Tierpfleger Ausbildung: Möchten Sie sich zu einem qualifizierten Tierpfleger ausbilden lassen?
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Tierpfleger Ausbildung – Für Tiere sorgen als Beruf und Berufung

Sind Tiere ein fester Bestandteil Ihres Lebens und möchten Sie sich künftig auch gerne beruflich mit Tieren beschäftigen? Liegt Ihnen das Wohl der Tiere sehr am Herzen und ziehen Sie darum in Erwägung, eine eidg. anerkannte Tierpfleger Ausbildung zu absolvieren? Wenn Sie dies wirklich planen, dann lohnt sich ein Besuch auf der Schweizer Bildungsplattform. Sehen Sie sich einfach die Bildungsangebote zu diesem Thema an.

Während einer Tierpfleger Ausbildung erlernen Sie vielfältige Kompetenzen bezüglich Zucht, Haltung und Pflege von verschiedenen Tieren. Wenn Sie in einem Tierheim tätig sind, arbeiten Sie meist mit Haustieren klassischer Art. Sind Sie in einem Zoo oder Tierpark tätig, so erlangen Sie zudem Pflege-Kenntnisse von Reptilien, Fischen, und Vögeln. Fachgemäss bereiten Sie das Futter für die Tiere zu und haben das Fachwissen bezüglich einer hygienischen Reinigung der Tiere. Wenn Sie eine Tierpfleger Ausbildung machen möchten, dann müssen Sie ein ausgeprägtes Gespür für die Tiere mitbringen und gut beobachten können. Sie erlangen Kenntnisse betreffend der Entwicklung von Jungtieren und auch betreffend der Pflege von Fellen. Sind Sie interessiert an der Tierpfleger Ausbildung? Am besten sehen Sie jetzt gleich auf der Schweizer Bildungsplattform, Ausbildung-Weiterbildung.ch, nach, denn hier finden Sie interessante Bildungsangebote und Kontakte für nähere Infos.


Fragen und Antworten

Nach erfolgreich bestandener Tierpfleger Ausbildung arbeiten Absolventen / Absolventinnen je nach gewählter Fachrichtung an unterschiedlichen Standorten, etwa in Zoofachgeschäften, Hundesalons, Tierheimen, Forschungseinrichtungen, Versuchstierzuchten, Wildparks und Zoos.

Quereinsteiger/innen mit mehr als fünf Jahren allgemeiner Berufspraxis und drei Jahren spezialisierter Berufspraxis in der Tierpflege können sich direkt für das Qualifikationsverfahren anmelden. Es ist jedoch zu empfehlen, dass Interessierte einen speziell für den Quereinstieg entwickelten Vorbereitungskurs besuchen, der sie umfassend auf die Abschlussprüfung vorbereitet. Je nach Vorkenntnissen ist dabei mit einem bis zwei Jahren Ausbildungsdauer zu rechnen.

Die Themen, die in einer Tierpfleger Ausbildung mit EFZ behandelt werden, sind sehr umfassend und beinhalten Wissen rund um die Bereiche Biologie, Tierhaltung, Hygiene, Krankheiten, Berufsethik, Recht, Kommunikation, Kundenkontakt sowie Spezialwissen zu der jeweiligen Fachrichtung. Damit werden Physiologie und auch Anatomie, Genetik und Fortpflanzung, Domestikation, Abstammung, Tierhaltung, Ernährung, Ethologie und Ökologie thematisch umfassend behandelt. Auch Betriebslogistik, Administration, Rechtliche Vorschriften und Töten sind unter anderem vermittelte Inhalte, ebenso wie Gifttiere, Haltung und Tiergartenbiologie bei der Fachrichtung Wildtierhaltung, Haltung, Zucht, Rassenkunde, Pflege und Administration bei der Fachrichtung Heimtierhaltung, oder Hygiene, Haltung, Zucht und Tierversuche bei der Fachrichtung Versuchstierhaltung.

Mit einem Berufsabschluss eines verwandten Berufes oder aber auch mehrjähriger Berufserfahrung in der Tierpflege, können sich Interessierte für eine verkürzte Lehre der Tierpfleger Ausbildung bewerben. Die kantonalen Berufsbildungsämter entscheiden über die Annahme des Gesuchs.

Breits vor Beginn der Tierpfleger Ausbildung müssen sich die angehenden Lernenden für eine Fachrichtung festlegen, die auch im Lehrvertrag festgehalten wird. Zur Auswahl stehen die Fachrichtungen „Wildtiere“, „Heimtiere“, „Versuchstiere“.


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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.


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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

Das Schweizer Bildungssystem bietet eine grosse Auswahl an individuellen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten – je nach persönlichem Bildungsstand, Berufserfahrung und Ausbildungsziel.

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