Kaufmännische Berufe
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Suchen Sie eine geeignete Schule für Ihre Ausbildung im kaufmännischen Bereich, Handelsschul Kurse oder für eine Weiterbildung im Anschluss an Ihre kaufmännische Grundbildung? Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie schnell und direkt zahlreiche interessante Bildungsangebote in allen Fachbereichen und auf allen Bildungsstufen:

Kaufmännische Berufe und Weiterbildungen: zukunftsorientiert und karrierebewusst

Kaufmännische Berufe gibt es äusserst viele, so dass auch die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in sämtlichen Sparten unglaublich vielfältig sind. Von Marketing über Buchhaltung bis hin zu Recht oder öffentlicher Verwaltung stehen zahlreiche Bildungsgänge in sämtlichen Niveaus offen. Als geeignete Grundlage und Erstausbildung empfiehlt sich eine KV-Lehre oder ein Büro- oder Handelsdiplom. Im Anschluss daran bieten sich verschiedene entweder generalistische oder fachspezifische Weiterbildungen. Generalistische Weiterbidungen werden z.B. von kaufmännischen Kaderschulen angeboten und führen zu einem Diplom wie das Höhere Wirtschaftsdiplom oder das Diplom als Kaufmännische/r Sachbearbeiter/in. Oder Sie wählen direkt den Weg über ein berufsbegleitendes Wirtschaftsstudium an einer höheren Fachschule für Wirtschaft HWV und werden Betriebswirtschafterin / Betriebswirtschafter HF. So oder so, haben Sie vielfältige Möglichkeiten, sich nach erfolgreichem Abschluss entsprechend ihren Stärken und Wünschen beliebig im kaufmännischen Beruf weiterbilden und sogar Universitätstitel erwerben.

 

Kaufmännische Mitarbeiter/innen werden in sämtlichen Betrieben eingesetzt und bilden ein wichtiges Glied in jeder Unternehmung. Sie gelten als Fachleute für Korrespondenz, Administration, Fremdsprachen, Kundenbetreuung, Marketing und Werbung, in der Rechtsabteilung, in der Personalabteilung und zahlreichen anderen Bereichen. Somit sind kaufmännische Berufe zukunftsorientiert und sind dank ihren vielseitigen Weiterbildungsmöglichkeiten zahlreiche einmalige Karrierechancen.

 

Eine kaufmännische Grundbildung kann sich auch als sehr nützliches Sprungbrett in eine ganz andere berufliche Richtung erweisen. Das im KV oder in der Handelsschule erlernte Wissen kommt in fast allen beruflichen Tätigkeiten zum Zuge und gilt als hilfreiches Basiswissen.

Möchten Sie sich über die einzelnen Bildungsangebote und über kaufmännische Berufe allgemein informieren, dann empfiehlt sich ein Besuch des renommierten Bildungsportals Ausbildung-Weiterbildung.ch. Zahlreiche Schulungszentren präsentieren ihre kaufmännischen Lehrgänge und versenden auf Anfrage unverbindliche und kostenlose Informationsbroschüren. Ein Besuch des Portals lohnt sich in jeder Hinsicht.


