Selbsttest: Ist die Ausbildung "Teamleiter Soziales (BP)" das Richtige für mich?
Spielen Sie mit dem Gedanken, sich zum Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen weiterzubilden?
Dann machen Sie jetzt unseren kostenlosen und unverbindlichen Selbsttest. Hier erfahren Sie zum Beispiel, wie der Berufsalltag einer Teamleiterin in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen aussieht, welche Lerninhalte in einem Vorbereitungskurs auf die Berufsprüfung vermittelt werden und wie die Abschlussprüfung abläuft.
Das Resultat am Ende des Testes zeigt Ihnen auf, ob Sie mit der Ausbildung Teamleiter Soziales mit eidg. Fachausweis auf dem richtigen Weg sind.
Hinweis: Bis Februar 2023 hiessen der Lehrgang und der geschützte Titel «Teamleiterin / Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen».
Wie sieht der Berufsalltag einer Teamleiterin / eines Teamleiters in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen (ehemals Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen) mit eidg. Fachausweis aus?
Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen sind in Alters- und Pflegeheimen, sozialpädagogischen Institutionen, Kindertagesstätten, Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen oder Organisationen, die sich um die Hilfe und Pflege zu Hause kümmern (z.B. Spitex), tätig. Sie sind im unteren oder mittleren Kader angesiedelt, übernehmen die Leitung von Teams und sorgen dafür, dass ihre Klienten und Klientinnen (Kinder und Jugendliche, betagte Menschen oder solche mit Beeinträchtigungen) entsprechend ihren Bedürfnissen unterstützt und gefördert werden.
Teamleiterinnen in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen definieren die Arbeiten ihrer Teammitglieder und teilen diese den jeweiligen Mitarbeitenden zu. Sie beurteilen deren Leistungen und geben individuelle Rückmeldungen. Hierzu gehört auch das Führen der Jahresgespräche, in denen sie zusammen mit den einzelnen Mitarbeitenden die Ziele sowie Entwicklungs- und Weiterbildungsmassnahmen definieren. Sie stehen im engen Austausch mit ihren Mitarbeitenden und ergreifen bei Konflikten frühzeitig geeignete Massnahmen. Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen sind auch bei der Mitarbeiterrekrutierung dabei, führen neue Mitarbeitende ein und begleiten und motivieren sie.
Weiter sind Teamleiter sozialer Bereich zuständig für die Organisation und Verbesserung von Abläufen. Hierfür koordinieren sie zum Beispiel die Zusammenarbeit unterschiedlicher Berufsleute und stellen mit ihrer Schnittstellenfunktion die Kommunikation und den Informationsfluss mit ihrem Team, den Behörden, externen Fachpersonen (Ärzte/Ärztinnen) und der Organisationsleitung sicher. Ausserdem bereiten sie Teamsitzungen vor und leiten diese. Schliesslich analysieren sie betriebliche Abläufe und treffen Massnahmen für deren Verbesserung.
Frage 1:
Entsprechen die beschriebenen Tätigkeiten Ihren Vorstellungen? Möchten Sie als Teamleiterin / Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen (BP) arbeiten?
Prima! Dann sind Sie inhaltlich mit diesem Lehrgang am richtigen Ort.
Übrigens: Falls Sie nach erfolgreichem Abschluss des eidg. Fachausweises auf der Suche nach weiteren geeigneten Weiterbildungsmöglichkeiten sind, werfen Sie doch einmal einen Blick auf das Bildungsberatung-Angebot von Ausbildung-Weiterbildung.ch.
Auf der Grundlage Ihrer Angaben im Fragebogen machen unsere Bildungsberater/innen passende Vorschläge für Kurse, Seminare oder Lehrgänge, bieten eine Übersicht über die verschiedenen Bildungsstufen und -arten und stehen Ihnen bei Fragen zum Schweizer Bildungssystem zur Seite. Sie erhalten somit, basierend auf Ihren Angaben, einen ersten Überblick. Dieser kann Sie bei der Suche nach bzw. Entscheidung für die richtige Aus- oder Weiterbildung unterstützen.
