Schule bilingual
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Suchen Sie eine Schule bilingual in Ihrer Wohngegend, die bilingual unterrichtet? Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie schnell und direkt zahlreiche Schulen, die bilingualen Unterricht anbieten:

Wo die Vorteile liegen wenn eine Schule bilingual unterrichtet

Zahlreiche Studien beweisen es jetzt: Der Erwerb einer Zweitsprache in frühen Jahren erweitert den Horizont einschneidend. Früher Sprachenerwerb fördert kognitive und kreative Entwicklungsgänge und erhöht die Kommunikationsfähigkeit in der Muttersprache. Nie ist das Erlernen einer Zweitsprache so einfach wie zwischen dem dritten und achten Lebensjahr. Bietet eine Schule bilingual teaching für Kinder an, nutzen sie das Prinzip der Immersion. Immersion bedeutet das Erlernen einer Sprache auf eine spielerische und beiläufige Weise. Die Kinder erleben während des zweisprachigen Unterrichts an Schule bilingual keinerlei Druck oder Lernstress. Sie lernen, in der Fremdsprache zu Sprechen, Schreiben und gar Denken und eignen sich eine Sprachkompetenz an, die der ihrer Muttersprache gleichkommt. Das frühe Erlernen einer Fremdsprache aktiviert das Sprachzentrum im Gehirn und führt zu einem tiefen Verständnis für Sprache. An bilingualen Schulen werden die Kinder ausschliesslich von muttersprachlichen Lehrpersonen unterrichtet. Suchen Sie eine private Schule bilingual? Die Kosten für den Unterricht an privaten zweisprachigen Schulen tragen in den allermeisten Fällen die Eltern und werden nach deren Einkommen berechnet. Bilinguale Schulen werden oft als Tagesschulen geführt und bieten deshalb zahlreiche Zusatzangebote wie z.B. einen Mittagstisch, die Hausaufgabenhilfe oder Randzeitenbetreuung mit Freizeitaktivitäten an. Dank kleineren Klassen wird jedes Kind an einer Schule bilingual sehr individuell betreut.


Fragen und Antworten

Das IB Diplom ist weniger fächerspezifisch gestaltet als die A-Levels. Die breitgefächerten und unterschiedlichen Themen können zu mehr Lernaufwand führen. 

Teilnehmer/innen absolvieren in der Regel in drei bis vier Fachgebieten die A-Levels, während IB-Schüler/innen sechs verschiedene Themengebiete wählen, wovon sie in mindestens drei und höchstens in vier Fächern das "High Level" abschliessen müssen, welche viel umfangreicher und anspruchsvoller sind als das "Standard Level". 

Während im A-Level grundsätzlich einfach verschiedene Themen gelehrt und unterrichtet werden, müssen IB-Schüler/innen nicht nur Prüfungen, E-Learnings und Projekte durchführen, sondern zusätzlich in jedem belegten Fach auch eine Forschungsarbeit schreiben.

Wer sich für die A-Levels entscheidet, sollte also bereits wissen, in welche Richtung die berufliche Entwicklung später gehen soll. Unentschlossene fahren mit dem IB besser, weil ihnen danach mehr Möglichkeiten offen stehen.

Nein, man muss nach dem IGCSE noch die A-Levels (2 Jahre) absolvieren, wo man fächerspezifisch vorbereitet wird auf das Studium an der Hochschule.


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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.


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