Bilinguale Schulen
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Bilinguale Schulen und ihre Vorteile

Zahlreiche Studien belegen, dass ein früher Spracherwerb den Horizont von Kindern deutlich erweitert. Eine frühe Konfrontation mit einer Fremdsprache fördert kreative und kognitive Prozesse und steigert die Kommunikationsfähigkeit in der Muttersprache enorm. Bilinguale Schulen haben genau dies erkannt und möchten den Kindern nach dem Prinzip der Immersion – dem spielerischen und beiläufigen Lernen unter Begleitung von muttersprachlichen Vorbildern – eine Zweitsprache nahe bringen. Die Kinder lernen an Bilinguale Schulen während des Unterrichts, aber auch ausserhalb des Klassenzimmers in der schulischen Kommunikation, eine Fremdsprache in Schrift, Wort und sogar Denken, welche den Sprachkompetenzen in der Muttersprache gleichkommt und sich mit den Jahren stetig steigert. Kinder, welche bilingual unterrichtet werden, erlangen eine hohe soziale Kompetenz und eine grosse Sensibilität für ihr Umfeld. Zweisprachig unterrichtete Kinder zeichnen sich in den meisten Fällen durch eine sehr hohe Flexibilität aus und kennen und verstehen andere Kulturen schon sehr früh. Bilinguale Schulen bestehen in der Schweiz zurzeit lediglich auf privater Basis. Diese Privatschulen werden in den meisten Fällen von den Eltern finanziert, wobei die Kosten anhand des jährlichen Einkommens berechnet werden. Zweisprachige Schulen unterscheiden sich auch in weiteren Punkten entscheidend von staatlichen Schulen. Die meisten privaten zweisprachigen Schulen sind z.B. als Tagesschule eingerichtet und bieten einen betreuten Mittagstisch und Randzeiten- bzw. Hausaufgabenbetreuung u.v.m. an.


Fragen und Antworten

Nein, man muss nach dem IGCSE noch die A-Levels (2 Jahre) absolvieren, wo man fächerspezifisch vorbereitet wird auf das Studium an der Hochschule.

Das IB Diplom ist weniger fächerspezifisch gestaltet als die A-Levels. Die breitgefächerten und unterschiedlichen Themen können zu mehr Lernaufwand führen. 

Teilnehmer/innen absolvieren in der Regel in drei bis vier Fachgebieten die A-Levels, während IB-Schüler/innen sechs verschiedene Themengebiete wählen, wovon sie in mindestens drei und höchstens in vier Fächern das "High Level" abschliessen müssen, welche viel umfangreicher und anspruchsvoller sind als das "Standard Level". 

Während im A-Level grundsätzlich einfach verschiedene Themen gelehrt und unterrichtet werden, müssen IB-Schüler/innen nicht nur Prüfungen, E-Learnings und Projekte durchführen, sondern zusätzlich in jedem belegten Fach auch eine Forschungsarbeit schreiben.

Wer sich für die A-Levels entscheidet, sollte also bereits wissen, in welche Richtung die berufliche Entwicklung später gehen soll. Unentschlossene fahren mit dem IB besser, weil ihnen danach mehr Möglichkeiten offen stehen.


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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.


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