Network Engineering
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Network engineering: Sicherheit geht vor

Als Fachperson im Bereich Network engineering ist man für die Konzeption und die Planung von Netzwerken oder den entsprechenden Erweiterungen zuständig. In der Realisierungsphase arbeitet der Verantwortliche Network engineering am Aufbau mit oder leitet als Projektleiter kleinere Projekte im Netzwerkbereich. Die Sicherung der Daten gegen Verlust gehört ebenso zu seinen Tätigkeiten wie die Sicherstellung, dass nicht unerlaubt auf Daten zugegriffen wird.

 

Network engineering umfasst im Weiteren den reibungslosen Ablauf des Betriebes der ICT-Infrastruktur sowie das Beheben von Störungen in Kommunikations- und Datennetzen. Doch Network engineering geht noch weiter: Als Fachperson muss man Massnahmen für eine hohe Sicherheit, Leistung und Verfügbarkeit der Netze treffen. Es braucht Basiswissen, damit man sich mit neuen Technologien wie drahtloser Kommunikation, Mobile Computing und vernetzter Automation selbständig auseinandersetzen und vorgesetzte Stellen optimal beraten kann. Eine andere Aufgabe könnte auch sein, Kommunikationskonzepte für KMUs zu entwickeln sowie Kommunikationsnetze zu planen und zu optimieren. Anhand der Bedürfnisse des Unternehmens administriert ein Fachmann die Systeme und gewährleistet die Sicherheit und Verfügbarkeit von Netzen innerhalb des Unternehmens.

 

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Fragen und Antworten

Bis auf wenige Ausnahmen können Sie Weiterbildungen in Network Engineering auch berufsbegleitend durchführen. Das bedeutet, Sie können neben Ihrer Berufstätigkeit eine Schule besuchen und sich an den Abenden oder am Wochenende zum Netzwerkingenieur ausbilden lassen. Beachten sollten Sie jedoch, dass es nicht immer möglich ist, dass Sie weiterhin 100 Prozent arbeiten können. Oftmals werden Sie Ihr Arbeitspensum reduzieren müssen, je nach Ausbildung etwa auf 70 bis 80 Prozent. Genauere Angaben dazu erhalten Sie jedoch auch bei jeder Schule.
Bei einem Network Engineering NDS HF handelt es sich um einen eidgenössisch anerkannten Abschluss einer Höheren Fachschule. NDS steht hierbei für Nachdiplomstudium und HF für Höhere Fachschule. Bei einen NDS HF handelt es sich also um einen Nachdiplomstudiengang einer Höheren Fachschule. Ein solcher Abschluss ist vor allem für Ingenieure und Techniker, die sich spezifisch weiterbilden möchten, für die ein kurzer Lehrgang jedoch zu oberflächlich und ein komplettes Bachelorstudium zu umfangreich ist, bestens geeignet.  Für ein NDS HF bedarf es allerdings eines höheren Abschlusses, einer Berufsprüfung BP, einer Höheren Fachprüfung HFP, eines Diploms einer Höheren Fachschule oder einer Hochschule.
Bei beiden Weiterbildungen handelt es sich um höhere Bildungsabschlüsse, die als Spezialisierung gelten und Ihnen eine Anstellung im unteren bis mittleren Kader sichern sollen. Man kann sagen, dass eine Berufsprüfung (BP) im Bereich Network Engineering eine fachliche Verantwortung mit sich bringt und als erste fachliche Vertiefung nach einer Berufslehre gilt. Ein Diplom einer Höheren Fachschule vermittelt den Absolventen Expertenwissen, welches ihnen ermöglicht, leitende Positionen in einem Unternehmen zu übernehmen und somit Fach- und Führungsverantwortung wahrzunehmen. Im Bereich des Netzwerkingenieures können Sie derzeit aus einer grossen Anzahl an Weiterbildungen wählen, auch an Zertifikatslehrgängen, Nachdiplomstudiengängen HF und Studiengängen an Hochschulen.

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.


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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

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