Falls Ihnen nicht alle Tätigkeiten gefallen, überlegen Sie sich, welche Sie am meisten interessieren. Schauen Sie sich auch einschlägige Stellenausschreibungen an. Vielleicht finden Sie solche, in denen nur die Tätigkeiten verlangt werden, die Ihnen besser liegen; dann sind Sie mit dieser Weiterbildung inhaltlich doch am richtigen Ort. Schauen Sie sich auch diese beiden Seiten an:
Vielleicht stossen Sie hier auf Lehrgänge, die von der Tätigkeit her besser Ihren Vorstellungen entsprechen.
Wenn Ihnen die Tätigkeiten nicht gefallen, schauen Sie sich die zahlreichen anderen Weiterbildungsmöglichkeiten an. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl.
Zielgruppe und Fähigkeiten: Für wen eignet sich die Berufsprüfung zur Teamleiterin / zum Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen (ehemals Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen)? Welche Eigenschaften und Fähigkeiten werden verlangt?
Die Ausbildung Teamleiter Soziales und die Berufsprüfung zur «Teamleiterin in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen / zum Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen» sind für folgende Zielgruppen ausgelegt:
- Personen, die bereits ein Team im Gesundheits- oder Sozialbereich leiten, ihr Können mit einem eidg. Fachausweis ausweisen und so ihre Lohn- und Karrierechancen steigern möchten.
- Ambitionierte Berufsleute mit Berufserfahrung im Sozial- oder Gesundheitswesen, die in Zukunft eine Teamleiter-Funktion in einer sozialen oder sozialmedizinischen Einrichtung übernehmen und sich fundiert auf die eidg. Berufsprüfung vorbereiten möchten.
Teamleiter Soziales sollten folgende persönliche Eigenschaften und Fähigkeiten mitbringen:
- Führungs- und Sozialkompetenzen
- Teamfähigkeit
- Einfühlungsvermögen
- Flexibilität (beispielsweise Bereitschaft zu unregelmässigen Arbeitszeiten)
- Verantwortungsbewusstsein
- Durchsetzungsvermögen
- Freude am Kontakt und der Arbeit mit Menschen
- Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten und sicheres Auftreten
- Organisationstalent
- Gute psychische und physische Gesundheit (Belastbarkeit)
- Konfliktfähigkeit
- Vernetztes und logisches Denken
Frage 2:
Gehören Sie zu einer der Zielgruppen dieser Weiterbildung und verfügen Sie über die nötigen persönlichen Eigenschaften?
Prima!
- Wenn Sie zu keiner der genannten Zielgruppen gehören, können Sie den eidgenössischen Fachausweis nicht direkt anstreben. Eventuell wäre eine Vorstufe zum eidg. Fachausweis sinnvoll? Verschiedene schuleigene Zertifikate bieten Ihnen die Möglichkeit, in absehbarer Zeit und zu überschaubaren Kosten Führungs- und Teamleitungskompetenzen zu erwerben. Unter den folgenden Links finden Sie entsprechende Angebote:
Vielleicht finden Sie hier ein Angebot, das sich an Interessierte wie Sie richtet.
- Wenn Sie nicht über die nötigen persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten verfügen, werden Sie mit dieser verantwortungsvollen Rolle nicht glücklich. Halten Sie nach Weiterbildungsmöglichkeiten Ausschau, die eine fachliche Vertiefung oder Spezialisierung bieten, die besser zu Ihnen passt.
- Wenn Sie unsicher sind, ob Sie für eine solche Funktion günstig veranlagt sind, schauen Sie das am besten mit Ihrem/Ihrer Vorgesetzten oder mit Laufbahnberaterinnen und Berufsberatern an. Geeignete Anbieter für Laufbahnberatung und Berufscoaching finden Sie hier:
Voraussetzungen für die Zulassung zur Berufsprüfung zur Teamleiterin / zum Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen (ehemals Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen):
Zur Abschlussprüfung werden Personen zugelassen, welche bis zum Zeitpunkt der Berufsprüfung bzw. Anmeldeschluss folgende Bedingungen erfüllen:
- Eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ), Tertiärabschluss oder gleichwertigen Abschluss im Sozial- und Gesundheitswesen und mind. zwei Jahre Berufspraxis in Form einer Anstellung von mind. 60% im Sozial- und Gesundheitsbereich seit Erwerb des Abschlusses.