Fragen und Antworten

Kaufleute werden in allen Branchen benötigt, so dass Sie mit einer soliden kaufmännischen Ausbildung gute Chancen auf eine Anstellung haben. Je nach Schwerpunkt Ihrer Ausbildung und gewählter Branche können Sie beispielsweise als Sekretärin arbeiten, als kaufmännischer Sachbearbeiter, als Büroangestellter oder als Assistent Back- / Frontoffice. Auch Immobilien-Assistentinnen oder Treuhänder-Assistenten sind kaufmännische Berufe, ebenso wie Sachbearbeiterinnen Rechnungswesen, Buchhalterinnen, Personalfachmänner, Immobilien-Bewirtschafter oder Einkaufssachbearbeiterinnen. Die Liste liesse sich schier endlos fortsetzen, denn alleine als berufliche Grundbildung, also Lehre, ist eine Ausbildung zum Kaufmann bzw. zur Kauffrau in 21 Branchen möglich, von den Zertifikatslehrgängen und eidgenössischen Weiterbildungen in jeden Bereich nicht zu sprechen. In der Wirtschaft und Verwaltung finden Sie demnach eine Vielzahl an kaufmännische Stellen, die Sie nach einer soliden Ausbildung und Weiterbildung anstreben können.
Es ist nicht gesetzlich geregelt, dass Personen, die über eine Maturität verfügen, eine verkürzte Lehre absolvieren können. Dennoch kann dies durchaus geschehen, sofern Sie einen Betrieb finden, der sich mit einer verkürzten Lehre einverstanden zeigt. In einem solchen Fall kann sich die Berufslehre durchaus um ein Jahr verkürzen, da auch der allgemeinbildende Unterricht in der Schule entfällt, in dem Sie dementsprechend auch keine Prüfung ablegen müssen. Eine verkürzte Lehre muss jedoch mit dem Betrieb besprochen und im Lehrvertrag festgehalten sein. Darüber hinaus können Sie kaufmännische Berufe auch in einem speziellen Bildungsprogramm mit dem Namen Way-up absolvieren, bei dem Sie einen zweijährigen Lehrgang abschliessen, welcher mit dem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis schliesst. Diese ist jedoch nur für eine kleine, ausgesuchte Menge an Ausbildungen möglich, die da wären:
  • Konstrukteur/in
  • Elektroniker/in
  • Polymechaniker/in
  • Informatiker/in
  • Automatiker/in
Die Vorstellung, direkt nach der Schulzeit eine kaufmännische Tätigkeit zu beginnen, ohne eine Lehre absolviert zu haben, ist utopisch, da Sie nicht über die Kenntnisse verfügen, die es für eine solche Arbeit braucht. Dies ist jedoch nicht nur bei Schulabgängern der Fall, auch Erwachsene, die keinerlei kaufmännische Kenntnisse besitzen und in einem kaufmännischen Beruf arbeiten möchten, werden schnell feststellen, dass ihnen ohne entsprechende Ausbildung die Fertigkeiten fehlen, professionell arbeiten zu können. Ein solches Unternehmen ist zum Scheitern verurteilt. Aus diesem Grund gibt es Lehrgänge, die Sie auf diese Tätigkeiten vorbereiten und Ihnen auch ohne Lehre, etwa zum/zur Kaufmann / Kauffrau EFZ, die Möglichkeit geben, in eine gute Position einzusteigen. Ein solcher Lehrgang ist etwa das Bürofachdiplom VSH mit anschliessendem Handelsdiplom VSH oder andere Bürolehrgänge.
Die Ausbildung zur Büroassistentin bzw. zum Büroassistenten ist eine sogenannte Anlehre, welche sich über zwei Jahre erstreckt und mit dem eidgenössischen Berufsattest (EBA) schliesst. Eine solche Grundbildung eignet sich vor allem für Schüler/innen, die kaufmännische Berufe anstreben und über weniger gute schulische Leistungen verfügen und die Sekundarstufe I mit Grundansprüchen abgeschlossen haben. Fremdsprachenkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Bei der Ausbildung zur Kauffrau bzw. zum Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) werden gute Fremdsprachenkenntnisse in Englisch oder Französisch vorausgesetzt sowie ein Abschluss einer Sekundarstufe I mit mittleren Ansprüchen. Dabei kann in der Ausbildung zur Kauffrau zudem zwischen unterschiedlichen Profilen gewählt werden, B-Profil gilt als Basis-Grundbildung, E-Profil als erweiterte Grundbildung und M oder auch E mit BM als erweiterte Grundbildung (E) mit Berufsmaturität (BM), wobei dieses Profil sehr gute schulische Leistungen voraussetzt.

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.


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