Atemtherapeut / Atemtherapeutin (Zert.)
46 Bewertungen auf Ausbildung-Weiterbildung.ch
Die 3 Jahren waren persönlich bereichernd; allerdings war der Inhalt zu "dünn". Ausbildnerin war sehr kompetent. Allerdings waren die Inhalte z.T. oberflächlich und nicht immer praxisnah. Lieber weniger Themen ins Programm aufnehmen, aber dafür vertieft, statt viele Themen anzuschauen und dabei oberflächlich zu bleiben. Mit dem Sekretariat hatte ich eine gute Erfahrung. Die Infrastruktur ist eher alt und nicht immer sauber.
Organisation (5,0) | |
Dozierende (5,0) | |
Lerninhalt (4,0) | |
Ausbildungsmethodik (5,0) | |
Infrastruktur (4,0) |
Im Grossen und Ganzen zufrieden. Bei den Erstgesprächen müsste auf den wirklichen Aufwand zu sprechen, viele von uns haben dies unterschätzt. Die Berufsaussichten sollten auch angesprochen werden, denn was Atemtherapie wirklich ist, weiss fast niemand - vor allem die Breite unserer Ausbildung. Zur Infrastruktur: Örtlich gut, Klassenzimmer zu klein für volle Klassen. Im Sommer zu heiss.
Organisation (5,0) | |
Dozierende (5,0) | |
Lerninhalt (4,0) | |
Ausbildungsmethodik (4,0) | |
Infrastruktur (2,0) | |
Praxisrelevanz (5,0) |
Ich arbeite seit 2003 in eigener Praxis immer noch mit grosser Begeisterung als Atem-und Körpertherapeutin IKP. Auch die Fortbildungen besuche ich sehr gerne weil diese sehr praxisbezogen sind. Dass ich mit dem IKP Diplom auch beim EMR und ASCA anerkannt bin, ist für mich und für meine Patienten hilfreich.
Organisation (5,0) | |
Dozierende (5,0) | |
Lerninhalt (5,0) | |
Ausbildungsmethodik (5,0) | |
Infrastruktur (4,0) | |
Praxisrelevanz (5,0) |
Als Weiterbildung kann ich die Atemtherapieausbildung empfehlen. In meiner derzeitigen Arbeit gehbehinderte Senioren fit zu halten, kann ich meine gelernten Atemtechniken/Übungen einbringen. Als alleinige Ausbildung wären die 2 Jahre Atemtherapie jedoch zu wenig fundiert um damit arbeiten zu können (zuwenig Training).
Organisation (4,0) | |
Dozierende (4,0) | |
Lerninhalt (4,0) | |
Ausbildungsmethodik (4,0) | |
Infrastruktur (5,0) | |
Praxisrelevanz (4,0) |
Für mich war es die richtige Entscheidung die Ausbildung am IKP zu machen. Ich erachte es als wichtig, dass die angehenden Therapeuten ins Erleben kommen, nicht nur mit dem Kopf konsumieren sondern erfahren können was die Übungen etc. bewirken. Die beiden Lehrgangsdozenten waren top! Strukturiere Unterlagen für eine gute Nachschlagmöglichkeit wäre sehr wünschenswert. Meist waren die Kurse zahlreich belegt, dann war es wirklich eng in den Räumen. 2-3 Teilnehmer weniger wäre gut.
Organisation (5,0) | |
Dozierende (5,0) | |
Lerninhalt (5,0) | |
Ausbildungsmethodik (5,0) | |
Infrastruktur (3,0) | |
Praxisrelevanz (5,0) |
Der Lehrgang war interessant und dienlich, die anschliessende praktische Arbeit, Erfahrung und die weiterführenden Fortbildungen sind jedoch der Kern der Arbeit. Die Räume sind zu eng und klein. Lage des IKP ist gut mit ÖV erreichbar, das schätze ich sehr.
Organisation (4,0) | |
Dozierende (5,0) | |
Lerninhalt (5,0) | |
Ausbildungsmethodik (5,0) | |
Infrastruktur (4,0) | |
Praxisrelevanz (5,0) |
Habe mir mittels des Lehrgangs einen neuen Beruf erschliessen können in Kombination mit dem bereits Vorhandenen. Ich bin aber froh, dass ich eine sehr fundierte Vorbildung mitgebracht habe. Diesbezüglich finde ich es wesentlich, dass künftige Studierende doch ein gewisses Rüstzeug - gerade auch in psychologischer Hinsicht - mitbringen müssen. Auch störte es mich teilweise, dass das Weiterbildungs-Setting zur Selbsthilfegruppe oder Therapiestunde mutiert ist. Da wünschte ich mir mehr Selbstverantwortung. Viel zu kleine Räume um körpertherapeutisch mit rund 15-16 Personen zu arbeiten.
Organisation (5,0) | |
Dozierende (5,0) | |
Lerninhalt (5,0) | |
Ausbildungsmethodik (6,0) | |
Infrastruktur (2,0) | |
Praxisrelevanz (4,0) |
Frauenfreundliches Modell mit Seminaren und Kursen am Wochenende! Ich würde auch nach 20 Jahren wieder diesen Ausbildungsgang so wählen! Die Kombination von Theorie und Praxis finde ich wichtig. Auch die Arbeit auf der Liege und im Austausch in der Peergruppe als Umsetzung sind wichtige Elemente. Das berufsbegleitende Konzept über den Zeitraum von 2 Jahren verteilt hat mir sehr entsprochen. Dass in der Grundausbildung Glaser und Middendorf vertreten waren, war sehr hilfreich und gut, ebenso das Angebot der Lehrtherapeutinnen, die entweder Glaser- oder Middendorf - Ausgebildete waren! Die im Kurskonzept mit eingebundenen, regional organisierten Peergruppen waren sehr gut. Ich habe in 2 Peergruppen in Zürich und Luzern mitgearbeitet und unsere Peergruppe hat innerhalb von 10 Jahren sich regelmässig an verschiedenen Orten getroffen und zu atemtherapeutischen Themen gearbeitet und ausgetauscht.
Organisation (5,0) | |
Dozierende (5,0) | |
Lerninhalt (5,0) | |
Ausbildungsmethodik (5,0) | |
Infrastruktur (4,0) | |
Praxisrelevanz (5,0) |
Die Ausbildung ist gut. Aber ich finde es nicht ok, wie wenig die Schulen für nachher schauen. Wenige können dann wirklich auf diesem Beruf arbeiten. Man kann nicht einfach Ausbilden, obwohl man weiss, dass es dann schwierig ist, auf diesem Beruf zu arbeiten. Vorallem in der Atemtherapie. Man sollte von Anfang an ehrlich sein. Ich empfehle niemanden, die Atemtherapie zu machen, wenn er damit seinen Lebensunterhalt verdienen will und nicht schon einen medizinischen Beruf hat.
Organisation (5,0) | |
Dozierende (5,0) | |
Lerninhalt (5,0) | |
Ausbildungsmethodik (5,0) | |
Infrastruktur (4,0) | |
Praxisrelevanz (5,0) |