Oder
- Anderer Lehrabschluss (EFZ) oder Tertiärabschluss (ausserhalb des Gesundheits- und Sozialbereiches) oder gleichwertiger Abschluss und mind. vier Jahre Arbeitswelterfahrung in Form einer Anstellung von mind. 60% im Sozial- und Gesundheitsbereich seit Erwerb des Abschlusses.
Zusätzlich
- 1 Jahr Führungserfahrung im Gesundheits- und Sozialbereich
Und
- Kompetenznachweise der Module 1, 2, 3 sowie dem Doppelmodul 4/5* bzw. Gleichwertigkeitsbestätigungen
Mindestens drei Monate vor Prüfungsbeginn erhalten Sie schriftlich Bescheid, ob Sie zur Berufsprüfung zugelassen sind. Sollten Sie einen ablehnenden Bescheid erhalten, erhält dieser eine Begründung, sowie Rechtsmittelbelehrung.
Hinweis: An manchen Schulen können Sie den Vorbereitungskurs auf die BP zum Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen auch beginnen bzw. absolvieren, auch wenn Sie die Kriterien für die Zulassung zur eidg. Prüfung (noch) nicht erfüllen. Sie sind dann dafür verantwortlich sicherzustellen, dass Sie die nötigen Voraussetzungen bis zum Zeitpunkt der Prüfung bzw. Anmeldung zur Prüfung erfüllen.
Übrigens: An manchen Schulen ist es möglich, die Ausbildung Teamleiter Soziales zu absolvieren, auch wenn Sie eigentlich nicht vor haben, die eidg. Abschlussprüfung abzulegen. Mit leeren Händen stehen Sie am Schluss dennoch nicht da. In der Regel erhalten Sie nach Abschluss des Kurses eine Kursbestätigung oder ein schuleigenes Zertifikat. Am besten Sie kontaktieren für angebotsspezifische Fragen die Schule Ihrer Wahl gleich direkt.
* Verlangt werden Abschlüsse der folgenden Module:
- Modul 1: Sich führen
- Modul 2: Andere führen
- Modul 3: Die Teamorganisation planen und sicherstellen
- Doppelmodul 4/5: Ziele setzen und Qualität sichern
Frage 3:
Erfüllen Sie die Voraussetzungen für die Zulassung?
Prima!
- Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Berufserfahrung als Berufspraxis für die Berufsprüfung zum Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen (ehemals Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen) angerechnet wird, klären Sie dies direkt mit der Trägerschaft. Hier erhalten Sie eine verbindliche Vorabklärung. Die Kontaktangaben der Trägerschaften finden Sie hier.
- Wenn Sie über zu wenig oder gar keine Berufserfahrung verfügen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
- Suchen Sie mit Hilfe professioneller Stellenbörsen nach passenden Jobs, um so zur geforderten Arbeitswelterfahrung zu gelangen. Hier finden Sie hilfreiche Informationen dazu.
- Wenn Sie jemanden aus Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld kennen, der bereits im Sozial- und Gesundheitswesen tätig ist, fragen Sie diese Person nach Tipps und ob er/sie Sie bei der Stellensuche unterstützen würde. Sicher verfügt er/sie über entsprechende Kontakte und Beziehungen.
- Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Abschlüsse für die Berufsprüfung zugelassen werden (Gleichwertigkeitsprüfung), kontaktieren Sie das Prüfungssekretariat. Es kann eine verbindliche Vorabklärung vornehmen.
- Falls Sie einen ausländischen Abschluss haben und wissen möchten, ob Sie damit zur Berufsprüfung zugelassen werden, wenden Sie sich an das SBFI. Hier finden Sie mehr Informationen.
- Wenn Ihnen das eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder eine gleichwertige berufliche Grundbildung fehlt, haben Sie auch jetzt noch die Chance, eine solche nachzuholen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick».
- Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Berufserfahrung als Berufspraxis für die Berufsprüfung zum Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen (ehemals Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen) angerechnet wird, klären Sie dies direkt mit der Trägerschaft. Hier erhalten Sie eine verbindliche Vorabklärung. Die Kontaktangaben der Trägerschaften finden Sie hier.
- Wenn Sie über zu wenig oder gar keine Berufserfahrung verfügen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
- Suchen Sie mit Hilfe professioneller Stellenbörsen nach passenden Jobs, um so zur geforderten Arbeitswelterfahrung zu gelangen. Hier finden Sie hilfreiche Informationen dazu.
- Wenn Sie jemanden aus Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld kennen, der bereits im Sozial- und Gesundheitswesen tätig ist, fragen Sie diese Person nach Tipps und ob er/sie Sie bei der Stellensuche unterstützen würde. Sicher verfügt er/sie über entsprechende Kontakte und Beziehungen.
- Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Abschlüsse für die Berufsprüfung zugelassen werden (Gleichwertigkeitsprüfung), kontaktieren Sie das Prüfungssekretariat. Es kann eine verbindliche Vorabklärung vornehmen.
- Falls Sie einen ausländischen Abschluss haben und wissen möchten, ob Sie damit zur Berufsprüfung zugelassen werden, wenden Sie sich an das SBFI. Hier finden Sie mehr Informationen.
- Wenn Ihnen das eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder eine gleichwertige berufliche Grundbildung fehlt, haben Sie auch jetzt noch die Chance, eine solche nachzuholen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick».
Lernstoff und Inhalte der Weiterbildung
Bei der Zusammenstellung der Lerninhalte für die Vorbereitungskurse auf die Berufsprüfung orientieren sich die Schulen an den Vorgaben der Trägerschaft der Berufsprüfung. Die Trägerschaft der BP für Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen (ehemals Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen) überprüft diese eidg. Berufsprüfung bzw. Prüfungsordnung und Wegleitung periodisch und stellt so sicher, dass die vermittelten Kenntnisse und Kompetenzen stets aktuell sind und den Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt entsprechen.
Die Ausbildung Teamleiter Soziales vermittelt Kenntnisse und Kompetenzen zu folgenden Themen:
Modul 1: Führungsverständnis und Führungsverhalten als Teamleiter / Teamleiterin
- Darstellung und Begründung des eigenen Führungsverständnisses im Team
- Gestaltung der Führungsrolle
- Managen von Konfliktsituationen im Team, Unterstützung von Konfliktlösungen
- Gestaltung von Entscheidungsprozessen im Team
Modul 2: Zielorientiertes Führen im Team
- Mit vorhandenen Führungsinstrumenten ein Team oder eine Gruppe zielorientiert führen
- Planung der eigenen Arbeiten und der Arbeiten des Teams
- Arbeiten delegieren und kontrollieren
- Den Lernbedarf von Teammitgliedern erkennen sowie Personalentwicklungsmassnahmen vorschlagen
- Mitwirkung bei der Personalrekrutierung
Modul 3: Organisation und Qualität der Teamarbeit
- Planung der Teamaufgaben gemäss Organisationsstruktur und vorgegebenen Qualitätsstandards
- Umsetzung von gesundheitsfördernden Massnahmen im Team
Modul 4: Grundlagen der Teamentwicklung und Zusammenarbeit
- Führung und Entwicklung eines Teams
- Gestaltung einer multidisziplinären Zusammenarbeit
- Kommunikation (betriebsintern, mit Angehörigen oder gesetzlichen Vertreter/innen) gewährleisten und gestalten
- Leitung und Moderation von Sitzungen
Modul 5: Planung, Durchführung und Evaluation von Führungsaufgaben
- Ökologische und nachhaltige Planung von Führungsaufgaben sowie deren Durchführung, Evaluation und Präsentation
- Kleinere Projekte im Team planen, durchführen und evaluieren
Frage 4:
Interessieren Sie diese Inhalte, möchten Sie Kenntnisse in diesen Themenbereichen erwerben?
Prima! Freuen Sie sich auf spannende und lehrreiche Stunden, in denen Sie Ihren Wissenshorizont und Ihre Kompetenzen erweitern – Aspekte, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind und die Karriere- und Lohnchancen erhöhen.
