Yogalehrer Ausbildung: Anbieter, Schulen, Informationen, Fragen und Antworten
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Suchen Sie eine passende Schule für die Yogalehrer Ausbildung oder Weiterbildung? Hier werden Sie fündig: Diverse Bildungsanbieter präsentieren hier ihre Lehrgänge für angehende Yogalehrerinnen und -lehrer. 

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Die Yogalehrer Ausbildung für erfahrene Yoga-Anwender

Praktizieren Sie schon seit mehreren Jahren Yoga? Sind Sie sich sicher, dass Sie Ihr inneres Gleichgewicht gefunden haben und dass Ihre Bewegungen professionell und entspannt sind? Suchen Sie nach einer beruflichen Änderung und möchten eine neue Herausforderung annehmen und eine Yogalehrer Ausbildung absolvieren?

Wenn Sie von Yoga begeistert sind und diese Begeisterung gerne an andere Menschen weitergeben möchten, dann gibt es die Möglichkeit, dank einer fundierten Yogalehrer Ausbildung als Lehr- oder Therapieperson im Bereich Yoga tätig zu werden und so Erfüllung im Beruf zu finden. Ein Mindestalter von 22 Jahren sollte erreicht sein und natürlich sollten Sie sehr mit Yoga, dessen Herkunft und Übungsmethoden vertraut sein. Während der Ausbildung lernen Sie viel über Methodik und Didaktik, die Vertiefung der Wirkungsweise von Yoga bei Ihnen selbst und dem Erkennen von Wirkung und Grenzen bei einzelnen Übungen.

In der Schweiz gibt es ganz viele unterschiedliche Wege, eine Yogalehrer Ausbildung zu absolvieren. Einerseits kann man einfach ein Yoga (Zert.) absolvieren und darf dann kleinere Gruppen unterrichten - z.B. in einem privat gemieteten Kursraum oder in einem Fitnesszentrum. Innerhalb der Komplementärtherapie gibt es jedoch wiederum die Möglichkeit, mittels Ausbildungen im Bereich Yoga, Medizinischen Grundlagen und dem Tronc Commun auch eine anerkannte Weiterbildung als Yogatherapeut bzw. Yogatherapeutin zu absolvieren. Der erste Schritt ist in der Regel dann schon ein Grundkurs als Kursleiter bzw. Kursleiterin für Yogalektionen. Die Weiterbildung ist auch für Quereinsteiger/innen eine sehr spannende Möglichkeit, in einem ganz anderen Berufsgebiet Fuss zu fassen.

Weitere Informationen erhalten Bildungsinteressierte direkt von den Bildungsanbietern. Klicken Sie hierzu ganz einfach auf das gewünschte Bildungsangebot und  bestellen Sie online via Klick umfangreiche und unverbindliche Informationsunterlagen.


Fragen und Antworten

In der Yogatherapie geht es nicht in erster Linie um Beweglichkent, Entspannung und Fitness, sondern darum, dass Patientinnen und Patienten beispielsweise bei chronischen Beschwerden psychischer oder physischer Art eine linderung von Symptomen erzielen und ihr Wohlbefinden und ihre Resistenz steigern können.

Der Begriff Yogatherapeut bzw. Yogatherapeutin ist nicht geschützt in der Schweiz. Dennoch gibt es die möglichkeit, den anerkannten Titel "Komplementärtherapeutin mit eidg. Diplom (HFP)" mit Schwerpunkt Yogatherapie zu erlangen. 

Für den Zugang zur Höheren Fachprüfung müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Berufsabschluss oder gleichwertiger Abschluss auf Sekundarstufe II
  • Methodenausbildung in Yoga
  • Branchenzertifikat der OdA KT
  • Kurs Medizinische Grundlagen
  • Kurs Tronc Commun
  • 36 Stunden Supervision
  • Berufserfahrung in Yogatherapie

Eine Yogalektion - z.B. in einem Fitnesszenter - dient dazu, dass Teilnehmende Yogapraktiken lernen, beweglicher und ausgegelichener werden, während Yogatherapie zum Ziel hat, Symptome zu lindern und den Gesundheitszustand und das Wohlbefinden der Klient/innen zu verbessern.
 

Im Gegensatz zur Yogatherapie im Bereich der Komplementärtherapie kann man sich nach einem kurzen Instruktorenkurs im Bereich Yoga als Yogalehrer bzw. -lehrerin bezeichnen und Kurse anbieten.


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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.


Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

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