähigt, in einer medizinischen Praxis eine Führungsfunktion zu übernehmen. Die organisatorischen und administrativen Prozesse, das Praxismarketing und das Qualitätsmanagement werden von ihm/ihr gestaltet und überwacht.

  • Medizinische/-r Praxiskoordinator/-in SVMB

Da immer mehr Gemeinschafts-, Gruppen- und Netzwerkpraxen entstehen, besteht der Bedarf nach neuen Berufsbildern. Der Weiterbildungslehrgang “Medizinische/-r Praxiskoordinator/-in SVMB” bzw. “Medizinische/-r Praxiskoordinator/-in mit eidgenössischem Fachausweis beinhaltet eine umfassende Kaderausbildung auf tertiärer Stufe. Dieser Lehrgang eignet sich vor allem für Medizinische Praxisassistentinnen, die schon einige Jahre Berufserfahrung vorweisen können. Als ausgebildete Medizinische Praxiskoordinatorin übernimmt sie zusätzliche Aufgaben, indem sie ihre medizinischen Kenntnisse und Erfahrungen mit solidem Managementwissen kombiniert. Im Team steht ihr eine Leitungsfunktion zu; sie führt Mitarbeitende selbständig, gestaltet und überwacht die administrativen und organisatorischen Prozesse, das Praxismarketing sowie das Qualitätsmanagement.

  • Medizinische/-r Praxiskoordinator/-in mit eidg. FA

Mit der Berufsprüfung zum eidgnössischen Fachausweis

Da immer mehr Gemeinschafts-, Gruppen- und Netzwerkpraxen entstehen, besteht der Bedarf nach neuen Berufsbildern. Der Weiterbildungslehrgang “Medizinische/-r Praxiskoordinator/-in SVMB” bzw. “Medizinische/-r Praxiskoordinator/-in mit eidgenössischem Fachausweis beinhaltet eine umfassende Kaderausbildung auf tertiärer Stufe. Dieser Lehrgang eignet sich vor allem für Medizinische Praxisassistentinnen, die schon einige Jahre Berufserfahrung vorweisen können. Als ausgebildete Medizinische Praxiskoordinatorin übernimmt sie zusätzliche Aufgaben, indem sie ihre medizinischen Kenntnisse und Erfahrungen mit solidem Managementwissen kombiniert. Im Team steht ihr eine Leitungsfunktion zu; sie führt Mitarbeitende selbständig, gestaltet und überwacht die administrativen und organisatorischen Prozesse, das Praxismarketing sowie das Qualitätsmanagement

  • Arztsekretärin

Die Tätigkeit als Sekretärin in der Verwaltung, in einem Abteilungs- oder einem Chefarztsekretariat eines Krankenhauses oder eines Instituts sowie als Sekretärin in einer Gemeinschaftspraxis.

  • Med. Sekretärin H+

Medizinische Sekretärinnen verfügen aufgrund ihrer Primärausbildung oder ihrer ersten Berufserfahrung über solide kaufmännische Kenntnisse ergänzt durch vertieftes Wissen in der Organisation des Gesundheitswesens und des Betriebes der Krankenhäuser.

  • Medizinische Grundlagen: "Medizinisches Labor in der Arztpraxis" oder "Anerkannte Ausbildung in Strahlenschutz und Röntgentechnik"nach BAG

Dieser Kurs richtet sich an Interessentinnen und Interessenten, die eine medizinische Vorbildung haben.

Weitere Aus- und Weiterbildungen

  • Vorbereitungsjahr für medizinische Berufe

Ein Überbrückungsjahr für Schulabgänger, die sich noch nicht über ihre beruflichen oder schulischen Ziele im Klaren sind. Es soll eine Erweiterung und Vertiefung der Allgemeinbildung erreicht werden. Zusätzlich dient es, je nach Neigung, der Vorbereitung für medizinische oder kaufmännische Berufe.

Spezielles

Sämtliche Abschlüsse sind staatlich oder national anerkannt und wir als Schule arbeiten eng mit dem kantonalen Amt für Berufsbildung zusammen. Der Lehrplan ist aufgrund der Vorschriften des VSH und nach den Richtlinien des Bundesamtes für Berufsausbildung und Technologie (BBT) erstellt.