Wenn Sie die Inhalte dieses eidg. Fachausweises nur teilweise interessieren, schauen Sie sich Aus- und Weiterbildungen in verwandten Bereichen an. Vielleicht finden Sie einen Lehrgang, der besser zu Ihnen passt. Inspiration finden Sie hier:
Offenbar sind die typischen Themenbereiche der Weiterbildung zum Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen (ehemals Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen) mit eidg. Fachausweis nicht Ihre Sache. Schauen Sie sich lieber andere Weiterbildungen an. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Möglichkeiten.
Kosten und Finanzierung der Weiterbildung
Die Kosten für eine Ausbildung Teamleiter Soziales Schulen eigenständig fest, sie können daher von Anbieter zu Anbieter variieren. Ausgenommen davon ist die Prüfungsgebühr. Diese wird von der Trägerschaft der eidg. Prüfung erhoben und muss von den Kandidatinnen und Kandidaten mit der Prüfungsanmeldung bezahlt werden.
Generell muss für die Weiterbildung zur Teamleiterin / zum Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen (ehemals Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen) mit folgenden Kosten gerechnet werden:
- Lehrgangsgebühren: Zwischen CHF 8'300 und CHF 9'500. Davon bekommen Sie nach der Prüfung vom Bund auf Antrag (unabhängig vom Resultat) bis zu 50% zurück.*
- Gebühr Berufsprüfung: CHF 1'000 (Stand: Juni 2023)
- Bei manchen Anbietern müssen Sie mit zusätzlichen Kosten für beispielsweise die Einschreibung, die Lehrmittel und Schulungsunterlagen, die internen Prüfungen oder Simulationsprüfungen rechnen. Wenden Sie sich diesbezüglich direkt an den Anbieter Ihrer Wahl. Fragen Sie nach, welche Extrakosten Sie erwarten müssen.
*Seit dem 1.1.2018 werden die Vorbereitungskurse auf eidgenössische Berufsprüfungen (BP) und höhere Fachprüfungen (HFP) vom Bund finanziell unterstützt. Absolvierende dieser Lehrgänge bekommen deshalb nach Ablegen der eidgenössischen Prüfung auf Antrag bis zu 50 % (max. CHF 9'500 bei BP, max. CHF 10'500 bei HFP) der bezahlten Kurskosten rückerstattet. In Härtefällen werden die Bundesbeiträge ausnahmsweise auch im Voraus ausbezahlt.
Frage 5:
Sind Sie in der Lage, ca. CHF 9'300–10'500 für den Kurs und die Prüfung vorzufinanzieren?
Prima! Hier noch ein Tipp: Falls Sie in der Lage sind, den gesamten Betrag im Voraus zu bezahlen, erkundigen Sie sich bei der Schule Ihrer Wahl, ob sie bei vollständiger Bezahlung im Voraus einen Spezialrabatt gewährt.
Information über die Bundesbeiträge zu Kursen, die auf eidg. Prüfungen vorbereiten, finden Sie hier.
Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
- Bei den meisten Schulen können Sie die Kurskosten in Raten bezahlen. Für die Ratenzahlung verrechnen die meisten Schulen einen kleinen Zuschlag.
- Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er sich an den Kosten beteiligt.
- Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Möglicherweise unterstützt Sie auch eine Bank oder ein Kreditinstitut mit einem Bildungskredit. Einen Teil der geliehenen Gelder werden Sie mit dem Bundesbeitrag nach der Berufsprüfung sofort zurückbezahlen können.
- Information über die Bundesbeiträge zu Kursen, die auf eidg. Prüfungen vorbereiten, finden Sie hier.
- Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
- Informationen zur finanziellen Unterstützung von Temporär-Arbeitenden durch «temptraining», den Weiterbildungsfonds der Temporärbranche, erhalten Sie hier.
- Bei den meisten Schulen können Sie die Kurskosten in Raten bezahlen. Für die Ratenzahlung verrechnen die meisten Schulen einen kleinen Zuschlag.
- Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er sich an den Kosten beteiligt.
- Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Möglicherweise unterstützt Sie auch eine Bank oder ein Kreditinstitut mit einem Bildungskredit. Einen Teil der geliehenen Gelder werden Sie mit dem Bundesbeitrag nach der Berufsprüfung sofort zurückbezahlen können.
- Information über die Bundesbeiträge zu Kursen, die auf eidg. Prüfungen vorbereiten, finden Sie hier.
- Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
- Informationen zur finanzielle Unterstützung von Temporär-Arbeitenden durch «temptraining», den Weiterbildungsfonds der Temporärbranche, erhalten Sie hier.
Studiendauer, Anzahl Lernstunden, Unterrichtszeiten, Unterrichtsformate und Lernaufwand
- Dauer: Die berufsbegleitende Ausbildung Teamleiter Soziales wird als modulares System mit Abschlussprüfung angeboten und dauert ca. 1 Jahr. Die Dauer der Ausbildung kann je nach Bildungsinstitut und Angebot leicht variieren.
- Anzahl Lernstunden: Für die insgesamt fünf Module ist mit einem Gesamtaufwand von mindestens 500 Lernstunden zu rechnen. Davon sind mind. 150 Std. sogenannte «Kontaktstunden»; den Rest der Lernstunden machen das sog. «begleitete Lernen» und das «Selbststudium» aus.
- Unterrichtszeiten: Den Stundenplan stellt die Schule eigenständig zusammen. Auch hier kann es daher je nach Schule zu Unterschieden kommen. Oft finden die Lektionen an einem oder zwei Abenden in der Woche und/oder samstags statt, sodass sie mit einer Berufstätigkeit kombiniert werden können.
- Unterrichtsformate: Mittlerweile können Sie aus einem vielfältigen Angebot an Unterrichtsformen auswählen: Präsenzunterricht, Online-Unterricht, Hybrid-Unterricht oder Blended Learning. Bestimmt finden Sie eine Ausbildung Teamleiter Soziales mit Unterrichtformaten, die Ihren Vorstellungen und Bedürfnissen entsprechen.
- Lernaufwand: Dank dem berufsbegleitenden Konzept der Weiterbildung können Sie den Lernstoff gleich in der Praxis anwenden und vertiefen. Trotzdem sollten Sie für die Vor- und Nachbereitung des Unterrichts und das Selbststudium genügend Zeit einrechnen – wie viel, hängt von Ihrem Vorwissen, Arbeitsstil und Lerntempo ab. Wir empfehlen, vorsichtshalber mindestens 4–6 Stunden pro Woche einzurechnen.
Hinweis: Manche Schulen bieten sog. «Schnupperlektionen» an. Sie haben darin die Möglichkeit, einen Einblick in den Unterricht sowie die Lernatmosphäre zu erhalten – beides wichtige Aspekte auf dem Weg zum erfolgreichen Abschluss. Kontaktieren Sie für eine Schnupperlektion die Schule Ihrer Wahl gleich direkt.
Frage 6:
Können Sie die Zeit für den Unterricht und das Selbststudium aufbringen?
Prima!
Tipp fürs Selbststudium: Setzen Sie sich realistische Tages- oder Wochenziele und überlegen Sie sich eine kleine Belohnung, wenn Sie diese erreicht haben. Eine gute Lernstrategie motiviert nicht nur, sondern schützt auch vor chaotisch stressigen Lerntagen und -nächten kurz vor der Prüfung.
Eine Übersicht über die verschiedenen Unterrichtsformen und deren Eigenschaften, finden Sie hier.
- Wenn Sie nicht so viel Zeit aufbringen können, nehmen Sie mit den Anbietern Kontakt auf und klären Sie ab, ob Sie die Ausbildung evtl. über mehr als ein Jahr verteilt absolvieren können.
- Haben Sie sich den Lernstoff einzelner Module eventuell schon in anderen Ausbildungen oder Weiterbildungen angeeignet? Wenn ja und wenn Sie eine Gleichwertigkeitsbestätigung dafür erhalten, müssen Sie die Lernzeit für die entsprechenden Lernstoffe nicht mehr aufbringen. Wenn Sie unsicher sind, ob Ihre vorgängigen Abschlüsse für die Berufsprüfung angerechnet werden (Gleichwertigkeitsprüfung), kontaktieren Sie das Prüfungssekretariat und bitten Sie um eine verbindliche Abklärung.
- Wenn die Zeit dann immer noch nicht reicht, prüfen Sie, ob Sie sich anderswo Freiraum schaffen können. Vielleicht kann jemand aus Ihrem Umfeld für die Dauer der Ausbildung gewisse Aufgaben für Sie übernehmen?
- Eine Übersicht über die verschiedenen Unterrichtsformen und deren Eigenschaften, finden Sie hier.
Abschluss, Diplom und Titel
Wenn Sie die Ausbildung Teamleiter Soziales erfolgreich abgeschlossen haben und über alle fünf Modulnachweise verfügen, sowie auch die anderen Zulassungsbedingungen zur geforderten Vorbildung und Berufserfahrung erfüllen, dann sind Sie zur Berufsprüfung zugelassen.
Damit die Berufsprüfung durchgeführt wird, müssen nach der Ausschreibung mind. 30 Kandidatinnen und Kandidaten die Zulassungsbedingungen erfüllen. Ansonsten findet die Abschlussprüfung alle zwei Jahre statt. Die Kandidaten und Kandidatinnen können selbst entscheiden, in welcher Sprache (Deutsch, Französisch oder Italienisch) sie sich prüfen lassen möchten.
Mindestens vier Wochen vor Beginn der Abschlussprüfung der Ausbildung Teamleiter Soziales erhalten die Kandidierenden ein Aufgebot. Dieses Aufgebot enthält Informationen zum Prüfungsprogramm (Zeitpunkt und Ort der Prüfung) sowie das Expertenverzeichnis.
Die Berufsprüfung für Teamleiterinnen / Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen (ehemals Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen) gliedert sich in drei Prüfungsteile, die folgendermassen ablaufen:
1) Präsentation einer Führungssituation mit anschliessendem Fachgespräch (mündlich, 45 Min.)
In diesem Prüfungsteil müssen die Kandidierenden den Experten und Expertinnen eine konkrete Führungssituation aus ihrer Praxis vorstellen. Anschliessend findet ein Fachgespräch statt, in dem die Kandidierenden aufzeigen, dass sie ihr eigenes Verhalten nicht nur reflektieren, sondern auch mit entsprechenden theoretischen Grundlagen verbinden und daraus Erkenntnisse für ihre Führungstätigkeit ableiten können.
2) Fallanalyse (schriftlich, 120 Min.)
Die Kandidierenden bearbeiten in diesem Prüfungsteil vorgegebene fremde Arbeitssituationen einer Teamleitung im Sozial- oder Gesundheitswesen. Sie zeigen auf, dass sie in der Lage sind, Führungsprobleme zu erkennen, konzeptuell einzuordnen und Lösungen zu entwickeln sowie diese zu begründen.
3) Simulierte Führungssituation mit Fachgespräch (mündlich, 70 Min.)
Die Kandidatinnen und Kandidaten bereiten sich hier auf ein vorgegebenes anspruchsvolles Führungsgespräch mit Mitarbeitenden vor. Anschliessend folgt ein simuliertes Gespräch mit einem betroffenen Teammitglied. Danach begründen die Kandidierenden den Expertinnen und Experten ihr Vorgehen.
Diplom und Titel
Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen der Berufsprüfung erhalten einen eidgenössischen Fachausweis und sind berechtigt, den eidg. anerkannten sowie geschützten Titel «Teamleiterin in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen mit eidg. Fachausweis / Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen mit eidg. Fachausweis» zu führen.
Auf Französisch: «Responsable d’équipe dans des organisations sociales et médico-sociales avec brevet fédéral»
Auf Italienisch: «Capo team in organizzazioni sociali e medico-sociali con attestato professionale federale»
Auf Englisch: «Team Leader in Social and Sociomedical Organizations, Federal Diploma of Higher Education» Achtung: Beim englischen Titel handelt es sich lediglich um eine vorgeschlagene Übersetzung; dies ist kein geschützter Titel.
Frage 7:
Trauen Sie sich zu, die Berufsprüfung zum eidgenössischen Fachausweis zu bestehen?
Prima!
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss:
- Regelmässiger Besuch des Unterrichts
- Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halbverstanden im Raum stehen!
- Interesse am Thema und aktive Teilnahme am Unterricht
- Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
- Teilnahme an Lerngruppen für regelmässigen Austausch
- Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen.
Wenn Sie unsicher sind, empfehlen wir Ihnen, eine Informationsveranstaltung zu diesem Lehrgang zu besuchen.
Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin mit der Schule Ihrer Wahl oder den Trägerschaften der Berufsprüfung. Erklären Sie Ihr Interesse und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
Erkundigen Sie sich bei der Schulleitung nach Unterstützungsmöglichkeiten. Überlegen Sie sich auch, ob Sie eventuell andere Unterstützung wünschen, etwa durch Lerntherapeutinnen oder Coaches, autogenes oder mentales Training.
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss:
- Regelmässiger Besuch des Unterrichts
- Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halbverstanden im Raum stehen!
- Interesse am Thema und aktive Teilnahme am Unterricht
- Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
- Teilnahme an Lerngruppen für regelmässigen Austausch
- Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen.
- Wenn Sie sich gar nicht zutrauen, die Abschlussprüfung zu bestehen, die Ausbildung aber absolvieren möchten, vereinbaren Sie am besten einen persönlichen Beratungstermin mit einer Schule oder den Trägerschaften der Berufsprüfung. Erklären Sie Ihr Interesse und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
- Fragen Sie bei der Schule Ihrer Wahl, ob es Unterstützungsmöglichkeiten für Sie gibt.
- Überlegen Sie sich auch, ob Sie eventuell andere Unterstützung wünschen, etwa durch Lerntherapeutinnen oder Coaches, autogenes oder mentales Training. Passende Angebote finden Sie hier:
Nein, der Lehrgang zum eidg. Fachausweis als Teamleiterin / Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen (ehemals Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen) passt nicht zu Ihnen. Schade? – Vielleicht nicht, denn es gibt so viele andere Möglichkeiten zur Weiterbildung. Da passt das eine oder andere sicher viel besser.
Prüfen Sie, welche anderen Weiterbildungen für Sie infrage kommen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Die Ausbildung Teamleiter Soziales ist wohl nicht das passende Weiterbildungsziel für Sie.
Überrascht Sie das oder sind Sie enttäuscht? Machen Sie den Test vielleicht noch einmal und achten Sie nun darauf, wo Ihre Vorstellungen oder Möglichkeiten vom Berufsideal abweichen. Vielleicht weist Ihnen das den Weg in Richtung passenderer Weiterbildungen.
Schauen Sie dann, welche anderen Weiterbildungen Sie interessieren. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Das ist ein halbherziges Ergebnis: Die Tätigkeit als Teamleiterin / Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen (ehemals Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen) scheint für Sie nicht ideal. Oder ist es vielleicht die Form der Ausbildung, die Ihnen nicht zusagt oder organisatorisch nicht gut passt?
Schauen Sie, welche anderen Weiterbildungen für Sie infrage kommen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Die Ausbildung Teamleiter Soziales ist für Sie nicht ideal – oder doch?
Wenn Sie unsicher sind, besuchen Sie am besten die Informationsveranstaltungen der Anbieter. Dort erfahren Sie mehr über die Weiterbildung und können Ihre persönlichen Möglichkeiten und Fragen direkt mit den anwesenden Fachvertretern besprechen.
Direkt zu den Schulen:
«Teamleiterin / Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen (BP)»
Diese Ausbildung scheint zu Ihnen zu passen.
Als nächsten Schritt empfehlen wir Ihnen, bei passenden Schulen eine Informationsveranstaltung zu besuchen und Angaben über die exakten Kosten und Termine einzuholen.
Direkt zu den Schulen:
«Teamleiterin / Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen (BP)»
Dieser Lehrgang scheint wie für Sie gemacht!
Am besten besuchen Sie nun Informationsveranstaltungen bei den Schulen, die für Sie infrage kommen, und erfahren dort alles zu den konkreten Inhalten, Kosten und Terminen.
Direkt zu den Schulen:
«Teamleiterin / Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen (BP)»